Psoriasis eine chronische, entzündliche Hauterkrankung- Hautspiegel unseres Stoffwechsels Mitochondrien-Medizin und me2.vie SystemTherapie für eine gesunde Haut

Schuppenflechte ist nach Diabetes mellitus die häufigste chronische Erkrankung in Europa. Etwa 2% der Europäer sind davon betroffen. Interessant ist, dass bestimmte Gruppen so gut wie nie davon betroffen sind wie die Inuit. In Asien und Zentralafrika kommt sie auch sehr selten vor. Die genetische Veranlagung spielt eine große Rolle bei der Krankheitsentstehung.

Wenn wir diese chronische entzündliche Hauterkrankung näher betrachten, beobachten wir, dass die Hautregeneration über ihr Ziel hinausschießt. An den dünnen entzündeten Stellen bilden sich Herde mit übermäßiger Hornschichtbildung. So entstehen Schuppen und darunter ist die Haut sehr sensibel, mit Blutungsneigung. Die Hautherde sind gut abgrenzt, gerötet und mit dicken, weißlichen oder gelbblichen Schuppen bedeckt. Die typischen Stellen wo diese Herde auftreten sind: die Streckseite der Ellenbogen, Knie und der behaarte Kopf, oft die Kreuzbeinregion und der Genitalbereich.

Es gibt eine enge Beziehung zwischen Psoriasis und Stoffwechselstörungen, vor allem das „metabolische Syndrom“ dieses Syndrom hat 4 Merkmale:

  • Erhöhter Harnstoff im Blut
  • Erhöhte Cholesterin und Triglyceride im Blut
  • Erhöhte Zuckerwerte im Blut
  • Bluthochdruck

Goethe als guter Naturbeobachter sagte:

„Müsset im Naturbetrachten
Immer eins wie alles achten
Nichts ist drinnen, nichts ist draußen;
Denn was innen, das ist außen“.

Bei diesem chronischen Krankheitsbild handelt es sich um eine Stoffwechselentgleisung. Die Haut übernimmt die Ausscheidungsprozesse, wenn der ganze Stoffwechsel überfordert ist. Wir müssen nun bei den kleinsten Arbeitseinheiten im Körper beginnen und das sind die Zellen und Mitochondrien, denn alle chronischen Erkrankungen haben ihren Ursprung in einer erkrankten Zelle bzw. Mitochondrien.

Therapie

Unerlässlich ist ein Stoffwechselstatus, Blutwerte, Darmuntersuchung, Stuhluntersuchung, Umweltbelastung, Schwermetallbelastung Untersuchung, Infektionen, Vitalstoffmangel, Nahrungsmittelunverträglichkeiten spielen hier eine große Rolle. Mit dem Ergebnis bin ich in der Lage eine individuelle Therapie auszuarbeiten.

Die Mitochondrien-Medizin hat sich bewährt gerade bei allen chronischen Erkrankungen. Toxische Belastungen werden mit Hilfe der me2.vie SystemTherapie mobilisiert, ausgeschieden, die Zellen und Mitochondrien bekommen über die me2.vie SystemTherapie gezielte Tonsignalimpulse, die Zellen werden sofort restrukturiert und angeregt in ihrer Ausscheidungsfunktion, so dass der Stoffwechsel wieder vollständig funktioniert.  Bei Schwermetallbelastung bekommt der Patient in Kombination mit der me2.vie SystemTherapie eine Chelatierung mit Schwefelverbindungen die schonend über die Nieren ausgeschieden werden. Orthomolekulare Medizin und Mikronährstoffe werden zusätzlich angewendet bei Vitalstoffmangel. Ein Stoffwechselgleichgewicht entsteht.

Die Haut ist der Spiegel des Stoffwechsels und zeigt wie der Zustand des Patienten im Inneren aussieht.

Yvonne Rosenfeldt-Watanabe