Irisdiagnose, Augendiagnose

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Um die Ursachen von aktuellen Erkrankungen festzustellen, benutze ich in meiner Praxis die Augendiagnose, auch Irisdiagnose genannt. Diese Methode gibt mir Aufschluss über genetisch veranlagte Schwächen der Organe meiner Patienten, wie auch über zurückliegende oder aktuelle Entzündungen.
Die Iris zeigt die Reflexzonen des gesamten menschlichen Körpers. Mit Hilfe dieser Information arbeite ich für meine Patienten eine gezielte Therapie aus.

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Fragen & Antworten zur Irisdiagnose

Welche Möglichkeiten/Grenzen habe ich mit der Iris-/Augendiagnose?

Die Irisdiagnostik gibt uns Hinweise auf eine bestimmte Krankheitsneigung, sowohl körperliche wie seelische Widerstandskraft bzw. Schwachstellen eines Menschen. Dadurch kann man Erkrankungen vorbeugen und mögliche Krankheitsentwicklungen frühzeitig erkennen.
Diese Information ermöglicht die Ausarbeitung von Therapiekonzepten, die den individuellen organischen Schwächen und Stärken angepasst sind und die persönliche Reaktions- und Heilungsfähigkeit des Patienten berücksichtigen. In einem Satz: „eine Maßgeschneiderte Therapie für jeden Patienten“.

Die Irisdiagnostik gibt uns nur Hinweise, welche auch mit Hilfe von schulmedizinischer Abklärung in Form von Laborwerte, Röntgenaufnahme, etc. unterstützt werden sollten. Denn eine akute Erkrankung ist mit Hilfe der Irisdiagnostik nicht 100% zu diagnostizieren.

Ablauf einer Irisdiagnose in meiner Praxis

Mittels eines speziellen Irisdiagnostik-Geräts betrachte ich Ihr Auge, begutachte Ihre Iris und schieße mit einer hochauflösenden Kamera ein Foto Ihrer Iris. Mit Hilfe dieses Fotos kann ich die Schwachstellen, Vorbelastungen und Veranlagungen für Erkrankungen erkennen. Die daraus resultierenden Befunde werden in Ihrem Patienten-Krankenblatt dokumentiert. Anschließend nehme ich mir gerne Zeit, um mit Ihnen in einem Gespräch die für Sie beste Behandlung auszuarbeiten.
Diese Untersuchung ist für Sie absolut schmerzlos und es ist auch keine Gabe von Augentropfen oder ähnliches notwendig. Fall Sie Kontaktlinsenträger sind können Sie diese auch in jedem Fall anlassen.

Wie zeigen sich die Krankheiten am Auge bei einer Irisdiagnose?

Die Strukturen der Iris sind wie die einer Landkarte unterteilt und einzigartig wie ein Fingerabdruck. Sie ist unterteilt in verschiedene Organzonen. Die sogenannten Iriszeichen = Farbe, Form, Struktur und der Pigmentierung der Regenbogenhaut. Meine Aufmerksamkeit wird auf die sogenannten Iriszeichen gelenkt. Zum Beispiel auf Farbe, Form, Struktur und der Pigmentierung der Regenbogenhaut, braune oder schwarze Flecken, strahlenförmige Muster, Trübungen oder andere Merkmale. Je nachdem, in welchem Teil der Iris diese Phänomene auftreten, kann ich Rückschlüsse auf den betroffenen Körperbereich und die Art der Erkrankung ziehen.

Gibt es einen Unterschied zwischen Augen -und Irisdiagnose?

Nein, es sind nur zwei verschiedenen Namen für das gleiche diagnostische Verfahren.

Kann eine Irisdiagnose bei allen Krankheiten angewendet werden?

Ja, aber die Iris-Diagnose gibt uns nur Hinweise über mögliche Ursachen für vorhandene oder zukünftige Erkrankungen. So können Defizite frühzeitig erkannt werden. Die frühzeitige Vorsorge ermöglicht ein Entgegenwirken, noch bevor klinische Befunde positiv sind. Die Irisdiagnose wird als Erstdiagnose genutzt, bevor weitere Schritte zur klinischen Abklärung eingeleitet werden. Die Iris-Diagnose ist keine medizinische Diagnose, sondern dient als Hilfsmittel zur Diagnosefindung. Diese Art der Diagnose sollte niemals für sich alleinstehen!

Ist eine Irisdiagnose gefährlich?

Auf keinen Fall. Es handelt sich nur um die reine Betrachtung der Iris wie bei einem Augenarzt.

Wie hoch sind die Kosten einer Irisdiagnose in Ihrer Praxis?

Wie schon erwähnt sollte die Iris-Diagnose niemals für sich alleinstehen und muss begleitet werden mit schulmedizinischer Diagnose in Form von Laborwerten, Röntgenaufnahmen, etc. Die Kosten richten sich nach der Art und Dauer der Behandlung. Gerne kläre ich mit Ihnen, bei Behandlungsbeginn, welche Kosten auf Sie zukommen können.

Wie lang dauert die Behandlung?

Die Erstaufnahme und das Erstgespräch dauern ca. zwei Stunden. Die Folgebehandlungen in der Regel eine Stunde.
Die gesamte Behandlungsdauer ist abhängig von Ihrem Krankheitszustand, ob chronische oder akute Beschwerden vorliegen sowie Alter, Belastung, Mangel an Vitalstoffen und Regenerationsfähigkeit. Gerne bespreche ich mit Ihnen nach der Erstdiagnose den weiteren Behandlungsverlauf.