Das Stärken des Immunsystems entscheidet, ob Sie gut durch die bedrohliche COVID 19 Pandemie kommen oder nicht.
Auch in Rosenheim ist es wichtig, das Immunsystem zu stärken für die weitere Corona-Zeit.
Das Immunsystem wird täglich im Darm neu aufgebaut, was nur effektiv möglich ist, wenn Ihr Darm gesund ist.
Unser Darm ist nicht nur zuständig für die Nahrungsaufnahme, die Darmbakterien sind auch von erheblicher Bedeutung für alle, die ihr Immunsystem stärken wollen. Wenn nämlich der Darm geschwächt ist oder entzündet ist, wie das zum Beispiel bei Nahrungsmittelintoleranzen oder Pilzbefall auftritt vorkommt, ist es schwer möglich das Immunsystem effizient zu stärken.
In Ihrem Darm findet Tag für Tag ein komplexes Zusammenspiel statt zwischen Immunorganen, -zellen und -molekülen.
Die Aufgaben des Immunsystems sind die Folgenden:
Schutz vor Krankheitserregern
Beseitigen von schädlichen Substanzen
Entfernen von abgestorbenen oder veränderten Zellen, (virusinfizierte Zellen, Krebszellen)
Erkennung und Toleranz von körpereigenen Strukturen
Die Leukozyten (Weißblutkörperchen) und Lymphozyten (spezialisierte Lymphzellen) erledigen diese Aufgaben, um somit das Immunsystem zu stärken.
Das Immunsystem hat eine unspezifische (angeborene) und eine spezifische (erworbene) Abwehr:
Das spezifische Immunsystem wird im Laufe des Lebens durch den Kontakt mit verschiedenen Erregern trainiert. Dadurch wird das Immunsystem gestärkt mit zunehmendem Alter. Ab der Pubertät ist das erworbene Immunsystem schließlich voll ausgebildet und leistungsfähig, jedoch im höheren Alter steigt die Infektionsanfälligkeit dann leider wieder an. Grund hierfür ist ein natürlicher Bildungsrückgang von Lymphozyten (Spezifischen Immunabwehr Zellen).
Manche Lebensweisen haben einen negativen Einfluss auf das Stärken des Immunsystems:
falsche Ernährung
Stress
chronische Erkrankungen
Alkoholmissbrauch
Zigarettenkonsum
bestimmte Medikamente
Falsche Ernährung
Nach vielen Studien ist es nachweisbar, dass Entzündungsprozesse die Immunreaktion beeinflussen. Diesen Entzündungsprozessen liegt oft eine Mangelernährung zugrunde: Vor allem eine westliche Ernährungsweise mit einem hohen Anteil an rotem Fleisch, Weißmehl, und Süßwaren und lassen die Entzündungsmarker im Blut steigen. Allgemein sollte man auf eine pflanzliche und natürliche Ernährungsweise achten im Gegensatz zu der heute weit verbreiteten industriellen und künstlichen. In gelben, roten und grünem Gemüse und Obst sind die sekundären Pflanzenstoffe vorhanden, die in einigen Studien das Immunsystem immens gestärkt haben.
Darmflora und Gesundheit
Die Darmbakterien = Mikrobiota sind unerlässlich für unsere Gesundheit und haben folgende Funktionen:
Abbau bestimmter Kohlenhydrate und Eiweiße
Abbau von Toxinen (Giften)
Produktion von Vitaminen
Produktion kurzkettiger Fette und dadurch Einfluss auf die Fettsäureregulation, Zucker- und Fettstoffwechsel
Einfluss auf die Darmperistaltik [14]
Beseitigung von Mikroorganismen [14]
Immunantwort
Zusammenfassung
Studien belegen, dass unsere Immunabwehr von unserem Darm und der gesunden Darmflora gesteuert wird. Eine gute Darmflora unterstützt das intestinale Immunsystem bei der Abwehr krankheitserregender Mikroorganismen.
Jede Person ist in der Lage, ihr Immunsystem zu stärken.
Gebt CORONA/COVID 19 keine Chance und bleibt gesund.
Keiner von uns denkt an den Darm, wenn es um die psychische Gesundheit geht. Dabei steuert der Bauch unsere Stimmung, unsere psychische Gesundheit. Viele Gehirn- und Nervenerkrankungen entstehen durch ein Ungleichgewicht in unserer Darmflora.
Unsere Darmbakterien beeinflussen unserer Gehirn und Psyche. Aus dem zentralen Nervensystem gehen zehn Hauptnerven: die Hirnnerven. Der X Nerv ist der Vagus Nerv, er ist unser Übermittler. Ständig gehen Informationen aus dem Bauchraum Richtung Gehirn. Der Bauch informiert das Gehirn und nicht anders herum. Die beiden Nervensysteme kommunizieren über Botenstoffe, sogenannte Neurotransmitter, zum Beispiel Serotonin. Es ist unser „Glückshormon“. Dopamin verbessert unsere Motivation, GABA (Gamma-Amino-Butter-Säure): Es ist der einzige hemmend und beruhigend wirkende Neurotransmitter im Nervensystem. Unsere Bauch-Hirn-Achse kommuniziert ständig über Neurotransmitter. Aus dem Grund haben wir immer ein „Bauchgefühl“. Dieses Bauchgefühl steuert 24 Stunden am Tag unsere Psyche und unser Gemüt. In der Fachzeitschrift „Drug Discovery Today“ publizieren Mikrobiologe Graham Rook und seine Kollegen nach entsprechenden Studien: „Eine gestörte Darmflora ist ein Risikofaktor für Depressionen.“ Die Darmflora reguliert Entzündungsprozesse im Körper. Eine veränderte Darmflora kann bei entsprechend veranlagten Individuen zu anhaltenden Entzündungsreaktionen führen – und damit auch deren Gemütslage beeinflussen.
Wie können wir unsere Darmflora gesund erhalten?
Essen Sie naturbelassene Nahrungsmittel, keine industrialisierte Nahrung.
Vergorene Lebensmittel wie: Sauerkraut, eingelegtes Gemüse und Fermentiertes sind darmflorafreundlich.
Lassen Sie die Finger weg von Zucker und Weißmehl. Diese zwei Produkte schwächen die guten Darmbakterien.
Wenn nicht nötig, meiden Sie Antibiotika, Pestizide, Schadstoffe wie Weichmacher, Aluminium und Zusatzstoffe. Unseren empfindlichen Darmbakterien bekommen diese Substanzen nicht.
Trinken Sie gutes Wasser (bitte nicht aus Plastikflaschen) oder Kräutertees, meiden Sie mit Chlor oder Fluor angereichertes Wasser, meiden Sie Zucker in Getränken und trinken Sie selten Alkohol.
Bauen Sie immer wieder zwischendurch Ihre Darmflora mit Probiotika (1-2 x in Jahr) auf
Beachten Sie, frisch geborene Babys haben noch keine vollständige Darmflora. Muttermilch ist die beste Nahrung für die Darmflora Ihres Kindes.
Xenobiotika sind für unsere Zellen und Stoffwechsel fremde chemische Verbindungen. Diese Stoffe sind in dieser Form in der Natur nicht vorhanden. Die bekanntesten Xenobiotika sind künstlich hergestellte Pflanzenschutzmittel und Kunststoffe. Fast alle diese Stoffe sind kaum biologisch abbaubar. Zum Beispiel Fremdhormone (Xenoöstrogene/Xenobiotika) sind neuartige Stressoren, für die unser Stoffwechsel noch keine Entgiftungsmechanismen entwickelt hat. Diese Schadstoffe können sich an Hormonrezeptoren in dem gesamten Drüsensystem wie: Brustgewebe, Eierstöcke, Prostata und Darmschleimhaut oder an Schilddrüsengewebe, Bauchspeicheldrüsenzellen, Magenschleimhaut setzen und Fehlproteinbildungen bis hin zu Autoimmun- und Krebserkrankungen hervorrufen. Das Andocken von Xenostoffen (Fremdstoffen) kann die Oberflächenstruktur der Zellmembranen so verändern, dass die spezifische Immunabwehr (T-Lymphozyten) diese Körperzelle für fremd hält und angreift. Wenn dies massenhaft geschieht können wir von Autoimmungeschehen sprechen. In diesem Geschehen spielen auch eine wesentliche Rolle: Schwermetalle, Chemikalien und Medikamente. Nicht außeracht zu lassen sind zusätzliche Belastungen des Immunsystems durch virale-, bakterielle-, oder Pilzinfektionen.
Regenerative Mitochondrien Medizin und me2.vie Bioenergetische SystemTherapie als Therapie der Wahl
Die Regenerative Mitochondriale Medizin arbeitet hier spezifisch mit einer Infusionstherapie. Diese ist eine aufbauende Therapie durch Infusionen mit verschiedenen Präparaten, die die eigenen Heilkräfte des Organismus unterstützt.
Wie wirken die Infusionen?
Bindung und Neutralisierung von freien Radikalen oder Schwermetallen mit Chelatoren
Aminosäuren Substitution, Aminosäuren (Eiweiße) sind die Bausteine der gesamten zellularen Strukturen und Organen im menschlichen Körper
Regulierung der Zellteilung und der Zellentgiftung
Reduzierung allergischer Erkrankungen und Herabsetzung der Histaminfreisetzung
Verbesserung der Eisenverwertung (Eisen transportiert Sauerstoff und ist wichtig für die Blutbildung)
Baustein der Abwehrzellen und somit Stärkung des Immunsystems
me2.vie SystemTherapie für mehr Gesundheit und Lebensqualität
Elektrische Beeinflussungen lösen eine sofortige biochemische Veränderung auf biologische Gewebe sowie auf zellulärer Ebene und hier greifen die strombasierten Frequenzimpulse der me2.vie die Zellmembranen reagieren auf diese Impulse: sie öffnen- oder schließen ihre Kommunikationspforten, die Zelle wird entweder versorgt oder gereinigt. Die gezielten elektrischen Impulse von me2.vie SystemTherapie bewirken eine Regulation des mitochondrialen Stoffwechsels.
Hauptwirkungen der me2.vie SystemTherapie:
Aktivierung und Neubildung von Mitochondrien
Sofortige positive Beeinflussung des mitochondrialen Stoffwechsels
Sauerstoff Aufnahmekapazitätserhöhung
Nachhaltige Verbesserung der mitochondrialen Stoffwechselfunktionen
Mitochondriale POWER mit Regenerativer Mitochondrien Medizin und me2.vie
Neue Erkenntnisse in der Forschung von chronischen Erkrankungen und der Regenerativen Mitochondrien Medizin haben belegt: Der Ursprung fast jeder chronischen Erkrankung liegt an einer mitochondrialen Funktionsstörung. Diese Störung spielt eine gigantische Rolle bei jeder chronischen Erkrankung, denn Mitochondrien sind die kleinsten Einheiten im Stoffwechselsystem, wenn sie krank sind, kommt das gesamte System aus dem Gleichgewicht. Zur Aufklärung: Mitochondrien sind die mikroskopische Kommandozentrale der Energiegewinnung. In jeder einzelnen Zelle (mit Ausnahme der roten Blutkörperchen). Jede Zelle besitzt circa 500 bis über 1000 Mitochondrien, sind sie krank, dann bekommen wir es sofort zu spüren. Unser Energielevel sinkt oder wir fühlen uns krank, erschöpft, der Akku ist leer.
Was können wir tun?
Hier dürfen wir die Ursachen behandeln. Häufig liegt es an einer enormen toxischen Belastung, unnatürlicher Ernährung, fehlender Bewegung, emotionalen Stress, Elektrosmog und Vitalstoffmangel.
me2.vie SystemTherapie für mehr Gesundheit und Lebensqualität
Elektrische Beeinflussungen lösen eine sofortige biochemische Veränderung auf biologischer Gewebe- sowie zellulärer Ebene und hier greifen die strombasierten Frequenzimpulse der me2.vie. Die Zellmembranen reagieren auf diese Impulse. Sie öffnen- oder schließen ihre Kommunikationspforten, die Zelle wird entweder versorgt oder gereinigt. Die gezielten elektrischen Impulse von me2.vie SystemTherapie bewirken eine Regulation des mitochondrialen Stoffwechsels.
Hauptwirkungen der me2.vie SystemTherapie:
Aktivierung und Neubildung von Mitochondrien
Sofortige positive Beeinflussung des mitochondrialen Stoffwechsels
Erhöhung der Sauerstoffaufnahmekapazität
Nachhaltige Verbesserung der mitochondrialen Stoffwechselfunktionen
Basis Infusion: Mitochondrien POWER
Die Basis Infusion optimiert die me2.vie SystemTherapie Wirkung. Der Patient bekommt parallel Infusionen mit wertvollen Wirkstoffen: Vitamin C, Reduziertes Gluthation, Carnosin, Magnesium, L-Arginin, Taurin, Glycin, Lysin, N-Acetyl-Tyrosin, Kalium-Magnesium-Aspartat, Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B3, Vitamin B5, Vitamin B6, Adenosylcobalamin, Hydroxycobalamin und Methylcobalamin. Alle diese Wirkstoffe haben eine synergetische Auswirkung auf die Mitochondrien und steuern die Entgiftungsphasen auf mitochondrialer Ebene.
Die Behandlung ist spürbar angenehm, vitalisierend. Die Zellen finden zur ursprünglichen „Normalfunktion“ zurück.
Hashimoto Thyreoiditis ist eine Autoimmunerkrankung. Das eigene Immunsystem attackiert die Schilddrüse. Sie wird auf Dauer vollkommen abgebaut.
Ursachen
Es handelt sich um ein multikausales Krankheitsbild. Zu den Ursachen zählen:
Chronische Entzündungen im Kopfbereich (Zahnimplantate, Zahngranulome, NICO, Nebenhöhlen, Stirnhöhlen, Mandeln)
Chronische Darmerkrankungen und Entzündungen dazu gehören: Glutenunverträglichkeit, Casein Unverträglichkeit (Milcheiweißunverträglichkeit) und allgemein alle Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
Leaky gut Syndrom (Durchlässiges Darmschleimhaut Syndrom)
Jodüberdosierung
Toxische Belastung (Schwermetallbelastung)
Störungen der Darmflora
Mineralstoffdefizite (Selen)
Virale Belastung vor allem Pfeiffersches Drüsenfiber (EBV)
Aber auch chronischer Stress mit einem Selbstwahrnehmungsverlust!
Ein Stoffwechselungleichgewicht herrscht und die betroffenen Personen haben mal eine Schilddrüsenüberfunktion und mal eine Schilddrüsenunterfunktion über die Stressachse und das Vegetative Nervensystem, die in Ungleichgewicht geraten sind, denn das Nervensystem steuert das Hormonsystem.
Therapie
Zuerst dürfen wir feststellen ob eine Über-, Unterfunktion der Schilddrüse vorhanden ist und ob es sich wirklich um eine Autoimmunerkrankung handelt mittels Blutwerte: TSH, T3, T4, rT3, TPO, TG, TGB. Notwendig ist die Therapie von: Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Darmentzündungen, chronischen Kopfherden, Umweltbelastung und Stressbewältigung. Nach einer vollständigen Bestandaufnahme kann eine Individuelle Stoffwechselregulation die Schilddrüse anleiten, es kommt drauf an in welchem Zustand befindet sich der Patient ganz aktuell.
Gerade in den kühlen Jahreszeiten werden Frauen gerne von einer #Blasenentzündung (#Zystitis) heimgesucht.
Achten Sie auf
warme Füße
tägliche reichliche Wasser zufuhrt
nach Geschlechtsverkehr entleeren Sie die Blase.
Die Einnahme von Preiselbeerpräparaten hat sich bewährt. Es stabilisiert die Blaseschleimhaut. Bei akuter Blasenentzündung sollten Sie unbedingt einen Urologen aufsuchen um eine Nierenbeckenentzündung auszuschließen.
Der akute Beginn einer Tinnituserkrankung endet für ca. 50% der Patienten in einem chronischen Zustand. Das Ohrgeräusch äußert sich in Form von: Klingen, Pfeifen, Rauschen oder Brummen. Laut Studien leiden 25% aller Menschen in Industrialisierten Ländern im Laufe ihres Lebens unter Tinnitus.
Die Ursachen für Tinnitus sind vielfältig:
– Fließfähigkeit des Blutes
– Vegetatives Nervensystem (Stress)
– Kiefergelenkfehlstellung, HWS, Schädelunfälle, Verletzungen
– Entzündungen und Infektionen des Mittelohrs
– Lymphsystemerkrankungen
– Medikamenteneinnahme (Loratadin)
– Bluthochdruck
– Gefäßentzündungen
– Toxische Stoffe, Schwermetalle
– Schallemissionen
Alle diese Ursachen beeinflussen unseren Hörapparat negativ und bei einer Häufung von verschiedenen Faktoren entsteht plötzlich der „TINNITUS“
Der Tinnitus-Patient ist aufgrund des Dauergeräusches häufig sehr stark mental belastet.
Therapie
Habe ich festgestellt welche Belastungen der Patient hat, dann entsteht eine individuelle, maßgeschneiderte Therapie unter anderen bietet die me2.vie (früher System Therapie) eine große Unterstützung auf diesem besonders schwierigen Gebiet, denn der chronische Zustand der Erkrankung ist die Regel!
Ich stehe gerne zur Verfügung für weitere Fragen und unterstütze Sie auf den Weg zu Ihrer Gesundheilt.
Die Arthrose befällt mit Vorliebe die Knie- und Hüftgelenke und macht sich primär über Spannungsgefühle und Knirschen bei der Bewegung bemerkbar. Die betroffenen Personen haben den Eindruck das ein Fremdkörper im Gelenk vorhanden ist und reibt.
Mit der Zeit entwickeln sich Schmerzen und Schwellungen der Gelenke, dieses Stadium wird als aktives Stadium bezeichnet (aktiver Arthroseschub), die Schmerzen steigern sich dann in ihrer Intensität.
In weit vorgeschrittenem Stadium kommt es zu einer Deformation der Gelenke mit erhöhten Bewegungseinschränkungen. Der Patient nimmt eine Schonhaltung an, was zur Entwicklung einer Fehlbelastungsspirale führt.
Ursachen
Wir unterscheiden zwei Formen der Arthrose:
Die primäre Arthrose als Ergebnis von Alterungsprozessen in Zusammenhang mit einem übermäßigen Anspruch der Gelenke oder falscher Belastung, häufig wenn der Patient übergewichtig ist, bzw. durch Schwerstarbeit oder Leistungssport.
Die sekundäre Arthrose entsteht infolge von Autoimmunerkrankungen wie Rheuma, angeborene Fehlstellungen der Gelenke oder Unfällen.
Gelenk-Stoffwechsel
Der Gelenkknorpel besitzt kaum eine eigene Blutversorgung. Er wird über Diffusion durch die Gelenkschmiere versorgt. Aus dem Grund dauert bei Verletzungen der Heilungsprozess sehr lange!
Therapie
Wichtig ist eine basische Ernährung um Harnsäurekristalle im Gelenk zu vermeiden (Schmerzauslöser)
Hagebuttenpulver, reich an Omega 3 Fettsäuren, ist sehr hilfreich.
Bei einem aktiven Schub bitte NUR Kälte-Anwendungen, um den Entzündungsprozess und Schmerz zu lindern
Allgemein tut Wärme gut, außer wenn eine aktive Phase in Gang ist
Achten Sie auf Ihre Sportart, die Gelenke müssen mobil bleiben, aber jede Überbelastung sollte gemieden werden, deshalb meiden Sie: Joggen, Fußball, Tennis, Squash, Badminton und Bergsteigern. Diese Sportarten überbelasten das Gelenk und beschleunigen den Knorpelabbau.
Zu empfehlen sind: Schwimmen, Radfahren, leichte Gymnastik oder Walking.
Mit Rheuma werden pauschal viele chronische Gelenk-, Muskel- und Wirbelsäulenschmerzen bezeichnet. Der Auslöser für Rheuma ist eine Antwortstörung im Immunsystem. Bakterielle Infektionen können auch Symptome und Beschwerden des rheumatischen Formenkreises hervorrufen. Chlamydien-, Borrelieninfektionen stecken sehr oft dahinter. Stoffwechselstörungen verursachen auch rheumatische Beschwerden zum Beispiel Gicht oder erhöhte Harnsäurewerte im Blut. Harnsäure lagert sich gerne in den Gelenken ab und macht entzündliche Prozesse mit der Folge einer Schmerzentstehung.
Stoffwechselstörung
Immer beteiligt ist eine Entgiftungsstörung des Körpers, bei der der Organismus in eine schlechte Stoffwechsellage durch sich anhäufende Gifte und toxische Stoffe gerät. Die rheumatischen Schmerzen sind immer mit einer Übersäuerung des Körpers verbunden.
Frauen sind zunehmend häufiger davon betroffen, etwa 3mal mehr, als Männer. Diese chronische Erkrankung zeigt sich meistens zwischen den 30 bis 50 Lj. und verläuft in Schüben. Die entzündlichen Veränderungen betreffen die Gelenkinnenhaut, dann dringt der Entzündungsprozess bis zum Gelenkknorpel vor, zerstört diesen und deformiert den Knochen.
Vorbeugen
Achten Sie auf eine Basische Ernährung und meiden Sie tierische Eiweiße
Nehmen Sie Omega 3 Fettsäuren (anti-entzündliche Wirkung)
Spülen Sie Ihr Gewebe, trinken Sie täglich reines Wasser (30ml pro Kilo/Gewicht)
Regelmäßige Ausübung sanfter Ausdauersportarten sind hier indiziert wie: Schwimmen, Radfahren, Wandern.
Die Gürtelrose ist eine virale Erkrankung und wird verursacht durch den Herpes Zoster Virus der in der Kindheit die Windpocken auslöst. Diese Viren bleiben in unserem Körper und bei einer Immunschwäche werden sie aktiv. Sie befallen unser Nervensystem, um genau zu sein sind die Spinalnerven davon betroffen oder der Trigeminus Nerv. Es kann aber sogar der Sehnerv davon befallen sein und bei massiven Komplikationen kann er zu Erblindung führen.
Die Gürtelrose beginnt meist mit Schüttelfrost und Fieber. Oftmals ist der stechende Schmerz der erste Vorbote dieser Krankheit. Auf der Haut sind typischerweise nur kleine gerötete Punkte oder Bläschen zu sehen.
Bei Gürtelrose ist vor allem Ruhe wichtig. Mit der Microimmuntherapie können wird dem Immunsystem helfen diese schmerzhafte Erkrankung zu überwinden. Vitamin B12 ist sehr hilfreich, gerade dessen positive Wirkung auf das Nervensystem ist hier nötig.
Präventive Maßnahmen
Vermeiden Sie intensive UV-Bestrahlung. Zu langes Sonnenbaden bedeutet Stress für das Immunsystem.
Erkältungen, Grippale Infekte, Husten, Darmbeschwerden vor allem Nahrungsmittelunverträglichkeiten schwächen den Körper und machen Sie anfällig für Herpesviren.
Stärken Sie Ihr Immunsystem und Ihre Abwehrkräfte durch genügend Schlaf, Sport und vollwertige naturbelassen Nahrung.
Millionen von Menschen weltweit sind von chronischen Nackenschmerzen betroffen. Chronische Nackenschmerzen sollten Sie doch ernstnehmen vor allem wenn:
Ihre Schmerzen von einem Unfall stammen
Ihre Schmerzen mit Fieber, Kopfschmerzen einhergehen
Sie in den Armen oder Händen ein Kribbeln oder Taubheit spüren
Sie Sehstörungen bekommen
Ihre Nackenschmerzen schlimmer werden oder trotz der Behandlung mit Hausmittel anhalten
Was können Sie tun um ihre chronischen Nackenschmerzen zu lindern?
Progressive Entspannung oder Atemübungen
Ein warmes Kirschkernkissen (20-30 min.) kann die Nackenmuskulatur entspannen und Schmerz lindern
Achten Sie auf eine gute Körperhaltung
Achten Sie auf einen ergonomischen Sitzplatz: Arbeiten Sie in Augenhöhe
Bleiben Sie schlank, Übergewicht begünstigt ein Hohlkreuz was eine dynamische Spirale in Gang setzt: Ihre Nacken versucht das Hohlkreuz auszugleichen!
Kräftigen Sie Ihre Bauchmuskulatur
Machen Sie gezielte Augen- und Nackenübungen aus dem Yoga oder Pilates
Machen Sie öfters Pause
Schlafen Sie auf einer guten Matratze. Ihr Kopfkissen darf auch anatomisch angepasst sein für Ihre Bedürfnisse.
Wir sprechen von einer chronischen Bronchitis, wenn die Lungenschleimhautentzündung länger als drei Wochen anhält. In diesem Fall sinken die Heilungsaussichten rapide! Typische Symptome für eine Bronchitis sind Brennen in der Brust, ein trockener, schmerzhafter Reizhusten und dies wird häufig von Fieber begleitet.
Die Ursachen für eine chronische Bronchitis sind vielfältig:
Zigarettenrauch schadet den Flimmerhärchen (Zilien), die Reinigungsprozesse sind vermindert.
Chemische Reizstoffe wie Autoabgase oder Feinstaub, Chlor, aber auch Duftlampen, Räucherstäbchen können auch die Ursache für chronische Bronchitis sein.
Bakterielle- und virale Infektionen treten bei einer chronischen Bronchitis gehäuft auf. Meist verursachen Haemophilus influenzae oder Streptococcus pneumoniae eine Infektion, seltener lassen sich Chlamydien nachweisen.
Vorbeugen:
Verzichten Sie auf Zigaretten!
Nehmen Sie Vitamin C und Zink für das Immunsystem, Vitamin A hat eine besondere positive Wirkung auf die Schleimhäute.
Treiben Sie regelmäßig Sport auch im Winter, es stärkt das Immunsystem.
Fall Sie anfällig sind für Infekte, nehmen Sie Sonnenhuttinktur (Echinacea), dies hat eine immunsystemaktivierende Wirkung
Essen Sie vollwertige, naturbelassene Nahrungsmittel, damit versorgen Sie Ihren Körper mit essentiellen Vitalstoffen und Sie bleiben fit.
80% der Bevölkerung hat einen Vitamin D Mangel. Vitamin D ist ein Hormon! Es steuert die Stimmung, das Immunsystem und den Knochenstoffwechsel. Vitamin D ist eine Gruppe fettlöslicher Vitamine, die zu den Secosteroiden gehören. Im Körper kann der physiologisch wichtigste Vertreter Cholecalciferol auch mit Hilfe von UVB-Strahlung in der Haut aktiviert werden. Vitamin D hat eine Schlüsselfunktion für die Gesundheit. Es ist an Tausenden von Regulierungsvorgängen in den menschlichen Körperzellen beteiligt. Folglich erhöht ein Vitamin-D-Mangel das Krankheitsrisiko ganz erheblich – vor allem im Winter, wenn die Sonne in den nördlichen Regionen der Erde viel zu tief steht, um für die erforderliche UV-Strahlung zu sorgen. Genau auf diese UV-Strahlung aber ist der Körper angewiesen, denn Vitamin D wird zu rund 90 Prozent in der Haut gebildet – jedoch nur unter dem Einfluss der Sonne.
Leistungseinbruch mit Energiedefizit kennzeichnet eine Mitochondriopathie. Die Regenerative Mitochondriale Medizin ist in der Lage jeglichen Energiemangel wiederherzustellen, weil die Ursache behandelt wird.
Mitochondrien sind zuständig für die Energieherstellung in den Zellen, dafür brauchen wir Sauerstoff. Bei Sauerstoffmangel in den Mitochondrien, durch eine Störung in der Atmungskette, entsteht ein Energiemangelsyndrom! Es gibt abgesehen davon zusätzliche Ursachen für einen Energiemangel in den Mitochondrien dazu zählen:
Nährstoffmangel (Mangel an essentiellen Eiweißen, Mineralien, Spurenelementen oder Vitaminen)
Die Schädigung der Mitochondrien erfolgt wie bereits oben aufgezählt durch verschiedenste chemische Einflüsse, aber auch Entzündungen. Die zunehmende Verschlechterung des mitochondrialen Stoffwechsels und deren Funktion führt zu einem chronischen Energiemangel der Zellen und Organe aufgrund einer Mitochondriopathie (mitochondriale Erkrankung).
Zu den Mitochondriopathien gehören Erkrankungen wie:
Alzheimer-Demenz
Parkinson, Amyotrope Lateralsklerose (ALS)
Fibromyalgie, chronische Fatigué-Syndrom (CFS)
Burn-out
Zivilisationserkrankungen
Krebs.
Therapie
Eine ganzheitliche Therapie ist notwendig:
Absolut vollwertige naturbelassene vegane Ernährung hat sich bewährt.
Verzicht auf alle tierischen Fettlieferanten wie Milch und Milchprodukte und alle Fleischarten.
Die Bioenergetische Therapie mit me2.vie früher System Therapie ist eine Besonderheit in der Therapie von Mitochondriopathien, denn durch die Impulse und Informationen die an die mitochondrialen Strukturen und Membranen weitergegeben werden, gelingt uns die Funktionalität dieser Strukturen und Organe zu regulieren und zu reparieren. Die Mitochondrien sind sehr regenerationsfähig. Die Mitochondrienfunktionen werden vollständig wiederhergestellt, der energetische Zustand des Patienten verbessert sich nach und nach. Wichtig ist früh genug mit der Therapie zu beginnen.
Haarausfall versetzt jeden von uns in Unsicherheit und wir fühlen uns belastet über den Verlust von Haaren, denn Haare sind ein Hautanhangsgebilde und schmücken jede Person.
Ursachen
Haarausfall kann viele Ursachen haben. Bei Frauen hängt er oft mit einer Schilddrüsenfehlfunktion, Eisenmangel oder dem Absetzen der Anti-Babypille zusammen. Auch während der Wechseljahre und nach der Entbindung verlieren Frauen Haare, weil der Östrogenhaushalt ins schwanken kommt.
Bei Männern steckt eine übermäßige Produktion an Testosteron dahinter. In manchen Fällen passt sich der menschliche Organismus an die Wetterbedienungen an: „im Sommer lassen wir der Winterpelz fallen“ zwischen August und September verlieren im Durchschnitt viel Haare. Psychische Belastung kann auch zu vermehrter androgener Hormonausschüttung führen, was den Haarausfall verstärkt!
Möglicherweise stecken schwerwiegende Erkrankungen oder Vergiftungen dahinter, eine Untersuchung auf Schwermetall-, und toxische Belastung ist empfehlenswert, vor allem Quecksilber und Thallium sind dafür bekannt.
Sorgen Sie auch für eine hochwertige Nahrung; Eisen, Jod und die Vitamine der B-Gruppe sind mitverantwortlich für die Festigkeit und die Vitalität des Haares.
Warzen gehören zu den verbreitetsten viralen Hauterkrankungen. Verschiedene Arten des Papillomavirus sind für Warzen verantwortlich. Circa 10% der jungen Erwachsenen haben eine oder mehrere Warzen an ihrem Körper. Warzen bevorzugen schlecht durchblutete Körperteile wie Hände und Füße, aber auch Gesicht und Genitalien können davon betroffen werden. Auch wenn die meisten der stecknadel- bis erbsengroßen Knötchen in der Regel keine Schmerzen verursachen, können sie bei den Betroffenen doch einen enormen Leidensdruck auslösen, wenn sie sichtbar sind z. B im Gesicht.
Therapie
Darmregulation als Zentrum und Dreh und Angelpunkt der Therapie! Denn nur wenn unser Darm in Ordnung ist, ist das Immunsystem stark!
Die Mitochondriale-Medizin/Mitochondrien-Medizin, Regenerative-Mitochondriale-Medizin/Regenerative-Mitochondrien-Medizin, Cellsymbiosis nach Dr.med. Heinrich Kremer und me2.vie SystemTherapie früher bringen das Immunsystem ins Gleichgewicht, denn diese Disziplinen behandeln die gestörte Funktion von Zell und Mitochondrien. Das mitochondriale Stoffwechselungleichgewicht wird harmonisiert, die regulativen Funktionsprozesse wiederhergestellt. Die chronischen-, entzündlichen-, Inflammationprozesse in Stillstand gebracht und somit werden die regenerativen Prozesse wieder ermöglicht, der Darm und das Immunsystem normalisiert.
Abgesehen davon geht sehr häufig das Immunsystem in die Schwäche durch:
Antibiotika Therapie (die Darmflora geht total in die Schwäche)
Verborgene Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Schwermetallbelastung
Pestizide
Industrialisierte Nahrung
Leaky gut Syndrom (durchlässige Darmschleimhaut)
Die Ursache für die Immunschwäche darf behandelt werden, das bedeutet:
Entgiftung von Schwermetallen, Pestiziden mit Chelat-Therapie
Aufbau der Darmflora
Darmschleimhaut Regeneration
Nahrungsmittelintoleranzen behandeln
Vitalstoffmangel mit Orthomolekularer Medizin und Mikronährstoffen beheben
Sind die Ursachen für die Immunsystemschwäche behoben, dann haben Warzen keine Chance mehr!
Chronische Entzündung ist der Vorbote für die Entstehung von allen chronischen Erkrankungen. Wenn Sie wirklich der Ursache entgegen wirken wollen, dann meiden Sie folgende Nahrungsmittel: Zucker und Weißmehl, keine gehärteten (Trans-)Fette, nur 1 x pro Woche wenig und biologisches rotes Fleisch, denn diese Art von Nahrungsmitteln verursachen auf lange Sicht Depressionen, Übergewicht, Diabetes, Alzheimer Demenz, Herzinfarkt, Rheuma, Migräne, Allergien, Darmprobleme, Hautprobleme.
Der gesamte Stoffwechsel kommt aus dem Gleichgewicht!
Essen Sie anstatt dessen viel Gemüse (viel frisches buntes Gemüse, es soll ¾ von Ihrer täglichen Nahrung ausmachen), Hülsenfrüchte (2 gr. pro Körperkilo Gewicht), Kräuter, Nüsse, Samen, Leinöl, Olivenöl und 1 x in der Woche ein wenig regionales biologisches Fisch.
Die Präeklampsie tritt als Schwangerschaftsrisiko und Komplikation auf. Die betroffenen Frauen entwickeln plötzlich Bluthochdruck und scheiden Eiweiß im Urin aus was zu einer Wassereinlagerung im Gewebe führt. Das Präeklampsierisiko ist laut Fachmagazin Molecular and Cellular Proteomic durch ein neues Testverfahren schon bei der ersten Schwangerschaft vorhersagbar. Dieser Test wurde entdeckt von Wissenschaftlern aus Manchester. Sie haben jetzt zwei Eiweißstoffe gefunden, die die Gefahr einer Präeklampsie mindestens ebenso gut vorhersagen konnten, wie der derzeit beste Marker. Prävention ist immer angesagt!
Sommerzeit – Zeckenzeit ! Die Parasiten, die in dieser Jahreszeit auf Grashalmen und in Büschen nur darauf warten, sich auf menschlichen Körperteilen niederzulassen und deren Blut zu saugen, sind nicht nur optisch ein wenig ansprechendes Bild. Sie übertragen Krankheiten wie FSME und Borreliose. Oft unbekannt ist aber die Tatsache, dass es im Krankheitsverlauf zu Co-Infektionen kommt und daher die eigentliche (Borreliose-) Therapie erfolglos bleibt. Was passiert, wenn Therapien nicht helfen ?
In umfangreichen klinischen Forschungen und Beobachtungen wurde festgestellt, dass die durch Zecken übertragenen Erreger beispielsweise auch Babesiose auslösen können. Diesbezügliche Symptome wie chronische Müdigkeit, Grippeanzeichen oder Gelenkschmerzen ähneln denen der Borreliose, greifen massiv das Immunsystem an und schwächen den Menschen. Auch bei Rickettsiose oder Anaplasmose gelangen Erreger in den Blutkreislauf und äussern sich in Schwäche, Kopf- und Gliederschmerzen, evtl. auch Lymphknotenschwellungen. Yvonne Rosenfeldt-Watanabe: “Laut einer in der Schweiz durchgeführten Untersuchung wurden bei Zecken 42% Rickettsien und nur 34% Borellien ausgemacht. Eine Therapie, die ursprünglich Borreliose heilen sollte, bleibt somit erfolglos und es kommt zu einer chronischen Erkrankung.” Ebenso sei es möglich, dass die Borreliose bereits erfolgreich behandelt wurde aber weitere Co-Erreger wie beispielsweise Chlamydien im Körper schwerwiegende Reaktionen wie Multiple Sklerose, Fibromyalgie, Morbus Alzheimer oder auch Schlaganfälle verursachen, so die Heilpraktikerin.
Wichtigstes Instrument: eine genaue Diagnose
In vielen Fällen kommt erschwerend hinzu, dass typische Symptome wie die Wanderröte oder der offensichtliche Einstich der Zecke ausbleiben oder nicht mehr zu erkennen sind, was häufig zur Fehldiagnose “Sommer-Darm-Grippe” führen kann. Auch, dass Bremsen und Moskitos diese Erkrankungen ebenfalls übertragen können, ist vielfach nicht bekannt. In der Rosenheimer Heilpraktikerpraxis wird deshalb größten Wert auf eine genaue Information der möglichen Co-Infektionen gelegt, indem vor jeglicher Therapie-Entscheidung eine differentialdiagnostische Abklärung gestellt und ein ausführlicher Abgleich zu anderen Krankheitsbildern durchgeführt wird. “Nur damit”, so Yvonne Rosenfeldt-Watanabe, “kann man Gefahren und Risiken, die durch die verschiedensten Erreger ausgelöst und keinesfalls unterschätzt werden dürfen, in ausreichendem Maß effektiv gegenübertreten.”
Behandlung und Prävention
Yvonne Rosenfeldt-Watanabe bietet ihren Patienten individuell maßgeschneiderte immunstärkende und erregerspezifische Therapien, die dabei helfen den Heilungsprozess voranzutreiben und auch bei schweren Erkrankungsfällen die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden wiederherzustellen. Das Ziel ist es, eine gesunde und starke Immunabwehr zu schaffen, die eindringenden Erregern kraftvoll gegenübertritt. Sie schenkt dem Menschen Wohlbefinden und ausreichend Lebenskraft. Nicht nur an sonnigen und warmen Sommertagen , sondern während des ganzen Jahres.
Von Lipödem betroffene Frauen haben einen großen Leidensdruck, denn diese chronische Erkrankung kommt fast nur ausschließlich bei Frauen vor. Sie beginnt in der Pubertät oder nach der Schwangerschaft. Die Ursachen sind mit großer Wahrscheinlichkeit eine Hormonelle Fehlfunktion mit einer zusätzlichen Störung der Mikrozirkulation im Zell-, Mitochondrien- und Zwischenzellraum. Es kommt zu einer vermehrten Ansammlung von Flüssigkeit, Fett und Eiweißen. Der Abtransport und die Entsorgung im Bindegewebe ist gestört! Es kommt zu Autoimmunprozessen in Form von Entzündungen die unter Hautdruck- und/oder Stoß sehr schmerzhaft sind. Die Patientin bekommt sehr leicht Hämatome (blaue Flecken) bei geringsten Hautdruck oder Stoßeinwirkung.
Symptome
Plötzliche Gewichtzunahme (Beine, Gesäß und Hüften)
Schmerzhafte Berührung und Druckempfindlichkeit
Einblutung bei minimalen Hautdruck und/oder Stoß
Verstärkte Wassereinlagerung am Abend
Einteilung
Schwergrade Stadien
I. Reiterhosenphänomen (Gesäß, Hüfte) I. Orangenhaut
II. Lipödem bis zu den Knien II. Matratzenphänomen
III. Arme und Beine betroffen III. große Hautlappen und -wülste
IV. Bis zu Hand, Fuß und Rücken, Finger/Zehen nicht betroffen
V. Bis zu Hand, Fuß und Rücken, dazu Finger/Zehen
Meiner Erfahrung nach haben diese Frauen sehr oft eine große Ansammlung von Schadstoffen wie Bisphenol A-, Pestiziden- und Schwermetallen im Gewebe.
Therapie
Nach einer ausführlichen Laboruntersuchung haben wir die Ursache der Erkrankung! Abhängig von der Belastung arbeite ich eine individuelle Therapie aus, die eine antientzündliche Ernährung, Ausleitung der Schadstoffe, Stoffwechselkur, Regenerative-, und Regulative Mitochondriale/Mitochondrien Medizin Therapie-, Vitalstoffregulation, und me2.vie früher System Therapie beinhalten kann je nach Schweregrad der chronischen Erkrankung.
Gerne führe ich Sie auf den Weg zu einer schönen, gesunden und vitalen Haut!
Chronische Erkrankungen sind die Folge einer schlechten Entgiftungskapazität! Mitochondrien erkranken durch eine übermäßige freie Radikale (reaktive Formen des Sauerstoffs) Belastung. Unsere Körper ist im Normalfall in der Lage diese belastenden Stoffe zu entgiften und das ist abhängig von intakten Mitochondrienfunktionen.
Durch Umweltgifte (Luftverschmutzung, Wasserverunreinigung, Bodenbelastung die wir oft mit der Nahrung zu uns nehmen) entstehen sehr viele freie Radikale im Körper. Unser Stoffwechsel ist in der Lage diese belastenden Stoffe zu entgiften. Dies ist abhängig von einer vollständigen Mitochondrienfunktion. Besonders anfällig gegenüber freien Radikalen sind die mitochondrialen Membranen. Sind diese Membranen beschädigt, ist die Kontrolle des Stoffaustausches über die Membranen defekt! Sind die Mitochondrien erkrankt ist das Entgiftungssystem gestört. Die betroffenen Personen leiden unter: Müdigkeit, Kopfschmerzen, Hautproblemen, Infektanfälligkeit, Rheuma, Autoimmunerkrankungen, Allergien, Depression, Bluthochdruck, Übergewicht, Leaky-Gut-Syndrom, Verdauungsbeschwerden, unklare Schmerzen.
Therapie
Die Mitochondriale/Mitochondrien-Medizin ist die Therapie der Wahl. Sie arbeitet ausleitend, entgiftend, regulierend, regenerierend. Die Ursache wird beseitigt und infolgedessen ist der Patient wieder gesundYvonne Rosenfeldt-Watanabe
Diese Hauterkrankung tritt vor allem in der Pubertät auf, ihre chronische Form kann sich jedoch im Erwachsenenalter manifestieren. Wir sprechen hier über „das metabolische Syndrom der Haut“ das ist Akne, der äußerlich erkennbare Hinweis für eine Stoffwechselstörung!
An den talgdrüsenreichen Hautbereichen wie:
Gesicht
Nacken
Schulter
Brust
Rücken
Verstopfen die Follikel, entstehen Mitesser in der Fachsprache: Komedonen ein Gemisch aus Fetten, Zellen und freien Säuren. Diese werden entzündlich durch den Befall der Propionibakterien, Eiter bildet sich und somit Pustel und Papeln.
Männer sind in der Regel häufiger betroffen als Frauen.
Mögliche Ursachen
Genetische Disposition
Hormonelles Ungleichgewicht (vor allem zu viele männliche Hormonen)
Fette Haut
Verhornungsstörung
Bei Frauen vor der Regelblutung (sinkender Östrogenspiegel)
Nahrungsmittelunverträglichkeit (Mehl vor allem bei Bäckern, Laktose, Fructose, Gluten)
Ungleichgewicht der Darmflora
Verstopfung
Pilzbelastung (Candida), Parasiten
Frauen ab dem 40 Lebensjahr durch erhöhten Gestagenanteil (Akne tarda)
Milchprodukte (Wachstumshormone stimulieren die Tagdrüsen!)
Fast Food, industrialisierte Nahrung sind zum größten Teil die Hauptursache bei Jugendlichen.
Therapie
Eine vollwertige pflanzliche naturbelassene Ernährung hat sich bewährt. Weiterhin ist der Verzicht auf Nahrung, die nicht bekömmlich ist wichtig. Im Fall von Nahrungsmittelintoleranz, Darmflorafehlbesiedelung, hormonellem Ungleichgewicht, Vitalstoffmangel, Infektionen, sollten diese auch reguliert werden. Eine vollständige Stoffwechselregulation ist der Schlüssel für eine gesunde, vitale, strahlende Haut!
Laut der forensischen Medizin sterben viele Menschen in Deutschland aufgund der Luftverschmutzung. Unsichtbare Partikel lagern sich in den Lungen ein und über den Blutkreislauf erkrankt das Herz- und Gefäßsystem mit. Auf Dauer entwickeln sich chronische Erkrankungen der Lungenschleimhaut und des Herz-Kreislaufsystems wie bei Rauchern. Ist die Person bereits erkrankt, dann dürfen wir ausleiten, entgiften, regulieren und regenerieren auf zellulärer- wie auf mitochondrialer Ebene mit Hilfe der Mitochondrien-Medizin, Regulativen Mitochondrialen-Medizin und me2.vie regulativen bioenergetischen System Therapie.
Schadstoffe wie Ruß, Abgase, Gummi, Pollen und Sand sind für das menschliche Auge unsichtbar und werden von uns tagtäglich in ungeahnten Mengen eingeatmet. Zum Beispiel Flugzeuge produzieren Ultrafeinstaubpartikel! Dieselfahrzeuge sind mit ihren Abgasemissionen einer der Hauptgründe für die Luftverschmutzung in den Großstädten.
Ob der Mensch schwerwiegend erkrankt oder nicht wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst:
Konstitution (Genetische Veranlagung)
Lebensführung
Umgebung (Wohnsitz, Arbeitsplatz)
Psychosoziale Belastung
Am wichtigsten ist die Prävention (vorbeugen). In der Naturheilkunde steht an erster Stelle
die Konstitution. Es gibt Menschen die aufgrund ihrer natürlichen lymphatischen Konstitution (Personen mit blauer Iris) eine Schwäche der Schleimhaut haben. Diese Personen sollten vor allem den Konsum von Kuhmilch-, Milchprodukten weglassen, denn diese belasten die natürlichen Reinigungsprozesse der Schleimhaut sowohl in den Lungen wie im Verdauungstrakt.
Ist die Person bereits erkrankt, dann dürfen wir ausleiten, entgiften, regulieren und regenerieren auf zellulärer wie auf mitochondrialer Ebene mit Hilfe der Mitochondrien-Medizin, Mitochondrialen Medizin, Regulativen Mitochondrialen Medizin und me2.vie einer bioenergetischen System-Therapie.
Gerne begleite ich Sie auf dem Weg der Zurückgewinnung Ihrer verlorenen Gesundheit und Lebensqualität!
Die Mitochondrien (das Energieproduktionszentrum der Zelle) / die Organellen sind die Leidtragenden, wenn die ewigen Gesetze von Krankheit und Gesundheit nicht respektiert werden. Burnout/Chronisches-Müdigkeit-Syndrom sind Erkrankungen deren Ursprung nicht im Kopf liegt. Sie sind das Resultat von multiplen Belastungen auf körperlicher und seelischer Ebene, die am Ende zu einer elementaren Energiekrise der Mitochondrien führt und somit zur Entstehung einer mitochondrialen Dysfunktion oder mitochondrialen Fehlfunktion!
Wir dürfen die Ursachen finden, welche Belastungen und Schwachstellen die betroffene Person hat. Dem entsprechend arbeite ich ein individuelles Therapiekonzept aus. Diese Therapie ist entgiftend, ausleitend, regenerierend, regulierend und unser Ziel ist Ihr Wohlbefinden, Ihre Lebensqualität und Vitalität.
Mein Therapiewerkzeuge sind: die Mitochondriale Medizin/Mitochondrien Medizin, die Regulative Mitochondrien Medizin und me2.vie (früher ) System Therapie
Nehmen Sie die neuen Wege und Möglichkeiten in Anspruch.
Es gibt nichts Gutes außer man tut es!
Gerne begleite ich Sie auf dem Weg zu Ihrem Wohlbefinden.
Bisphenol A ist ein Inhaltstoff in Plastikprodukten wie Plastikflaschen, Plastikbecher und vielen Plastikverpackungen. Es wird über die Schleimhaut aufgenommen und führt im Körper zu einer Blockade in der mitochondrialen Membran, was unter anderem die Ursache für eine Mitochondrienfehlfunktion auf der gesamten zellulären Ebene ist. Bisphenol A steht im Verdacht die Fortpflanzungsfähigkeit negativ zu beeinflussen, denn Bisphenol A hat die gleiche Wirkung wie Östrogen (weibliches Hormon), was die männliche Zeugungskraft dezimiert. Die Zeugungskraft wird auch durch Umweltschadstoffe zunehmend geschwächt.
Dioxin, Schwermetalle wie Cadmium (in Zigaretten, Batterien, Schokolade), Quecksilber (in Amalgam, Fisch) und Bisphenol A sind aktuell ist ein weltweit ganz verbreitetes Problem. Vom unerfüllten Kinderwunsch sind global etwa 18% der Paare betroffen. Bei 50% liegt die Ursache bei dem männlichen Partner.
Neue Studien aus den USA, aus Michigan und des Kaiser Foundation Research Institutes in Oakland, belegen, dass 80% der Zeugungsunfähigkeit bei den Männern an den Umweltschadstoffen liegt. Diese verursachen einen erhöhten oxidativen Stress in den Hoden, was laut Ergebnissen dieser Studien die Spermienproduktion vermindert.
Bisphenol A ist ein Hauptbelastungsstoff in den alltäglichen Nahrungsmitteln, zum Beispiel in Wasser, Joghurt, Käse und in Allem was in Plastik verpackt ist. Doch es gibt auch noch andere Wege der Kontamination wie Papierprodukte (Geldscheine, Papierprodukte), hier wird es über die Haut aufgenommen.
Bisphenol A ist laut Untersuchungen auch für unser Nervensystem schädlich.
Regenerative Mitochondrien/Mitochondriale-Medizin als Therapiemöglichkeit:
Haben Paare einen unerfüllten Kinderwunsch, dann ist es gerade da notwendig die Seite der Umweltbelastung im Körper zu untersuchen. Ist eine vorhanden bieten die Regenerative Mitochondrien/Mitochondriale Medizin neuartige Möglichkeiten in der Therapie. Wir leiten Schadstoffe aus, regulieren, regenerieren die Zell- und mitochondriale Funktion! Dies ermöglicht den betroffenen Paaren diesen unerfüllten Wunsch zu realisieren.
Durch eine chronische Venenklappen-Schwäche kommt es zu einem dauerhaften Rückstau von venösem Blutes und Lymphflüssigkeit in der Unterschenkelhaut und Gewebe. Nach gewisser Zeit entwickelt sich eine offene, schlecht heilende Wunde am Unterschenkel: „Ulcus cruris vonosum“. Häufig infiziert sich die Wunde mit Risiko einer Blutvergiftung. In manchen Fällen muss die Wunde chirurgisch behandelt werden!
Venöses Blut ist sauerstoffarm und trägt belastende Reste aus dem Stoffwechsel wie Abfälle und Säuren. Bei dem Rückstau in Venen und Gewebe findet eine Selbstvergiftung mit Wassereinlagerung in der Knöchelregion statt. Später verhärten Haut und Unterhautgewebe mit einer bräunlichen Verfärbung oder es kann passieren, dass im Gegenteil die Haut dünn und blass wird. Wenn Versorgung und Entsorgung sich weiter verschlechtern sterben Zellen ab, es kommt zu einem chronischen Zustand!
Die Neigung zum Unterschenkelgeschwür ist vor allem ein Zeichen von toxisch überbelastetem Bindegewebe und eines schlechten Immunsystems.
Die Naturheilkunde stellt die Ausleitung, Entgiftung, Ernährungsumstellung, Gabe von Vitalstoffe in den Vordergrund (die unablässig für die Wundheilung sind, wie z. B. Zink, Silicea) sowie durchblutungsteigende Maßnahmen und Lymphdrainage.
Neuartige Therapie
me2.vie ist eine neuartige Therapie, hier bekommt das Gewebe strombasierte Frequenzimpulse die die Aktionspotenziale der Zelle und Mitochondrien regulieren, die Entsorgung und Versorgung der Zellen und Mitochondrien wird wiederhergestellt. Das Gewebe reguliert und regeneriert sich und die Wunde kann sich schließen. Die Haut bekommt nach und nach ein normales, gesundes Aussehen.
Gerne unterstütze ich Sie bei dem Regulations- und Regenrationsprozess Ihrer erkrankten Haut, denn das Unmögliche nimmt nur etwas mehr Zeit in Anspruch
Hauptursache für einen chronischen Krankheitsverlauf ist die Fähigkeit bestimmter Bakteriensorten intrazellulär zu überleben wie: Rickettsien und Bartonellen.
Rickettsien sind Kokken und stäbchenförmige Bakterien die den Menschen intrazellulär befallen und übertragen werden durch einen Zeckenbiss. Die Endothelzellen der Blutgefäße sind nach der Infektion befallen und das führt zu einer generalisierten chronischen Gefäßerkrankung. Häufig wird die Erkrankung von Kopfschmerzen, Fieber, Hautausschlag begleitet. Herz, Lunge, Leber, Milz, Lymphe, Augen und Hautentzündung, kommen auch vor.
Bartonella, befällt die Erythrozyten und verursacht unbehandelt ein chronisches, zyklisches Krankheitsbild
Eine Reaktivierung findet durch Stressfaktoren für das Immunsystem statt wie:
Neue Infektionen
Operationen
Schwangerschaft
Emotionalen Stress
Schadstoffe und Umweltbelastung
Elektrosmog
Therapie
Hier bringt eine kombinierte Therapie die besten Ergebnisse:
Das Immunsystem darf reguliert werden dazu gehört eine Darmsanierung.
Vollwertige pflanzliche Ernährung, um Übersäuerung zu vermeiden.
Die Wasserqualität ist wichtig. Es soll frei von Schadstoffen sein.
Die Mitochondrien-Medizin greift auf der Umweltbelastungsebene und sorgt für die Entgiftung der Zellen und Mitochondrien und die Versorgung mit spezifischen Vitalstoffen.
Die me2.vie Bioenergetische Therapie reguliert die Zellmembranfunktion.
Der Erreger wird mit Hilfe der Microimmuntherapie ausgerottet.
Die Therapie von chronischen Erkrankungen auf Zell- und Mitochondrien Ebene bedarf Einsicht und Geduld. Mit ein wenig Durchhaltevermögen zeigt sich aber nach gewisser Zeit doch der Erfolg.
Haben Sie es satt sich immer krank zu fühlen? Dann lassen Sie uns gemeinsam einen neuen Weg einschlagen um Ihre Gesundheit wiederherzustellen.
Laut amerikanischen Gesundheitsinstitute (National Institutes of Health) gibt es über 100 definierte Autoimmunerkrankungen. Autoimmunerkrankungen kommen bei Frauen dreimal häufiger vor als bei Männern. Die Symptome sind sehr unterschiedlich, von unerträglichen Rückenschmerzen bei Morbus Bechterew, Körperkontrollverlust beim Multiple-Sklerose, bis hin zu schuppender-, juckender-, entzündlicher Haut bei Psoriasis (Schuppenflechte). Die betroffenen Personen fühlen sich gegenüber der Krankheit machtlos und ausgeliefert.
Was passiert im Körper? Unser Immunsystem, das eine schützende Aufgabe hat, greift die eigenen Zellen an!
Ursachen:
Genetische Anlage
Infektionen: Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten.
Stress (chronisch oder akut)
Körpereigene oder zugeführte Hormone
Drogenmissbrauch
Übergewicht
Übertritt von Blutbestandteilen des ungeborenen Kindes in den mütterlichen Kreislauf
UVB-Strahlung
Umweltbelastung (Chemikalien, Schermetalle, Leichtmetalle, Schad- und Giftstoffe)
Ernährung und Lebensführung
Diagnose über Bluttest:
Antinukleäre Antikörper (ANA)
Autoantikörper
Großes Blutbild
C-reaktives Protein (CRP)
Erythrozytensedimentationsrate (ESR)
Nahrungsmittelunverträglichkeit, Allergien
Hormonstatus
Mangel an Mikronährstoffe
Sekretorisches IgA
Organfunktion
Therapie
Wir stellen fest welche Ursachen, Belastungen Sie haben und beheben nach und nach eine nach der anderen. Die Heilungskräfte in Ihren Körper werden wiederhergestellt mit Hilfe von spezifischer Ernährungsumstellung, gesunder Lebensführung, Stressbewältigung, Darmsanierung, Schadstoffausleitung und Regulative-, und Regenerative Mitochondrien-Medizin.
„Heilung ist eine Frage der Zeit, mitunter aber auch eine Frage der Möglichkeit“ Hippokrates
Zecken, aber auch Bremsen und Moskitos sind in der Lage Borreliose und deren Co-Infektionen zu übertragen, dazu zählen: Infektionen mit Babesien, Bartonellen, Ehrlichien, Rickettsien. Bleibt die Infektion unerkannt, leiden die infizierten Personen unter chronischen Beschwerden.
Laut Prof. Sievers, Hochschule Wädenswil, Schweiz haben 42% der Borreliose Patienten gleichzeitig eine Rickettsia Infektion, weil die Zecken und andere Insekten bei einmaligem Biss oder Stich mehrere Infektionen übertragen können.
Leider bleiben die zusätzlichen Infektionen unerkannt, der Patient hat nach Antibiotika-Therapie immer noch ein großes Spektrum an Beschwerden.
Intrazelluläre Infektion:
Ehrlichien und Rickettsien haben eine besondere Bedeutung in der Entwicklung von chronischen Erkrankungen, denn beide infiltrieren die Zellen und bleiben intrazellulär! Dort verläuft eine Inkubationszeit und Vermehrung. In periodischen Abständen explodiert die Zelle, so überfluten diese Bakterien das Blut, der Patient hat wiedermal eine Infektionskrise mit vermehrten Beschwerden und fühlt sich chronisch krank!
Symptome:
Grippeähnliche Beschwerden,
Muskelschmerz,
Hautrötung,
Fieber,
Lymphknotenschwellung,
Müdigkeit,
Erschöpfung
Diagnostik:
Lymphozyten-Transformationstest (LTT)
Erreger-Nachweis im Giemsa-Blutausstrich
Antikörpernachweis IgM, IgG
Blutarmut, rote und weiße Blutkörperchen-Minderung
Leberwerte sind erhöht
Therapie:
Die Naturheilkunde bietet eine sehr umfangreiche Palette an Möglichkeiten, angefangen bei der individuellen Ausgangsituation des Patienten, das bedeutet: „Ich hole den Patient dort ab wo er/sie steht, Konstitution, Organzustand, Ernährung, aktuelle Erregerbelastung, Vitalstoffstatus, Hormonstatus, Alter und Sozialumfeld.“
Meine Werkzeuge sind: Irisdiagnose (Konstitution), Dunkelfeldmikroskopie (aktueller Vitalzustand des Blutes), Labor, Microimmuntherapie (gezielte Erreger-Therapie), Darmregulation, vitale Ernährung, Regenerative Mitochondrien/Mitochondriale-Medizin (Regulation, Regeneration der Zellen und Mitochondrien), Orthomolekulare-Medizin (Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Aminosäuren), me2.vie (Bioenergetische System Therapie).
Gerne arbeite ich Ihren individuellen Therapieplan aus.
Mitochondrienschäden werden vererbt! Durch negative Einflüsse wie, Umweltgifte, Medikamente, Stress erleiden die Mitochondrien Schaden. Ihre DNA (Erbgut, Informationsträger) wird gestört. Ist eine schwangere Frau davon betroffen, vererbt sich diese Belastung auf das ungeborene Kind.
Der AOK Heilmittelbericht 2011 berichtet: 2010 wurde Kindern circa 40 Millionen mal Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie oder Podologie verordnet.
Diese Kinder haben viele Symptome (Bauchschmerzen, Wirbelsäulenbeschwerden, Aufmerksamkeitsdefizit Syndrom, Kopfschmerzen, Migräne). Wir sprechen über eine Multisystemerkrankung. Dieser Zustand setzt sich fort bis ins Erwachsenenalter.
Diagnose
Die Patienten haben viele Beschwerden:
Migräne,
Chronisches Müdigkeits Syndrom, Erschöpfung
Empfindlichkeit gegen Licht, Lärm, Stress
Essen häufig (Unterzuckerung)
Sind müde nach dem Mittagsessen
Unverträglichkeit auf Gluten, Laktose, Fructose, Histaminintoleranz
Reizdarm, Gasbildung
Gelenkschmerzen
Allergien
Schlafstörungen
Trotz Schlaf sind sie immer müde
Labor
Hier werden spezielle Mitochondrien Laborparameter bestimmt.
Mitochondrien Beurteilung (Membranuntersuchung, Chemikalienanalyse über die Mitochondrien Membran)
Spurenelemente
Mineralstoffe
Vitamine (auch Fettlösliche)
Coenzym Q10
Aminosäuren
Ammoniak
Therapie
Die Therapie von Mitochondrien-Fehlfunktion ist komplex, sie besteht aus sieben Säulen:
Fühlen Sie sich angesprochen? Dann es bleibt nur eins: Nehmen Sie Ihre Gesundheit in die eigene Verantwortung. Verändern Sie die Umstände in Ihrem Leben und lassen Sie sich helfen von kompetenten Therapeuten. Gerne unterstütze ich Sie auf den Weg der neu gewonnenen Gesundheit und Vitalität.
Chronische Erkrankungen durch hormonell wirkende Stoffe beginnen im Mutterleib! In unserem täglichen Leben sind viele Produkte, Gegenstände mit Chemikalien belastet, die im den menschlichen Körper eine hormonelle Wirkung haben. Das ist der Grund warum viele Männer, Frauen und Kinder einen gesteigerten Östrogenspiegel aufweisen mit negativen Folgen für die Gesundheit und ganz besonders später für die Fortpflanzung.
1993 wurde zum ersten Mal eine Liste veröffentlicht mit Substanzen die vermutlich eine Hormonwirkung haben. So stellte 1996 Theo Colborn in seinem Werk „Our Stolen Future“ vor, wie durch Ansammlung von einem einzigen Giftmolekül ganze Tiergruppen erkranken und sogar aussterben können.
2013 veröffentlich die WHO eine Liste mit über 800 Substanzen die eine Hormonwirkung aufweisen. Ob sie eingeschränkt benutzt werden sollen steht immer noch in Frage.
2016 nach Initiative des Bundesinstitutes für Risikobewertung in Berlin fand eine Konferenz statt mit 23 internationalen Experten und Beobachtern der EU-Kommission. Die Aufgabe bestand darin herauszufinden ob die Testsysteme für den Nachweis der Wirkung von hormonaktiven Umweltschadstoffen sinnvoll und effektiv sind.
Endokrine Disruptoren
ED (Endokrine Disruptoren) sind kleinste Teile die sich an Hormonrezeptoren binden können und entweder eine Blockade der Hormonbildung in den zuständigen Organen verursachen oder wie natürliche Hormone wirken. Hier spielt die individuelle Disposition und die Mischung von hormonell wirkenden Stoffen eine bedeutende Rolle.
Chemikalien mit Hormonwirkung: Substanzgruppe Beispiel:
Pestizide
Herbizide
Glyphosat
Fungizide (Pilzvernichter)
Insektizide: DDT, Lindan
Zusätze in Kosmetika
Sonnenblocker (4-MBC)
Moschusverbindungen
Parabene
Industriechemikalien und Nebenprodukte
Schwermetalle: Arsen, Quecksilber, Blei
Organochemikalien: PCB, PBB, PCP, HCH, Bisphenol A, Phthalate, Alkyphenole
Bromierte Flammschutzmittel
Perfluorierte organische Verbindungen
Verbrennungsprodukte · Dioxine, Furane
An dem Ausmaß der verschiedenen Substanzen ist sichtbar, dass niemand dem Einfluss endokrinen Disruptoren entkommen kann.
Fakten:
Häufigkeit von Genitalmissbildungen, Hodenkrebs und Prostatakrebs bei Männer
Abnahme der Spermienanzahl jährlich um 1,5%
Abnahme des Testosteronspiegels bei Männern
Pubertätsstörung bei Mädchen und Jungen
Zunahme der Frauen und Männer mit Brustkrebs
Zunahme der Zivilisationskrankheiten
Therapie
In meiner Praxis sehe ich täglich die negative Wirkung von hormonell wirkenden Substanzen auf die Menschen. Eine Veränderung des Lebensstils ist notwendig, dass bedeutet eine Vermeidung der umweltbelastenden Stoffe. Parallel kommt eine ganzheitliche Therapie zum Einsatz:
Ausleitung von Umweltgiften
Stützung von Entgiftungsorganen
Wiederherstellung der gestörten Darmfunktion
Mikronährstoffe bei Mangelzustand
Regulation des Immunsystems
Bei akuter Belastung vorübergehende Gabe von bioidentischen Progesteron.
Gerade bei unerfülltem Kinderwunsch hat sich die Berücksichtigung von umweltgiftigen Stoffen und deren Therapie als sehr hilfreich bewiesen.
Eisen hat die Fähigkeit Sauerstoff zu binden. Dadurch hat es eine Schlüsselrolle in der Energiegewinnung. Die Enzyme der Atmungsketten (Zytochormoxidase) für die Energieherstellung in den Mitochondrien, sowie der Muskelfarbstoff Myoglobin enthalten Eisen und sorgen für Sauerstoffspeicherung. Diese ist unerlässlich für Prozesse der Energieherstellung und Energieverbrennung in der Zelle, um genau zu sein, in den Mitochondrien, unserem Zellkraftwerkzentrum. Ist dieser Prozess durch einen Enzymdefekt gestört, sprechen wir von einer Mitochondriopathie oder Mitochondrien-Erkrankung. Dieser Begriff beinhaltet nicht nur die genetische Veranlagung (sie wird bis zu 80% von der Mutter vererbt), sondern auch den erworbenen degenerativen Prozess.
Stickstoffmonoxid (NO)
NO wirkt als Transmitter und als Bestandteil der Immunabwehr. Bei viralen, bakteriellen und parasitären Infektionen steigt es an und blockiert die Zellatmung der Erreger. NO wird auch in den Mitochondrien gebildet und reguliert deren Stoffwechselaktivität. Unter Sauerstoffmangel wird vermehrt NO in den Mitochondrien gebildet. In dem Fall wirkt es belastend auf die mitochondrialen Funktionen. Wegen der hohen Affinität von NO zu Eisen bewirkt es eine Blockade in der energiegewinnenden Stoffwechsellage der Mitochondrien! Folge Energiemangel-Syndrom.
Andere Gründe für Eisenmangelzustand:
Falsche Ernährung
Eisenverlust durch häufige Blutspende oder Leistungssport
Erhöhter Verzehr von phosphathaltiger Nahrung die die Aufnahme von Eisen blockieren (Käse und Wurstwaren), Gerbstoffe (Tee, Kaffee), Phytinsäure (Getreide), Fluor, Blei, Kohlenmonodioxid (CO). Sie binden Eisen an sich.
Erhöhter Bedarf wie Schwangerschaft, Stillen, Wachstum.
Es stellt sich die Frage: Warum leidet dieser Patient unter Eisenmangel? Haben wir die Ursache gefunden dann ist der Fall gelöst!
Die Regenerative Mitochondrien-Medizin arbeitet mit Hilfe von Mikronährstoffen. Viele Personen vertragen die orale Substitution mit den gängigen Mitteln nicht. Sie reagieren mit Verstopfung, entzündlichen Prozessen der Magen-Darmschleimhaut. Hier ist es sehr wichtig über kinesiologische Tests zu eruieren welches Präparat diese Person gut verträgt.
Schüßler Salze, spagirische Präparate haben sich bewährt, anthroposophische Mittel haben eine sehr positive Wirkung gerade bei schwangeren Frauen.
Die Massenproduktion von Nahrungsmitteln führt zwangsläufig zu Entwertung. Die Menschen ziehen von den Siedlungen in die großen Städte, deren Einwohnermassen nur existieren können, wenn die Lebensmittelversorgung sichergestellt ist. Um den Hunger der großen Bevölkerung zu stillen, reichen die Erzeugnisse des eigenen Landes bei weiten nicht. Die Globalisierung ermöglicht die gesamte Weltproduktion heranzuziehen. Aus aller Welt werden die Erzeugnisse geholt um die Bedürfnisse der Menschen zu stillen. Getreide aus Amerika, Reis aus Indien und China, Kakao aus Westafrika, Fleisch und Soja aus Argentinien, Obst aus Kalifornien, Mittel- und Südamerika, Südfrüchte aus Italien, Geflügel aus Russland, Gewürze aus Indien, Fische aus Schweden und so weiter. Gerade Erzeugnisse aus der dritten Welt sind sehr häufig mit Pestiziden und Schwermetallen belastet.
Transport
Vom Erzeuger bis zum Verbraucher, dazwischen ist ein sehr langer Weg über Häfen, Speicher, Silos, Schiffe. Diese Nahrungsmittel werden vorbehandelt, so dass sie bis zum Ziel halten können. So entstanden die physikalischen und chemischen Konservierungsmethoden. Hitze und Kälte, Trockenheit und Luftabschluss, insbesondere mittels chemischer Präparierung versucht man die Nahrungsmittel in einen gewissen Dauerzustand halten.
Frische oder Haltbarkeit?
Dem Aussehen wird auch nachgeholfen, wieder mit Chemie. Es wird gebleicht mit nitrosen Gasen, mit Kupfersalzen grünes Obst/Gemüse aufgefrischt, aufgehellt mit Schwefeldämpfen, poliert mit Talkum, gefärbt mit Teerfarbstoffen…eine lange Liste.
Sind diese Nahrungsmittel noch gesund für den Verbraucher?
Welthandel, Nahrungsmittelindustrie, Denaturierung von Vitalstoffen, Technik – so wird aus etwas das ursprünglich voll Vitalität und Lebenskraft war durch den Gehalt an belastenden Stoffen für den Verbraucher Gift!
Curcumin ist der Wirkstoff von Curcuma, einer Pflanze aus der Ingwerwurzelfamilie, auch Gelbwurz oder Curcuma longa genannt. Er wird innovativ in flüssiger Form in der Mitochondriale-Medizin/Mitochondrien-Medizin und Regenerative Mitochondrien-Medizin eingesetzt! Curcumin (Curcuma) ist bekannt und wird sehr vielseitig in der traditionellen ayurvedischen Medizin und ayurvedischen Küche verwendet. Die Wurzel wird traditionell getrocknet und pulverisiert vor ihrer Anwendung.
Eigenschaften
Der Wirkstoff Curcumin besitzt eine antientzündliche Wirkung, vor allem wenn er an Phospholipide gebündelt ist, denn dann ist seine Bioverfügbarkeit optimiert und wird dadurch nicht über die Leber verstoffwechselt, sondern über das Lymphsystem. 24 klinische Studien zeigen, wenn Curcumin an Phospholipide gebunden ist hat es die Fähigkeit die Zellmembranen zu überwinden und gelangt so in das Zellinnere wo es antientzündliche Wirkung entfalten kann. In dieser Form kann es sogar die Blut-Hirnschranke passieren was bei Erkrankungen wie Parkinson und Multiple Sklerose von Bedeutung ist. In Studien wurde seine positive Wirkung auf die Gehirnfunktion bewiesen. Nach 30 Tagen regelmäßiger Einnahme (400 mg am Tag) zeigten die Patienten eine deutliche Verbesserung einer vorher bestehenden Müdigkeit, Erschöpfung und Beweglichkeitsstörung.
Curcumin wirkt sich auch sehr positiv bei Magen- und Darmentzündungen aus und wird in der Naturheilkunde als Adjuvant bei Krebspatienten eingesetzt, das heißt es kann parallel zur konvenventionellen schulmedizinischen Krebstherapie (Haut-, Darm-, Brust-, Lungen-, Prostata-, Gewährhalsmutterkrebs) benutzt werden. Es ist jetzt in flüssiger Form erhältlich für die Infusionverabreichung in der Antikrebstherapie.
Die AMD altersbedingte Makuladegeneration gehört zu den degenerativen chronischen Erkrankungen des Auges im Alter und ist die häufigste Augenerkrankung in den westlichen Industrieländern. Circa 20-30 Millionen Menschen sind davon betroffen auf der ganzen Welt.
Es werden zwei Erkrankungsformen unterschieden:
Trockene Makuladegeneration
Feuchte Makuladegeneration
Im Frühstadium findet die Entwicklung von Drüsen als Folge von Stoffwechselprodukten die nicht ausgeschieden werden statt, dies führt später zu einer Rückbildung und zur Zerstörung der Lichtrezeptoren des Auges. Die Folge ist der Sehfähigkeitsverlust.
Aus der trockenen Makuladegeneration entwickelt sich früher oder später die feuchte Makuladegeneration. Es bilden sich neue Gefäße in der Netzhaut, so dass die betroffene Person das Sehvermögen verliert.
Risikofaktoren
Alter
Bluthochdruck
Genetik
Umweltbelastung (Schadstoffe, Schwermetalle wie Aluminium)
Oxidativer Stress
Entzündungen
Übermäßige Lichtexposition (Fahrradfahrer ohne adäquate UV Schutzbrillen, Bildschirmstrahlung)
Therapie
Die Therapie richtet sich nach der individuellen Belastung.
Häufig finden wir eine Schwermetallbelastung vor. Diese Personen sind auch sehr stark übersäuert und haben eine Entgiftungsschwäche. Außerdem haben sie einen enormen Mangel an Vitalstoffen und Micro Nährstoffen. Wir müssen ausleiten, entgiften (Chelat-Therapie), Mängel beheben, reparieren und regenerieren. Gerade an dieser Stelle verwende ich die me2.vie, eine bioenergetische System Therapie, die in der Lage ist die regenerativen Prozesse auf neuronaler Ebene in Gang zu setzen.
Nehmen Sie die neuen Möglichkeiten wahr Ihr Augenlicht zu erhalten!
Immer wieder auftretende entzündliche Harnwegserkrankungen sind als chronische Erkrankungen einzuordnen. Sie sind nicht nur sehr unangenehm, sondern stören langfristig die Funktion von Nieren, Blase, Harnwegen und Genitalien. Das Immunsystem ist geschwächt und die Lebensqualität lässt sehr zu wünschen übrig!
80-90% der Harnwegsinfektionen werden mit Antibiotika behandelt, das verschafft sicherlich eine schnelle Besserung der Beschwerden, leider sind die weiteren Folgen für die betroffenen Personen meistens erst später zu spüren. 60-70% der Patienten haben nach der Antibiotikaeinnahme einen Pilzbefall, Frauen gerne im Scheiden-, Darmbereich und bei Männern ist der Darm davon betroffen mit sehr unangenehmer Gasbildung.
Antibiotika und Mitochondrien
Mitochondrien sind Bakterien die in der Evolution zu einem festen intrazellulären Bestandteil unserer Zellen geworden sind und eine außerordentlich Aufgabe haben: die Energiebildung in der Zelle (ATP), bei Antibiotikaeinnahme werden sie zum Teil abgetötet oder erkranken. Die Patienten spüren deswegen Erschöpfung, Müdigkeit, es fehlt die Energie! Je öfter eine Antibiotikatherapie stattfindet umso schwerer sind die Folgen!
Ursachen der Harnwegsinfektionen
Frauen leiden häufiger als Männer unter Harnwegsinfekten und diese kommen in jedem Lebensalter vor. Bei Männer wird die Prostata durch die häufigen Infektionen in Mitleidenschaft gezogen und bei Frauen leiden die Nieren durch den Eintritt der Bakterien über den Harnleiter, denn dann entsteht eine Nierenbeckenentzündung. Harnwegsinfektionen bei Frauen haben ihren Ursprung in der Gebärmutter oder im Darmbereich. Unter den Erregern befinden sich:
Chlamydien
Mykoplasmen
Trichomonaden
Coli Bakterien
Pilze
Parasiten
Die Infektion wird auch begünstigt durch Tampons, desodorierende Slipeinlagen, Unterwäsche aus Kunststoff, Intimkosmetika. All dies beeinträchtigt den Säureschutzmantel der Schleimhaut und somit die Immunabwehr im Genitalbereich. Frauen und Männer die unter kalten Füßen leiden werden häufiger von Harninfekten heimgesucht, denn die Temperatur der Füße reguliert die Durchblutung im Kleinbecken damit auch die der Blase. Bei verminderter Durchblutung geht die Immunabwehr in die Schwäche und es können sich Keime ausbreiten. Vor allem im Alter treten die Infektionen durch Gebärmuttersenkung und als Menopause-Begleiterkrankung durch die Schleimhauttrockenheit auf und dies senkt zwangsläufig die Aktivität des Immunsystems.
Therapie
In unserer sehr schnell laufenden Welt, wollen die Patienten eine schnelle Therapie. Deswegen sind Antibiotika fast nicht wegzudenken. Die permanente Behandlung von erneuten Infektionen mit Antibiotika führt jedoch zu einer Verschlechterung der Gesundheit mit der Entstehung des „chronischen Müdigkeit-Syndroms“, „Erschöpfung“ und einer „Störung des Immunsystems“. Die Lösung des Problems ist die Stärkung der Regulationsfähigkeit und Anregung der Immunantwort! Eine Neubesiedelung mit Darmbakterien ist hier wertvoll.
Jede chronische Erkrankung verlangt eine exakte Diagnosestellung, damit keine ernsten und irreparablen Schäden an Nieren, Blase, Harnleiter, Harnröhre und Prostata entstehen.
Mitochondrien-Medizin/Mitochondriale-Medizin/ Regenerative Mitochondrien-Medizin und Cellsymbiosistherapie sind die Therapien der Wahl!
Laut Cellsymbiosistherapie ist „Burnout“ das Frühsymptom einer Mitochondrien-Dysfunktion, denn die mitochondriale Leistung ist das übergeordnete steuernde System. Sie steuern alle Stoffwechselleistungen, Energieleistung und Entgiftungsprozesse in allen Zellen unseres Körpers die Mitochondrien beinhalten. Toxische Stoffe, Umweltbelastung aus Industrieerzeugnissen und Landwirtschaftsgifte die über Luft, Wasser und Erde in unser System aufgenommen werden schädigen die Mitochondrien. Die Mitochondrien haben eine empfindliche Zellmembran die sehr anfällig für toxische Stoffe ist. Wenn die Mitochondrien erkranken, hat es schwere Folgen. Es findet ein Abfall der systemischen Leistungen statt, das heißt es entsteht ein „Energiemangel Syndrom“
Phasen der Entstehung von Burnout in den Mitochondrien
1.-Cholesterin
Interessant ist die Cholesterinerhöhung. Sie ist ein Hinweis auf Mitochondrienfunktionsstörungen. Cholesterin ist ein wichtiger Bestandteil der mitochondrialen Membran und ein Baustein der Hormonsynthese. Hormone werden primär in der inneren Wand der Mitochondrien gebildet. ist dieses System dort gestört, ist gleichzeitig der Hormonhaushalt verschoben und der Cholesterinwert steigt. Sind die Mitochondrien in die Schwäche gegangen, werden weniger Hormone produziert unter anderem auch die Sexualhormone, Unlust, Impotenz, Frigidität sind die Folge.
2.- Sauerstoffmangel
Für die Energiegewinnung brauchen Mitochondrien Sauerstoff. Dieser wird in den roten Blutkörperchen transportiert um genau zu sein im Hämoglobin, einer Mischung aus Eiweiß und Eisen. Hämoglobin wird in der ersten Bildungsphase auch in der Mitochondrienmembran hergestellt. Wenn die Mitochondrien erkranken ist ein wichtiger Prozess der Hämoglobinherstellung. Bei Störung mit der Folge: „Energiemangel Syndrom“ auch als „Burnout“ bekannt.
Therapie
Unser Ziel ist die Regulation, Regeneration der mitochondrialen Dysfunktion mit Hilfe der Mitochondrien-Medizin/Mitochondriale-Medizin, Regenerative Mitochondrien-Medizin bzw. Cellsymbiosistherapie. Das bedeutet die Ursachen für die Mitochondrien-Membranstörung wird ausfindig gemacht. Sehr häufig handelt sich um Schwermetallbelastung und toxische Gifte aus Nahrung und Umwelt und einen Mangel an Vitalstoffen. Es wird ausgeleitet, entgiftet und regeneriert. Durch Chelat-Therapie und Orthomolekular-Medizin werden die Mitochondrien wieder gesund und vital. Eine spezielle Therapieform bietet die me2vie Bioenergetische System Therapie, dabei werden elektrische Impulse mittels Elektroden an die Mitochondrien weitergeleitet, dabei findet eine Reorganisation und Umprogrammierung der Mitochondrien Membran statt, so dass ihre Funktion wiederhergestellt ist.
Mikronährstoff-Therapie, Mitochondrien Medizin und Regenerative Mitochondrien Medizin schützen vor Mangelzustand
Die dauerhafte Einnahme von Kontrazeptiva (Antibabypille) verursacht einen Mangel an Vitaminen. Davon betroffen sind sowohl die fettlöslichen Vitamine A und D und die wasserlöslichen Vitamine, vor allem die Vitamine des B-Komplexes: B6, B12 und Folsäure. Mineralien darunter Zink und Magnesium werden auch in Mitleidenschaft gezogen. Dieser Mangelzustand verursacht eine Immunschwäche und erschwert eine gewünschte Schwangerschaft.
Alle Frauen die die Antibabypille nehmen sollten, laut aktuellen Studien, regelmäßig ihren Mikronährstoffhaushalt überprüfen lassen: Vitamin-, Spurenelement- und Mineralienstatus. Der Östrogengehalt raubt Vitalstoffe. Das führt zu einer Belastung auf verschiedenen Ebenen der Stoffwechselfunktionen mit Störungen im Ablauf der katalysatorischen Prozesse gerade auf zellulärer und mitochondrialer Ebene (In den Mitochondrienmembranen wird die erste Stufe der Sexualhormone gebildet!) was auch die Entstehung einer Schwangerschaft verhindern kann.
Kontrazeptiva Nebenwirkungen auf der Stoffwechselebene
Die Nebenwirkungen sind vielfältig:
1.- Thrombosegefahr
Die Blutlaboruntersuchungen haben gezeigt 40% der Frauen haben Mangelzustände an Vitamin B6 und Folsäure. Vitamin B6, B12 und Folsäure sind sehr wichtig für den Abbau von Homocystein. Erhöhte Homocysteinwerte im Blut sind ein Risikofaktor für die Thrombosebildung (Schlaganfall, Herzinfarkt, tiefe Venenthrombosen, Lungenembolie).
Folsäure ist ein wichtiger Faktor für die Eiweißbildung und das Zellwachstum. Durch einen Mangel können Blutarmut, Müdigkeit, nervöse Beschwerden (psychisches Ungleichgewicht), Magen-Darmbeschwerden entstehen. Gerade in der Schwangerschaft hat es eine enorme Wirkung auf das Wachstum des Ungeborenen.
2.- Zuckerstoffwechselentgleisung
Vitamin B6 ist wichtig für die Umwandlung von Protein und Kohlenhydraten zu Glukose. Östrogen führt zu einem vermehrten Verbrauch von Vitamin B6 in der Leber. Die Leber braucht Vitamin B6 um sich an die synthetischen Sexualhormone anzupassen!
3.- Gehirn und Nervensystem
Die Pille Anwenderinnen leiden häufig unter Depressionen, Nervosität und Reizbarkeit, Vitamin B6 spielt eine bedeutende Rolle in der L-Thryptophan und Serotoninbildung (Glückshormon). Abgesehen davon leiden diesen Frauen immer wieder an Missempfindungen z. B. Ameisenlaufen, denn Vitamin B6, Vitamin B12 sind Nervenvitamine. Bei Mangel kann eine Entzündung des peripheren Nervensystems entstehen.
4.- Immunsystem
Antikonzeptiva senken über verschiedene Mechanismen den Vitamin D Gehalt im Blut, was zu einer Immunschwäche führt.
5.- Schleimhaut, Haut und Sehkraft
Frauen, die jahrelang Antikonzeptiva einnehmen leiden unter Störungen der Haut und Schleimhaut. Das Sehen im Dunkeln ist schlecht, weil Vitamin A fehlt und dies wichtig ist für die Proteinherstellung, den Aufbau von Eisen in den roten Blutkörperchen und die Umformung von Licht zu Nervenimpulsen in den Augen.
Kontrazeptiva bedingen einen schnellen Verbrauch von Vitamin A in der Leber. Frauen die unter einem Vitamin A Mangel leiden haben vermehrt Fruchtbarkeitsprobleme. Aber Achtung, während der Schwangerschaft ist die Einnahme von Vitamin A kontraindiziert, denn in hoher Dosis hat es eine negative Wirkung auf die Wachstumsphasen des Ungeborenen.
6.- Zellteilung, ATP Bildung in den Mitochondrien
Die Antibabypille führt auch zu einer Senkung von Zink im Blut. Zink partizipiert in der Zellteilung, beim Auf- und Abbau von Nukleinsäuren, Alkoholabbau und Natrium-und Wasserausscheidung. Es schützt die Zellen vor freien Radikalen.
Magnesium ist wichtig um die ATP Bildung zu stabilisieren. Bei Magnesiummangel ist die Energiebereitstellung verlangsamt. Magnesium reguliert auch die Muskelspannkraft, das ist wichtig für alle Organe und Muskel.
Mikronährstoff Therapie
Bei Mangelzuständen ist die Mangelbehebung notwendig, die Orthomolekular Medizin, als wichtiger Bestandteil der Mitochondrien Medizin und der regulativen Mitochondrien Medizin bietet den Ansatz für die Regulation von Mangelzuständen, so dass die Hormonpräparate besser verträglich sind und die Frauen keinen Schaden davontragen.
Die Energiegewinnung innerhalb der Mitochondrien wird durch Sauerstoff aktiviert und steuert alle Zellleistungen. Die Balance zwischen Zellleistung und Zellteilung ist die Grundlage für einen gesunden Organismus und steht im Zentrum der Mitochondrien-Medizin. Krebs ist das Resultat einer dauerhaften Mitochondrienstörung.
Wenn die Mitochondrien einen Mangel an den nötigen Antioxidantien, Vitaminen, Spurenelementen, Eiweißen, Mineralien, essentiellen Fettsäuren und Phospholipiden haben durch nicht artgerechte Ernährung, dann kann die Mitochondrienfunktion im gesamten Organismus nach und nach gestört werden. Es kommt zu einer Mitochondrienleistungsminderung und somit zu einer verminderten Sauerstoffverwertung. Die gleichzeitige Umschaltung von Sauerstoffnutzung in den Mitochondrien auf Blutzuckerverwendung außerhalb der Mitochondrien im Zellplasma reduziert die Zellleistung und fördert die Zellteilung, ein Regelmechanismus bei der Krebsentstehung!
Zellen deren Energieproduktion gestört ist können sich dauerhaft teilen. In allen Tumorzellen, die bisher untersucht worden sind, ist nachgewissen, dass der Säure-Basenwert verschoben ist. Sie haben einen alkalischen Wert. Dabei fällt als Abfallprodukt der Zuckervergärung Milchsäure an, diese befindet sich im Zellzwischenraum!
Mitochondrienschädigende Faktoren
Zu diesen Faktoren gehören:
Schwermetallintoxikationen
Darmaufnahmestörung
Immunsystemstörung
Mangel an Mikronährstoffen
Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Chronische Entzündungen
Sauerstoffmangel
Stress
Elektrosmog
Mitochondrien-Medizin, die Therapie der Wahl
Wie lange und wie gesund eine Zelle in unserem Körper ist, wird bestimmt durch die gesunde Funktion der Mitochondrien.
Ziel der Therapie ist:
Entgiftung und Ausleitung auf Zell- und Mitochondrienebene,
Regeneration und Regulation der Mitochondrienfunktion
Sauerstoffproduktion-Optimierung in den Mitochondrien, mit positiver Auswirkung auf die Organ- und Systemfunktionen im Körper
Darm- und Verdauungsfunktionsregulation
Schleimhautregulation und somit Immunsystemregulation
Versorgung mit Mikronährstoffen
Gesunde Ernährung
Die Mitochondrien-Medizin sorgt für eine absolute Stoffwechselregulation!
Das Mitochondriale Enzephalopathie Syndrom (MELAS) ist eine Erkrankung der mitochondrialen Gehirnzellen, die im Hintergrund eine Azidose auf mitochondrialer Ebene verbirgt. Schlaganfall-Episoden (MELAS) gehören bekannterweise zu den häufigsten mitochondrialen Störungen. Hier ist eine spezielle Therapie notwendig.
Diese Erkrankung zeigt sich mit wiederholten Anfällen, denn die MELAS treten aufgrund einer mitochondrialen Zytopathie (Zellerkrankung) auf und es ist immer an eine mitochondriale Angiopathie (mitochondriale Gefäßerkrankung) gekoppelt.
Die Mitochondriale Zytopathie ist das Resultat eines Energieversagens der Mitochondrien im Gehirngewebe. Die Mitochondriale Angiopathie resultiert aus einer Mitochondrienerkrankung der glatten Gewebe der Gefäße im Gehirn. Davon betroffen sind sowohl die großen Gefäße wie die Haargefäße. Die Erweiterung der Gefäße funktioniert nicht wie es sein sollte.
Stroke-ähnliche (Schlaganfall) Anfälle in MELAS werden durch Verkrampfung der Gefäße ausgelöst, mit einem Energiemangel was über ein Sauerstoffdefizit zu einer Nervenverletzung und zum Ausfall der Blut-Hirn-Schranke führt. Dieser Zustand lässt die Gefäße anschwellen!
Mitochondrien Medizin Therapie In der Therapie von MELAS haben sich bewährt die Infusiongaben (0,5% g / K) von:
L-Arginin
Citrulin
Beide Stoffe sind Vorstufen für Stickstoffmonoxid, wichtig für die Gefäßerweiterung. L-Arginin hat außerdem positiven Einfluss auf die Sauerstoffversorgung im Muskulaturstoffwechsel.
Me2.vie ein bioenergetisches mitochondriales Energiesystem, übermittelt regulative Impulse an die Mitochondrien und Zellen. Es wirkt wie eine regulative, regenerierende Symphonie auf die aus dem Takt geratenen Zellen und Mitochondrien und ermöglicht die Genesung der erkrankten Organe und Systeme, die nichts anderes sind als eine Häufung von gleichartigen Zellen und Mitochondrien.
Bei Mitochondriopathien (Mitochondrien-Erkrankungen) wirken sich bestimmte Pharmaka negativ um genau zu sein toxisch aus. Unter diese Gruppe fällt auch das Medikament Metformin!
Metformin, weil seine Haupttoxizität die Laktatazidose (Milchzucker Anteile im Blut sind erhöht infolgedessen ist der pH-Wert im Gewebe niedrig) ist. Dieses besondere Merkmal ist bei Patienten mit Mitochondrien-Erkrankungen von großer Bedeutung gerade im Fall von unentdeckten Kardiomyopathien (Herzmuskelerkrankung). Hier ist gerade die Dosis von Bedeutung, „Die Dosis macht das Gift“!
Die neuesten Studien über die Metformin Wirkungen haben in einigen Fälle gezeigt, dass durch eine induzierte Laktoazidose und Metformineinnahme als Folge haben die Entstehung von:
Hypothermie (Körpertemperaturabfall)
Hypotonie (niedrige Blutdruck)
Herzrhythmusstörungen
Die begleitenden Metformin Einnahmesymptome sind häufig sehr vielfältig, unspezifisch wie:
Muskelschmerzen
Atemnot
Müdigkeit
Bauchschmerzen
Metformin-assoziierte Risikofaktoren
Nierenfunktionsstörung
Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln z. B. Carbonanhydrase-Inhibitoren wie Topiramat
Hier hilft nur eine umfangreiche, detaillierte Mitochondrienfunktionsuntersuchung bei einem erfahrenen Therapeuten. Um die Dosis von Metformin entsprechend anzupassen oder zu einem anderen Präparat zu wechseln.
Am besten ist die Ursache für die Mitochondrienerkrankung zu behandeln, sowie die Zuckerstoffwechselentgleisung zu regulieren.
Die Mitochondriale neurogastrointestinale Enzephalopathie (MNGIE) ist eine Erkrankung der Mitochondrien. Hier sind viele Systeme in Mitleidenschaft gezogen. Die Ursache ist eine Mutation des nuklearen TYMP-Gens (Thymidin-Phosphorylase). Dieses Gen ist zuständig für die Regulation neurologischer Prozesse im menschlichen Körper.
Fehlt Thymidin-Phosphorylase in den Zellen, dann bildet sich als Folge ein giftiges Konzentrat von Thymidin im Plasma und dadurch kommt es zu einem Ungleichgewicht im Nukleotid-Pool (Organe Moleküle der DNA). Dieses Ungleichgewicht führt am Ende zu einer Fehlsteuerung in der mitochondrialen DNA-Replikation (genetische Erneuerung der Zellen und Mitochondrien).
Als Folge von mitochondrialer neurogastrointestinaler Enzephalopathie (MNGIE) wurden beobachtet:
Chronische degenerative Erkrankungen des zentralen Nervensystems z. B. Alzheimer Demenz
Chronische degenerative Erkrankungen des extrapyramidalen Nervensystems z. B. Huntington Syndrom, Hereditäre Dystonie, Multisystemische Atrophie (MSA)
Chronische degenerative Erkrankungen der motorischen Nervensysteme z. B. Myotrophische Lateralsklerose (ALS), Spinale Muskelatrophie (SMA)
Chronische degenerative Erkrankungen des peripheren Nervensystems z. B. Hereditäre Neuropathien (CMT)
Chronische degenerative Erkrankungen/Stoffwechsel-Erkrankungen z. B. Paroxysmal (z.B.: Zellweger, Refsum Syndrom), Mitochondriale Enzephalomyopathien
Bei Patienten mit Rest-Thymin-Phosphorylase-Aktivität ist die Lebenserwartung auf vier Jahrzehnte herabgesetzt.
Die Umweltbelastung spielt auch eine entscheidende Rolle bei der Entgleisung des Thymidin-Phosphorylase-Systems und es lohnt sich eine gründliche Untersuchung diesbezüglich durchzuführen. Zum Schluss möchte ich erwähnen, dass die LEBER die Quelle von Thymidin-Phosphorylase ist, was in der Therapie eine zentrale Rolle einnimmt.
Hier beginnt die regulative Arbeit der mitochondrialen-Medizin, zuerst entgiften, ausleiten anschließend aufbauen und regulieren.
Wenn die Mitochondrien erkranken sind alle Organsysteme betroffen die vom Sauerstoffstoffwechsel (aeroben Stoffwechsel) abhängig sind. Das beinhaltet auch unser Nervensystem. Wenn die willkürliche Muskulatur „per se“ (allein) betroffen ist oder auch mit Beteiligung des zentralen Nervensystems, dann sprechen wir von einer mitochondrialen Myopathie.
Mitochondriopathiesymptome
Die Symptome können sehr unterschiedlich sein. Die Myopathie (Muskelerkrankung) kann das wichtigste Merkmal sein. Die Schwere der Erkrankung deckt alle Stufen ab, von leicht bis hin zum tödlichen Ausgang.
Mitochondriopathien Klassifikation
Sie können wie folgt aufgeteilt werden:
Isolierte Myopathie
Chronisch progressive externe Opthalmoplegie (CPEO) = Augenmuskellähmung oder Kearns-Sayre-Syndrom (KSS). Hiervon sind auch andere Gewebe betroffen wie Herz und Leber.
Enzephalopathie (Gehirnerkrankung) der Kindheit
Multisystemkrankheit mit Myopathie
Es ist besonders zu beachten, dass wie bei allen Stoffwechselerkrankungen, mitochondriale Myopathien immer gekoppelt sind an:
Erhöhten physiologischen (natürliche biologische Prozesse im Körper) Stress
Durchgemachte Erkrankung
Operationen
Narkosen
Alle diese Faktoren können zu einer Entgleisung des Mitochondrienstoffwechsels führen.
Ein kleiner Anteil der betroffenen Patienten kann auch psychiatrische Symptome aufweisen. Hier haben psychotrope Medikamente eher eine negative Wirkung auf die Mitochondrienfunktion. Valproinsäure, ein Medikament, das als Stimmungsaufheller verwendet wird, ist bei einer Mitochondriopathie kontraindiziert, weil es die mitochondriale Atmungskette hemmt!
Mitochondrien-Medizin-Therapie
Die Mitochondrien Medizin behandelt die Mitochondriopathie mit Hilfe von Mikronährstoffen bzw. Orthomolekular-Medizin. Folgende Mikronährstoffe haben sich bewährt bei Erwachsenen und Jugendlichen:
Coenzym Q10 (400 mg/tag)
Kreatin (10g/tag)
L-Carnitin (990mg/tag)
Atemketten-Cofaktoren: Succinat, Riboflavin, Thiamin und Coenzym Q10 beteiligen sich als Cofaktoren in den Elektronentransport-Kettenenzymen, besonders wichtig bei Mangelzustand
Vitamin B2 (Riboflavin) 1500mg/tag
Es ist empfehlenswert eine Messung der Mikronährstoffe im Vollblut zu machen. Die Substitution richtet sich nach dem Befund.
Veränderungen sowohl bei mitochondrialen als auch bei nuklearen Genen wurden bei Patienten mit mitochondrialen Erkrankungen und Nierenerkrankungen entdeckt. Die mitochondriale Veränderung liegt an dem Atmungskettendefekt: Wie wir wissen ist die Hauptfunktion des Mitochondriums die Produktion von Adenosintriphosphat (ATP) durch oxidative Phosphorylierung (enzymatisch katalysierte Einführung einer oder mehrerer Phosphat-Gruppen in organische Moleküle oder Makromoleküle, z.B. Proteine oder Nucleinsäuren). Oxidative Phosphorylierung tritt in der inneren Membran der Mitochondrien auf und durch Oxidation von Brennstoffmolekülen mit Energieübertragung in ATP ein. So erzeugen die Mitochondrien Sauerstoff über die Atmungskette.
Nur in wenigen Fällen wurde eine genetische familiäre Vererbung festgestellt.
Bei 5 % der Patienten mit einer Grundform der mitochondrialen Erkrankung hat eine Nierenkrankheit eine Bedeutung in der Entstehung der Erkrankung.
Die betroffenen Nierenstrukturen können sein:
Nierentubuli Erkrankung Die häufigste renale Manifestation einer mitochondrialen Erkrankung ist das de-Toni-Debré-Franconi-Syndrom. Die proximalen Nierentubuli sind davon betroffen und führen zu einer vermehrten Glukose-, Protein-, Aminosäureausscheidung, mit der Entwicklung einer nierenbedingten Azidose (RTA) sowie niedriger Kaliumwerte. Die Symptome beginnen bereits in der Kindheit mit vermehrtem Wasserlassen, viel Durst, unklares Fieber. Wachstumsverzögerung und Rachitis (Knochenmineralarmut und Knocheninstabilität im Kindesalter)
Tubulointerstitielle Nephritis (Nierenentzündung mit Nierengewebebeteiligung). Bei Patienten mit mitochondrialen Zytopathien kann eine chronische Tubulointerstitielle Nephritis vorkommen. Die Patienten leiden unter extrem vermehrten Wasserlassen. Die Nierengewebeuntersuchung zeigt veränderte, vernarbte Nierentubuli Gewebe.
Diagnose Bei Verdacht auf eine mitochondriale Zytopathie werden folgende Blutwerte überprüft:
Lactat
Pyruvat
Ketonkörper
Dazu Nierengewebeprobenuntersuchung
DNA Analysen
Neuroimaging-Studien (Wirkung der BrainLight-Systeme)
Mitochondrien-Medizin/Mitochondriale-Medizin und Regenerative Mitochondrien-Medizin Therapie
Die Patienten sollten Medikamente oder Aktivitäten vermeiden, die die Atmungskettenfunktion verhindern oder belasten.
Medikamente die nicht eingenommen werden sollten sind:
Valproinsäure
Barbiturate
Tetracycline
Chloramphenicol
Die orale Einnahme von Coenzym Q10 hat sich bewährt bei Patienten mit Störungen der Coenzym Q10-Biosynthese.
Der Einsatz in der Therapie von Mitochondrien Zytopathien von me2.vie früher System Therapie hat sich als sehr positiv gezeigt. Diese neuartige Therapie wirkt auf der Zell- und Mitochondrienmembranebene. Durch die Gabe von elektrischen Impulsen werden die Membranen und Strukturen der Zell und Mitochondrien reguliert, regeneriert. Zusätzlich werden Infusionen verabreicht mit den notwendigen Aminosäuren, Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen (Mikronährstoffe) die die Zell- und Mitochondrienfunktionen unterstützen.
Wir dürfen den belastenden Einfluss von Umweltschadstoffen auf die Zellen und Mitochondrien nicht außer Acht lassen, heute mehr denn je. Diesbezüglich ist es notwendig eine ausführliche Untersuchung zu machen und entsprechend eine Entgiftung und Ausleitung der Schadstoffe in die Therapie zu integrieren.
Die chronische-degenerative Gelenkerkrankung Arthrosis deformans besser bekannt als Arthrose ist die häufigste vorkommende chronische-degenerative Erkrankung des Bewegungsapparates. In Deutschland sind ca. 5 Millionen Patienten davon betroffen. Diese chronische-degenerative Erkrankung entsteht über eine pathogenetische Reihe. Das bedeutet: am Anfang einer Erkrankung steht ein Bedingungskomplex. Gesellt sich zu diesem ein Auslöser hinzu oder auch wiederkehrende Auslöser, entwickelt sich die Krankheit in Phasen, was wir kennen als pathogenetische Reihe.
Ursachen
Hier spielen verschiedene Faktoren eine Rolle in der Entstehung dieser chronischen-degenerativen Erkrankung:
Säure-Basen-Haushalt ist nicht im Gleichgewicht, die Patienten sind aufgrund von falscher Ernährung sehr übersäuert, was zu einer Ablagerung von Harnsäure in den Gelenkspalten und -beutel führt, was auf lange Sicht die Gelenkknorpel angreift
Unfälle, Fehlstellungen der Gelenke
Überbelastung über den Beruf oder übermäßigen Sport
Übergewicht
Pathogenetische Reihe (Etappen der Erkrankung)
An Anfang nimmt der Quellungsgrad und Wassergehalt des Bindegewebes ab, was zu einer verminderten Durchlässigkeit von gelösten Substanzen führt. So sind wichtige knorpelerhaltende Schwefelverbindungen wie Chondroitin-Sulfaten herabgesetzt und der Knorpel wird hart und spröde. Die Gelenkflüssigkeit wird immer weniger, in diesem Zustand werden alle Stöße ungebremst vom Gelenk an das angrenzende Knochengewebe übertragen. Dort hat der Knochen das Nachsehen, es bilden sich Mikrofrakturen (Mikroknochenbrüche) die den Aufbau von mineralisierten Knochen anregen. Da die Gelenkflüssigkeit immer weniger wird reiben die Gelenkknorpel sich gegenseitig und fordern die Bildung von Randzacken. Diese gesamte Entwicklung führt zu Schmerzentstehung, die Muskulatur verspannt sich, was den Zug auf die Gelenke erhöht. Die Gelenke beginnen sich zu versteifen und verknöchern letztendlich.
Therapie
Die Basis ist eine Ernährungsumstellung, am besten eine vollwertige vegane Ernährung
Bewegung ohne Belastung, es stimuliert die Gelenkschmierebildung und schützt vor Versteifung. Geeignete Sportarten sind Schwimmen, Radfahren
Mikronährstoffe Schwefelverbindungen wie Methylsulfonylmethan (MSM), Glucosamin und Chondroitin zeigen eine sehr positive Wirkung auf Knorpel.
me2.vie früher System Therapie bietet eine innovative Therapie. Über elektrische Impulse wird der Knorpelaufbau angeregt. Immer mit speziellen Infusionen die sowohl Aminosäuren wie Mikronährstoffe beinhalten um die Knorpelsubstanz zu regenerieren.
Generalisierter Muskelschmerz, Schlafstörung, vegetatives Ungleichgewicht und psychische Störungen sind laut Schulmedizin die typischen Symptome der chronischen Erkrankung Fibromyalgie. Von 10 betroffenen Patienten sind 9 Frauen zwischen dem 40. sten und 60. sten Lebensjahr. In Deutschland leiden etwa 2 Millionen Menschen unter dieser chronischen Krankheit. Die Ursachen sind wissenschaftlich unbekannt.
Diagnose
Die Diagnose Fibromyalgie richtet sich nach den „tender points“. Dies sind schmerzhafte Druckpunkte insgesamt sind es 18 Punkte jeweils 9 Punkte auf der rechten und linken Körperseite. Um diese Diagnose zu stellen müssen bei der Untersuchung mindestens 11 Punkte positiv schmerzhaft sein.
Hauptschmerzpunkte sind Sehnenansatzpunkte, angespannte Muskeln, deren Schmerz seit mindestens drei Monaten permanent vorhanden sind.
Die Patienten haben folgende Symptomatik:
Muskulären Schmerz vor allem die Sehnen und Sehnenansätze sind davon betroffen in verschiedenen Körperregionen
Druckschmerz auf tender points
Vegetatives Ungleichgewicht mit Schlafstörungen
Chronische Müdigkeit, Erschöpfung,
Kopfschmerzen oder Migräne
Missempfindungen, Ameisenlaufen, Kribbeln
Atembeschwerden, Herzbeschwerden
Hormonelles und neurogenes Ungleichgewicht mit einem Mangel an Serotoninbildung was die Schlafstörung verursacht
Psychische Störungen mit depressiven Phasen und Angststörung
Neigung zu Perfektionismus was die Krankheitsentstehung beschleunigt
Laut neuesten Studien beginnt die Krankheit bereits gegen Ende der 20. Lebensjahres, mit 30. Lebensjahr ist sie vollentwickelt und hat den Höhepunkt in der Menopause und Postmenopause.
Therapie
Die Naturheilkunde betrachtet diese chronische Erkrankung ganzheitlich. Um eine deutliche Besserung der Beschwerden zu erreichen dürfen wir alle Lebensbereiche des Patienten in Betracht ziehen wie:
Ernährung, hier spielt der Säure-Basen-Haushalt eine enorme Rolle, die Patienten sind sehr häufig sehr übersäuert.
Amalgamfüllungen, Brücken, Zahnwurzelbehandlungen belasten toxisch den Patienten
Umweltbelastung über Weichmacher, Leichtmetalle, Pestizide, Elektrosmog, geopathische Belastung.
Fehlen von Vitalstoffen, Mikronährstoffen
Gibt es eine Mitochondriale-Störung?
Wie sieht es aus im privaten und beruflichen Bereich, gibt auch hier Baustellen?
Haben wir alle diese möglichen Belastungen ins Lot gebracht, dann ändert sich der Zustand des Patienten nach und nach. Die Schmerzen bilden sich zurück und die verlorene Vitalität ist wieder da.
Laut neuen Studien leiden mehr als elf Millionen Deutsche unter chronischen Schmerzen. Die Kosten für die Krankenkassen übersteigen die Summe von 20 Milliarden Euro jährlich. In den Statistiken sind Kopf und Rückenschmerzen auf Platz eins. Der Missbrauch von Schmerzmitteln ist keine Seltenheit, hat aber sehr negative Folgen. Leber und Nieren werden sehr stark davon belastet.
Mögliche Belastungen führen zur Entgleisung des vegetativen Nervensystems
Unsichtbare Belastungen zu Hause oder am Arbeitsplatz durch Elektrosmog, Wasseradern
Schadstoffbelastung über Trinkwasser, Luftverschmutzung
Schwermetallbelastung aus Amalgamzahnfüllungen, Kronen, Spangen, Piercing, Luft, Wasser, Nahrung
Säure-Basen-Haushalt Verschiebung und Belastung durch übermäßigen Konsum von Auszugsmehlen, Zucker, tierischem Eiweiß
Fehlende Mikronährstoffe, Vitalstoffe sind notwendig für das Stoffwechselgleichgewicht
Histaminintoleranz: Histamin ist ein Stoff der in den Mastzellen vorhanden ist. Es wird bei entzündlichen Prozessen ausgeschieden, aber gleichzeitig ist es ein Botenstoff in der Schmerzentstehung. Vermittelt und interagiert bei der Schmerzentwicklung über den H1-Rezeptor. Histamin hat auch eine bedeutende Rolle bei Allergien und Asthmaerkrankungen. Histamin hat eine zusätzliche Funktion: Es ist ein Neurotransmitter, reguliert unseren Appetit und Schlaf-Wach-Rhythmus. Bei einer Darmfloraverschiebung, entsteht durch Fäulnisprozesse auch Histamin, hier wirkt es toxisch und somit bildet sich eine Schmerzkaskade über den Darm!
Physiologie der Schmerzentstehung
Als Folge einer Überbelastung und Verunreinigung der Matrix die als Zwischenstation für Stoffwechselprodukte (Säure, Toxine, Schermetalle, Pestizide, chemische Stoffe) dient verändert sich die Matrix. Sie wird steif, verliert ihre Funktion, das äußert sich in Form von Schmerz und Entzündung. Entscheidend für die Schmerzentstehung sind die biochemischen Veränderungen der Proteoglycane und der Glycosamine (Zucker-Eiweißverbindungen) die das Gerüst der Matrix bilden.
Durch die Matrixverunreinigung verändert sich der pH-Wert. Ihre Flüssigkeit wird sauer (Azidose Bildung), dadurch verändert diese Flüssigkeit ihre Konsistenz zu Gel, was die Versorgung und Entsorgung der Gewebe verhindert. Die elektrische Ladung verändert sich auch, die roten Blutkörperchen kleben aneinander und die Sauerstoffversorgung wird sehr verlangsamt, was die Azidose noch verschlimmert. Es kommt zu Verquellungen in der Muskulatur (Myogelose Bildung) diese sind sehr druckempfindlich und schmerzhaft. Die Entzündungskaskade kommt ins Rollen wegen der Durchlässigkeit der Gefäßwände die durch die Mediatoren, Histamin, Prostaglandine, Kinine und Serotonin gesteigert wird. Durch die Gefäßdurchlässigkeit gelangen diese entzündungsbildenden Stoffe ins umliegende Gewebe. Das Immunsystem wird dadurch aktiviert und die Mastzellen geben noch vermehrt Histamin ab. Der chronische Schmerzzustand nimmt einen festen Platz im Leben des Patienten ein!
Mitochondrien Medizin/Mitochondriale Medizin und Regulative Mitochondrien Medizin Therapie
Wichtig ist zu wissen was belastet den Patienten. Es empfiehlt sich eine komplette Ernährungsumstellung auf basische Kost, die toxische Belastung, ob Schwermetalle, chemische Stoffe, Pestizide müssen mit einer Entgiftung aus dem Körper mobilisiert werden, im Fall von Schwermetallen kommt die Chelat-Therapie zum Einsatz (ein Teil von die Mitochondrien-Medizin/Mitochondriale-Medizin und Regulative Mitochondrien-Medizin), fehlende Mikronährstoffe werden substituiert (Mikronährstoffe-Therapie), die Faszienverklebungen werden mit Hilfe von me2.vie (Bioenergetische Therapie, früher System Therapie) gelöst. Dieses einzigartige System arbeitet mit einer Zell-, und Mitochondrien Informationskaskade die regulativ, regenerierend sich auswirkt auf das Schmerzgeschehen. Der chronische Schmerz wird somit ganzheitlich therapiert und der Patient wird von dem chronischen Schmerz befreit.
Die Prognose in den Industrieländern zeigt in den letzten Jahrzehnten einen stetigen Anstieg der allergischen Erkrankungen. Bei einer Allergie überreagiert der Körper auf einen minimalen Reiz, auf einen Stoff der normalerweise unschädlich ist. Das Immunsystem ist mitbeteiligt und reagiert auch übermäßig. Die Reaktionszeit je nach Allegietyp, kann der Soforttyp (Sekunden) oder der Verzögerungstyp sein (Stunden oder Tage).
Zweifelsohne sind stark raffinierte Lebensmittel, einseitige Fast-Food Ernährung, Bewegungsmangel, Umweltgifte, urbane Lebenssituationen und genetische Disposition Faktoren die im Zusammenspiel Allergien auslösen.
Auslösewege
Der Auslöser kann auf verschiedene Wege in den Körper gelangen:
Inhalation (durch die Atemwege)
Verdauungstrakt
Haut-, Schleimhautkontakt
Stiche, Bisse
Spritzen
Erbgut
Das individuelle Erbprogramm eines Menschen spielt eine große Rolle. Über mehrere Generationen ist das Erbgut speicherbar. Die Eltern und Großeltern nehmen eine bedeutende Rolle ein. Laut Statistiken bei Allergikern gibt es eine Vorbelastung:
Bei 5-15% weist kein Elternanteil eine Allergie auf.
Bei 20-40% weist ein Elternanteil eine Allergie auf.
Bei 25-35% weist ein Geschwisteranteil eine Allergie auf.
Bei 40-60% weisen beide Eltern Allergien auf.
Bei 60-80% weisen beide Eltern eine Allergie mit den gleichen Symptomen auf.Die Mutter, laut neusten Studien, vererbt zu 80% die Bereitschaft zu einer Allergie. Die genetische Informationsweitergabe zusammen mit der Lebensführung des Patienten entscheiden wie die allergische Disposition sich weiterentwickelt.Bindegewebe und Pischinger-Raum die Mülldeponie im Köper
Der Mensch reagiert psychisch und körperlich nach dem Mülleimer-Prinzip. Solange dieser Mülleimer noch Kapazität hat Schadstoffe aufzunehmen, ist die Person beschwerdefrei. Nun ist der Mülleimer voll und es kommt noch ein winziges Gift dazu, dann läuft er über. Der Patient entwickelt rasch Allergiesymptome.
Diagnostik
Folgende Untersuchungen sind notwendig:
1.- Blutuntersuchungen
Analyse der TH1-TH2-Zytokinbalance, IgE gesamt
Eosinophile Granulozyten
Freies Histamin
DAO (Diaminoxidase)
Eosinophil Cationic Protein (EPC)
Zonulin
2.-Stuhldiagnostik
Darmflora
Sekretorisches IgA
Alpha-1-AntitripsinTherapieSoweit bekannt und möglich ist Allergenkarenz. Es gibt viele Allergene die berufsbezogen sind, dann wird es schwierig, in dem Fall, wenn die Allergie sehr ausgeprägt ist kann es sogar zu Berufsunfähigkeit führen wie es bei einer Kontaktallergie den Fall ist, zum Beispiel bei Friseuren.
Rotationsdiät hat sich bewährt, hierbei soll der Patient das Menü immer wechseln und frühestens nach 48 Stunden die Speise wiederholen. Der Köper braucht diese 48 Stunden um die Stoffe aufzubauen, so kommt es zu einer Entlastung des Systems.
Auf Milchprodukte sollte verzichtet werden, da sie das Lymphsystem sehr stark belasten. Raffinierte Zucker, industrialisierte Nahrung, Zusatzstoffe sollten auch aus dem Speiseplan gestrichen werden.
Omega 3 Fettsäuren besitzen eine starke antientzündliche Wirkung, 3 Esslöffel Leinöl oder Hanföl am Tag ist die ideale Dosis. Vergessen Sie nicht genug zu trinken, 30ml Wasser pro Kilogramm Gewicht ist die optimale Dosis am Tag.
Mikronährstoffe wie Zink, Mangan haben bei allergischem Geschehen eine positive Wirkung.
Der Therapie bedarf einer gesamte Stoffwechsel-Regulation, durch Entgiftung, Ausleitung, Aufbau und Regeneration. Last but not least die me2.vie früher System Therapie bietet eine bahnbrechende Therapiemöglichkeit über die Zell- und Mitochondrien Regulation, denn auf dieser Ebene beginnen alle chronischen Erkrankungen. Die me2.vie System Therapie vermittelt zuerst regulierende Zellimpulse und zunächst regenerierende Impulse in zyklischen Frequenzen auf den gesamten Organismus. Als Ergebnis sind alle Organe und Systeme über die Zellreorganisation wiederhergestellt.Yvonne Rosenfeldt-Watanabe
Die chronischen degenerativen Erkrankungen nehmen immer mehr zu in der industrialisierten Welt. Umweltverschmutzung in Luft, Wasser, Erde und infolgedessen in der täglichen Nahrung belasten und verändern auf Dauer die Mitochondrien, sie erkranken. Die betroffenen Personen leiden zuerst an subtilen Beschwerden, die mit der Zeit immer schlimmer werden bis der Leidensdruck unerträglich wird. Viele von diesen Patienten sind laut Schulmedizin kerngesund und es kann nur psychosomatisch sein, weil die gewöhnlichen Blutwerte alle im Normbereich sind. Meiner Erfahrung nach wird auf der falschen Ebene gesucht. In solchen Fällen dürfen wir die Ursachen in unserer Umweltbelastung suchen. Wie ernährt sich der Patient? Hat er Impfungen? Was ist mit den Zähnen? Hat er Amalgam, Brücken, Zahnwurzelbehandlungen, Implantate? Welchen Beruf übt diese Person aus? Denn viele Patienten kommen täglich mit Stoffen im Berührung die sehr toxisch belastend sind und die langsame Vergiftung der Zellen erfolgt über die Atemwege oder durch die Haut, zum Beispiel in der chemischen Reinigung oder der Metallindustrie, Lackierer, Maler, Goldschmiede, Reinigungspersonal, Flugpersonal, um einige Berufe zu nennen.
Die Regenerative Mitochondrien-Medizin und die Regenerative mitochondriale-Medizin richten ihre Aufmerksamkeit auf die intakte Funktion der Zellen und Mitochondrien, denn NUR, wenn diese kleinsten Einheiten im Organismus gesund sind, ergibt sich ein gesunder Mensch. Die Zellen und Mitochondrien werden unter anderem durch elektrische Impulse und Signale gesteuert. Gibt es hier Störungen, dann ist die intakte Funktion gestört.
Forscher auf diesem Gebiet haben ein fortschrittliches System entdeckt: me2.vie früher System Therapie, dieses System ist der goldene Ritter der Regulativen Mitochondrien-Medizin und die Regulative Mitochondriale-Medizin. Durch eine Symphonie an elektrische Frequenzen werden die Zell- und Mitochondrienmembranen gelöst von den bestehenden Blockaden, so dass die Zellen und Mitochondrien untereinander kommunizieren können und eine Regulation des Zell- und Mitochondrienstoffwechsel stattfindet. me2.vie öffnet die verstopften Kanäle der Zell und Mitochondrien. Dadurch können diese Organellen ganz normale Funktionen ausführen: Aufnahme von Vitalstoffen (Mikronährstoffe: Vitamine, Sekundäre Pflanzenstoffe, Spurenelemente, Mineralien und Aminosäuren) und Entsorgung von Reststoffen aus dem Zitronen-Zyklus (Sauerstoffkreislauf). Die Energieproduktion ist wiederhergestellt!
me2.vie kann mit sehr positiver Wirkung eingesetzt werden bei:
Die me2.vie Vielseitigkeit ermöglicht eine ganzseitige Therapie und beschleunigt den Genesungsprozess gerade bei chronisch degenerativen Stoffwechselerkrankungen.
Jede Person kann im Alter von dieser chronischen degenerativen Erkrankung des zentralen Nervensystems betroffen sein. In Deutschland sind 1,4 Millionen Menschen erkrankt. Die Risiken steigen umso älter wir werden. Der Hirnverfall passiert stetig in winzigen Raten. Die Betroffenen merken nicht wirklich wie ihre geistige Leistung immer schlechter wird. Es wird häufig angenommen das die Zunahme der Vergesslichkeit, Verwirrtheit und Lücken im Alltag ein normaler Bestandteil des „alt werdens“ wären. Der Zustand wird leider nicht besser, sondern schlechter bis zum totalen Persönlichkeits- und Realitätsverlust was zu einer absoluten Hilflosigkeit und Abhängigkeit der Betroffenen führt. Die Angehörigen sind fast immer mit dieser Situation total überfordert.
Verschiedenen Formen von Demenz:
Morbus Alzheimer (Amyloid-Plaques Bildung)
Vaskuläre Demenz (Hirngefäße Verkalkung)
Frontotemporale Demenz (Schädigung der Stirn und Schläfenlappen)
Neurologische Indikatoren (Test) über die kognitiven Fähigkeiten der Person.
Hirnrückenmark Flüssigkeit Untersuchung
Magnetresonanztomographie (MRT) oder Positronenemissionstomografie (PET)
Ursachen
Anscheinend tragen viele Faktoren eine Schlüsselfunktion in der Entstehung dieser chronischen degenerativen Erkrankung:
Beta-Amyloide Plaques, sind Proteinteilchen. Diese sind das Hauptmerkmal der Erkrankung. Hierbei handelt sich um eine Proteinverklumpung. Der enzymatische Abbau ist gestört, der Abtransport durch die Blut-Hirn-Schranke wird nicht mehr gewährleistet. Die Übertragungsfunktionen in den Synapsen und Signalsendungen der Nervenimpulse sind auf Zellebene gestört. Es werden als Antwort auf die Hirnimmunzellen toxische Stoffe ausgeschüttet was die Bildung von neuen Plaques veranlasst.
Gefäßablagerungen vor allem Cholesterin mit Kalkverbindungen beeinflussen den Stoffwechsel negativ. Die Versorgung und Entsorgung des Gehirns ist verlangsamt, es kann zu kleinen Infarkten kommen, was die entzündlichen Prozesse aktiviert.
Apo4 eine Form von Apo E, die als Transportmittel für Fettverbindungen dient. Eine Erhöhung von Apo4 ist von Nachteil, denn somit steigert sich die Beta-Amyloiden Produktion, gleichzeitig wird der Abtransport von Beta-Amyloiden verhindert, was dieses Krankheitsbild noch verschlimmert. Zunächst sind die Beta-Amyloide vermehrt intrazellulär was die Mitochondrienfunktion vermindert. Sie erkranken auch.
Tau-Proteine und Alpha-Synuclein diese Proteine können auch verklumpen und andere bedeutende Teilchen der Zellen verhindern die normale Funktion.
Genmutation APP, Presenilin 1(PS1) und Presenilin 2 (PS2) sind bei bestimmten Personen vorhanden und tragen zur Entstehung der Alzheimer Krankheit bei.
Schwermetallbelastung: Quecksilber aber auch das Leichtmetall Aluminium sind von Bedeutung für die Entstehung von Alzheimer Demenz
Glutenunverträglichkeit, Gluten hat die Fähigkeit über den Darm eine Entzündungskaskade zu aktivieren, vor allem bilden sich Zytokine, die die Blut-Hirnschranke passieren und dort Entzündungsprozesse in Gang setzen.
Das Alter spielt die Hauptrolle. In jungen Jahren durch vermehrte Produktion von Wachstumshormonen und den aktiven Stoffwechsel gibt es eine protektive Wirkung dadurch sind unsere Hirnzellen geschützt. Erhöhte Cholesterinwerte, Diabetes, Gefäßschäden belasten der Hirnstoffwechsel, was sehr negative Auswirkungen auf die Hirnzellen und Mitochondrien mit sich zieht.
Therapie
Die Alzheimer Demenz Therapie gestaltet sich multifokal, je früher die Therapie angefangen wird umso besser! Gerade bei den Alzheimerformen die ihren Ursprung in einer Entgleisung des Stoffwechsels in Hirnzellen und mitochondrialer Ebene haben ist eine ganzheitliche Therapie notwendig:
Absolute vollwertige naturbelassene vegane Ernährung hat sich bewährt
Verzicht auf alle tierischen Fettlieferanten wie Milch und Milchprodukte und alle Fleischarten.
Die bioenergetische Therapie mit me2.vie früher System Therapie ist eine Besonderheit in der Therapie von Alzheimer Demenz, denn durch die Impulse und Informationen die an die Hirnzellen und Mitochondrienmembran weitergegeben werden, gelingt uns die Funktionalität dieser Strukturen und Organe zu regulieren und reparieren. Die Nervenzellen sind regenrationsfähig, die kognitiven Funktionen des Patienten verbessern sich nach und nach. Wichtig ist früh genug mit der Therapie zu beginnen.
Die geschätzte Ausbreitung von Diabetes, einer chronischen Erkrankung des Zuckerstoffwechsels bei Erwachsenen in Deutschland, reicht von 5,8 bis 12,9 Prozent in der Bevölkerung. Allerdings, wegen der damit verbundenen mikrovaskulären (kleinste Gefäße) und makrovaskulären Erkrankungen (große Gefäße), ist Diabetes für fast 14 Prozent der deutschen Gesundheitswesenausgaben zuständig, von denen mindestens die Hälfte mit Komplikationen wie Myokardinfarkt (MI), Schlaganfall, Endstadium Nierenkrankheit verbunden sind, Retinopathie und Fußgeschwüre zu Buche schlagen.
Zahlreiche Faktoren, zusätzlich zu direkt verwandten medizinischen Komplikationen, tragen zu den Auswirkungen von Diabetes auf die Lebensqualität und Wirtschaftlichkeit bei. Diabetes ist mit einer hohen Prävalenz von Depressionen verbunden und wirkt sich negativ auf Beschäftigung, Fehlzeiten und Arbeitsproduktivität aus.
Initiale – Patienten mit neu diagnostiziertem Diabetes erfordern eine lebensgeschichtliche und körperliche Untersuchung, um die Merkmale des Beginns von Diabetes (asymptomatische Laborfindung oder symptomatisches vermehrtes Wasserlassen und vermehrte Durstempfindung), Ernährung und Gewichtsgeschichte, körperliche Aktivität, Herz-Kreislauf-Risikofaktoren, die Geschichte der Diabetes-Komplikationen zu beurteilen, Unterzuckerungsepisoden.
Wenn nicht in den letzten zwei bis drei Monaten gemessen, messen wir das glykosylierte (Zucker an eiweißgebundene Wert Hämoglobin (A1C)
Wenn nicht in einem vergangenen ein Jahr gemessen, messen wir:
Fasten Lipid Profil
Leberfunktionstest
Urin-Albumin-Ausscheidung (Spot-Urin)
Serumkreatinin
Serum-Schilddrüsen-stimulierendes Hormon (TSH, nur bei Typ-1-Diabetes)
Diabetes-bedingte Komplikationen – Patienten mit Diabetes erfordern eine fortlaufende Bewertung für diabetesbedingte Komplikationen. Eine Geschichte und körperliche Untersuchung sollte zwei- bis dreimal jährlich durchgeführt werden, um Informationen über Ernährung, körperliche Aktivität, Management von Diabetes und kardiovaskuläre Risikofaktoren und Diabetes-bezogene Komplikationen zu erhalten. Wir überprüfen den Blutdruck und untersuchen die Füße bei jedem Besuch visuell und führen darüber hinaus eine gründlichere Fußuntersuchung durch und verweisen die Patienten auf eine erweiterte Augenuntersuchung jährlich. Wir messen A1C alle drei Monate, wenn A1C nicht im Zielbereich ist und Therapie eine Anpassung erfordert und alle sechs Monate bei Patienten mit stabiler glykämischer Kontrolle, die A1C-Ziele treffen. Wir messen schnell Fasten Lipide und Urin Albumin-zu-Kreatinin-Verhältnis jährlich.
Die tödliche Gefahr von Diabetes ist eine Folge sowohl der makrovaskulären Erkrankung (Atherosklerose) als auch der mikrovaskulären Erkrankung (Retinopathie, Nephropathie und Neuropathie). Bei Typ-2-Diabetes ist der Krankheitsbeginn heimtückisch und die Diagnose verzögert sich oft. Als Ergebnis können diabetische Komplikationen zum Zeitpunkt der Diagnose von Diabetes vorliegen, und ihre Frequenz steigt über die Zeit. Einmal vorhanden, kann die Weiterentwicklung dieser Komplikationen mit der konsequenten Therapie des Blutzuckers, Blutdruckes und den Fetten verlangsamt werden; Lasertherapie für fortgeschrittene Retinopathie und die Verabreichung eines blutdrucksenkenden Mittels für die Nephropathie.
Diese permanente Therapie und Überwachung scheinen die Inzidenz von mehreren diabetesbedingten Komplikationen, einschließlich Myokardinfarkt (MI), Schlaganfall, niedrigere Extremität Amputation und End-Stadium Nierenerkrankung zu reduzieren.
Routine-Augenuntersuchung – Patienten mit Diabetes haben ein erhöhtes Risiko für Sehverlust, sowohl in Bezug auf Brechungsfehler (korrigierbare Sehbehinderung), Katarakte und Glaukom (die bei Personen mit Diabetes häufiger vorkommen) und Retinopathie.
Allgemeine Maßnahmen zur Verringerung des Risikos und des Fortschreitens der Retinopathie ist die bewährte Blutwerte- und Blutdruckkontrolle. Prävention und Behandlung der Retinopathie geschieht separat.
Routine-Fuß-Untersuchung – Die Füße sollten bei jedem Routine-Besuch visuell überprüft werden, um Probleme mit Nagelpflege zu identifizieren, schlecht passende Schuhe, die zu Gewebeverletzung, Pilzinfektionen und übermäßiger Hornhautbildung führen, die eine annehmbare Fußpflege gefährden können. Eine umfassende Fußuntersuchung sollte jährlich bei Patienten mit Diabetes durchgeführt werden, um Risikofaktoren zu identifizieren, die für Geschwüre und Amputation vorhersagen. Fußprobleme durch Gefäß- und neurologische (nerven) Erkrankungen sind eine häufige und wichtige Ursache für Todesfälle bei Diabetikern. Systematische Screening-Untersuchungen zur neuropathischen und vaskulären Beteiligung der unteren Extremitäten und sorgfältige Inspektion der Füße können die Häufigkeit von Fußproblemen erheblich reduzieren.
Die umfassende Fußuntersuchung kann in der Primärpflege durchgeführt werden und sollte die Inspektion, die Beurteilung der Fußpulse und die Prüfung auf den Verlust der Schutzempfindung in der untere Extremtäten.
Hinweise für die prophylaktische Fußpflege sollten allen Patienten gegeben werden:
Vermeiden Sie barfuß zu gehen, auch im Haus.
Test Wassertemperatur vor dem Eintritt in ein Bad.
Zehennägel zur Form der Zehen schneiden; Entfernen Sie scharfe Kanten mit einer Nagelfeile. Nagelhaut nicht schneiden
Waschen und überprüfen Sie die Füße täglich.
Schuhe sollten gemütlich, aber nicht eng und angepasst werden, wenn die Füße verpasst sind oder Geschwüre haben.
Socken sollten täglich passen und gewechselt werden.
Patienten, die Neuropathie (Missempfindungen, Empfindungsverlust auf Druck, Stoß) haben können oder die Schwindel oder andere Fußdeformitäten haben, sollten sich an Ärzte mit Fachwissen in der diabetischen Fußpflege (Podologe, Krankenschwester, Diabetes-Fußklinik) wenden.
Screening für erhöhte Harn-Albumin-Ausscheidung – Erhöhte Harn-Protein-Ausscheidung ist die früheste klinische Feststellung der diabetischen Nephropathie (Nierenerkrankung).
Screening für koronare Herzkrankheit – Wir führen nicht routinemäßig Übungsstress-Tests bei asymptomatischen Patienten mit Diabetes durch. Stattdessen führen wir eine jährliche Bewertung der Risikokriterien (Blutdruck, Fastenlipidprofil, Rauchergeschichte) durch, um Patienten mit hohem Risiko für koronare Herzkrankheiten (KHK) zu identifizieren, und die passende Therapie zu verabreichen.
Für sesshafte Erwachsene (Alter> 50 Jahre) mit Diabetes, die ein Trainingsprogramm beginnen, bei asymptomatischen Patienten mit Diabetes zu unterstützen, die planen, ein Übungsprogramm zu beginnen.
Die jährliche Untersuchung durch einen Zahnarzt empfiehlt sich sowohl bei zahn- als auch bei Diabetikern die Zahnproteseträger sind
Einige Studien deuten auf ein erhöhtes Risiko für bestimmte Krebsarten (Leber, Bauchspeicheldrüse, Endometrium, Dickdarm / Rektum, Brust, Blase) bei Patienten mit Typ-2-Diabetes, möglicherweise im Zusammenhang mit der zufälligen Fettleibigkeit. Das erhöhte Risiko des Todes wurde speziell mit Krebs der Leber, Bauchspeicheldrüse, Eierstock, Enddarm, Lunge, Blase und Brust assoziiert. Darüber hinaus wurde das relative Risiko deutlich reduziert, wenn A1C-Werte in verschiedenen Analysen betrachtet wurden, im Einklang mit einer direkten Wirkung von Hyperglykämie (erhöhte Blutzucker) auf das Krebsrisiko.
Prävention kann die Qualität Ihres Lebens steigern, verlängern und sogar Ihr Leben retten.
Ein Drittel der Patienten in meiner Praxis leiden unter chronischen Magen-Darm-Beschwerden. Zum größten Teil kommen sie mit der Diagnose „Reizdarmsyndrom“. Das bedeutet ohne Befund oder es ist psychosomatisch. Alle diese Personen sind multifaktoriell belastet was zu einer Entgleisung des sensiblen Verdauungstraktes führt. Häufig haben sie in der Vorgeschichte unter Infektionen gelitten und sind mit Antibiotika behandelt worden. Das Nervensystem ist bei diesen betroffenen Personen eine schwache Stelle. Außerdem gönnen sich diese Patienten zu wenig Ruhephasen und der äußere Stress nimmt überhand. Hier ist die Schmerzlokalisation ein sehr wichtiger Hinweis auf die Ursachen!
Oberbauchschmerzen
Es bedarf hier der Aufklärung welches Organ erkrankt ist, ob der Magen, die Bauchspeicheldrüse oder die Gallenblase betroffen ist.
1. Gastritis (Magenschleimhautentzündung) Dünndarmentzündung
Die möglichen Ursachen sind:
Alkoholkonsum
Rauchen
Medikamente Einnahme wie Acetylsalicysäure, Schmerzmittel, Zytostatika
Infektionen mit Staphylokokken oder Helicobacter pylori
Post operativer Stress
Stress
Typische Symptome sind Übelkeit, Erbrechen, saures Aufstoßen, Schmerzen in der Oberbauchregion, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust.
2. Chronische Pankreatitis
90% der Patienten klagen über einen plötzlich einsetzenden heftigen Oberbauchschmerz der gürtelförmig ausstrahlt. Die Beschwerden treten nach dem Essen oder Alkoholgenuss auf. Gasbildung, Übelkeit sind fast immer mit dabei. Mit der Zeit verliert die Bauchspeicheldrüse nach und nach ihre enzymatische Produktion was eine Reduktion der Nahrungsaufnahmefähigkeit im Dünndarm (fehlende Spaltung der Nahrung) zur Folge hat und geht einher mit Gewichtsverlust. Typischer Blutbefund sind erhöhte Amylase- und Lipasewerte. Im Stuhl ist die Pankreas-Elastase vermindert.
3. Gallensteine
10-15% der Bevölkerung in Europa entwickeln Gallensteine. Sie bilden sich durch eine Veränderung der Gallenflüssigkeit. Es fehlt an Natrium-Bikarbonat was die Entstehung von Cholesterin-, Bilirubin-, und Kalziumsteinen verursacht. Frauen sind meistens davon betroffen. Hier gelten Übergewicht und Diabetes als Risikofaktoren. Aber nicht jede Person die Gallensteine hat, hat auch Beschwerden nur 10-20% entwickeln Beschwerden. Nach dem Genuss von Fett bekommen diese Patienten im rechten Oberbauch Schmerzen mit Ausstrahlung hin zur rechten Schulter bzw. Rücken.
Unterbauchschmerzen
Hier kann die Ursache für chronische Schmerzen in der Unterbauchregion liegen: Nahrungsmittelunverträglichkeit (Laktose, Fructose, Histamin), Parasitenbefall oder Overgrowth-Syndrom.
4. Nahrungsmittelunverträglichkeiten: Laktose, Fructose, Histaminintoleranz
Viele Personen leiden unter diesen Unverträglichkeiten. Hier ist der Körper nicht fähig Milchzucker (Laktose), Fructose (Fruchtzucker) zu verwerten. Es fehlt ein Enzym entweder Laktase bei Laktoseintoleranz oder Glut-5 bei der Fructoseintoleranz. Bei der Histaminintoleranz ist der Histamingegenspieler die Diaminoxidase (DAO) oft vermindert, dadurch kommt es zu entzündlichen Prozessen im Magen-Darmtrakt mit Krampf und Schmerz.
5. Overgrowth-Syndrom
Hier handelt sich um eine Fehlbesiedelung des Dünndarms mit Bakterien des Dickdarms. Die Patienten leiden unter Schmerzen unterhalb des Nabels mit aufgetriebenem Bauch. Diese Fehlbesiedelung führt zu Allergien, Mundgeruch, Hautauschlägen, Durchfall und Infektanfälligkeit.
6. Porphyrie (Störung der Hämsynthese)
Porphyrie sind Stoffwechselerkrankungen die angeboren oder erworben (Bleibelastung) sein können. Diese Erkrankung betrifft die Porphyrine, dies sind Metalle oder chemische Verbindungen. Sie sind für die Farbe von Eiweißen im menschlichen Körper verantwortlich z. B. für die rote Farbe von Blutkörperchen und Muskeln. In der Leber werden über Zwischenstufen Porphyrine abgebaut und geben dann der Gallenflüssigkeit ihre grünliche Farbe. An diesem Auf-, Um- und Abbau sind verschiedene Enzyme vor allem im Knochenmark und in der Leber beteiligt. Sind eines oder mehrere davon nicht vorhanden oder funktionieren nicht richtig, ist dieser Prozess gestört.
Bei der Leber Porphyrie treten intermittierende Bauchschmerzen auf. Die Diagnose erfolgt über 24-Stunden Sammelurin.
7. Leaky-Gut-Syndrom
Bei dieser Erkrankung handelt es sich um einen Abbau der Darmschleimhaut. Die Schleimhaut ist porös geworden. Die Grenz-, und Selektionsfunktion des Darmes ist gestört. Infolgedessen kommt es zu entzündlichen Immunsystemreaktionen. Typisch ist das Auftreten von Darmkrämpfen, Gasbildung, Durchfall, Kopfschmerzen, Allergien, Hautentzündungen, Haarausfall, Muskelschmerzen, Müdigkeit, Leistungsschwäche, Infektanfälligkeit oder Autoimmunerkrankungen. Die Diagnose erfolgt über eine Blut- (Zonulin) und Stuhluntersuchung (Alpha Antitrypsin und IgA).
8. Morbus Crohn und Colitis ulcerosa
Morbus Crohn ist eine chronisch entzündliche Erkrankung des Magen-Darm-Trakts. Die Krankheit verläuft schubweise und kann vom Mund bis hin zum After jeden Abschnitt des Verdauungstraktes betreffen. Meistens treten die Entzündungen im Darmbereich auf. Alle Abschnitte der Darmwände sind von der Entzündung betroffen und mit der Zeit vernarbt und verdickt sich das Gewebe.
Colitis Ulcerosa ist auch eine chronisch entzündliche Erkrankung, aber in dem Fall ist nur der Dickdarm betroffen. Es verläuft ebenso in Schüben und meist sind junge Erwachsene zwischen 25-35 Jahren betroffen.
Therapie
Je nach Ursache, Konstitution und Belastung richtet sich die Therapie. Grundsätzlich ist es von großer Bedeutung zu erkennen wo die Schwachstellen im System sind.
Entgiftung, Ausleitung, neue Darmbesiedelung, Stressbewältigung, herstellen des hormonellen Gleichgewichtes, Aufbau der Darmbarriere. Geeignete Maßnahmen sind Mikronährstoffe-Therapie, Regenerative Mitochondrien Medizin, denn alle Organe und Systeme bestehen ja aus einzelnen Zellen und mit einer regulativen bioenergetischen Therapie mit Hilfe der me2.vie System Therapie früher System Therapie können wir den gesamten Verdauungstrakt wieder ins Lot bringen.
Bei einer Herzinsuffizienz ist Ihr Herzmuskel nicht in der Lage die Leistung aufzubringen das Blut in den Blutkreislauf heraufzupumpen, um damit den gesamten Organismus mit Sauerstoff zu versorgen. Als Folge haben wir einen Rückstau in die Lunge oder in die Peripherie bzw. beides. Die häufigste Ursache für die Entwicklung einer Herzinsuffizienz ist eine koronare Herzerkrankung (mit der Entwicklung von Herzinfarkt) und/oder einen hohen Blutdruck. Die Basis für diese chronische Erkrankung ist ein metabolisches Syndrom: „tödliches Quartett“ was nichts anderes ist als eine Stoffwechselentgleisung. Die Patienten sind übergewichtig und haben gleichzeitig:
Diabetes mellitus
Erhöhte Harnsäure
Erhöhte Blutfette (Cholesterin, Triglyceride)
Erhöhter Blutdruck
Mitochondriale Dysfunktion als zentraler Krankheitsmechanismus
Laut Rindler et al., 2013 spielt sie eine zentrale Rolle in der Regulation des Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsels. Bei anhaltender Energiegewinnung durch Fettsäureoxidation, wie bei hohem Fettkonsum und Übergewicht, kann dies zu Insulinresistenz, Diabetes und Herz-Kreislauf Problemen und unter anderem zu einer Herzinsuffizienzentwicklung kommen. Die hohe Konzentration von freien Fettsäuren im Blut veranlasst eine verstärkte Aufnahme in Zellen und Mitochondrien. Der mitochondriale Stoffwechsel wird negativ beeinflusst. Der ATP (Adenosintriphosphat „Energielieferant“) und Sauerstoffverbrauch der Mitochondrien sinkt! Auf Dauer wird aus der mitochondrialen Dysfunktion durch Schädigung der Mitochondrien eine Herz-Mitochondriopathie mit reduzierter zellulärer Energiegewinnung und chronischer Herzinsuffizienzentwicklung.
Endotheliale Dysfunktion (Gefäßwanderkrankung) Ursache von Herzinfarkt
Das Endothel ist die innerste Wandschicht der Blut- und Lymphgefäße. Diese innerste Zellschicht hat eine bedeutende Funktion in der Durchblutungsregulation, im Stoffaustausch mit dem Blut, der Flüssigkeitsregulation und Blutgerinnung, es gibt eine Entzündungsantwort auf Gefäßebene (Preis und Kuebler, 2006).
Verschiede Faktoren führen zur Entstehung einer endothelialen Dysfunktion dazu zählen:
Oxidiertes LDL Cholesterin
Homocystein
Triglyceride
Postprandiale Hyperglykämie (erhöhte Blutzucker nach dem Essen)
Methionin
Bakterielle Stoffwechselprodukte
Blutfließfähigkeit verändernde Stressfaktoren
Sind diese Faktoren vermehrt vorhanden, verändert sich das Endothel, bilden sich Ablagerungen in der Intima (Gefäßwandinnenseite) und somit erhöht sich das Herzinfarktrisiko enorm.
Therapie
1. Eine Veränderung des Lebensstils ist notwendig, es wird empfohlen:
Kalorienreduktion durch eine vollwertige pflanzliche Ernährung
Tägliche Bewegung (30 Minuten)
Stressbewältigung, Meditation
2. Regenerative Mitochondrien Medizin durch Infusionen unter Einsatz der me2.vie B bioenergetische System Therapie früher System Therapie
Gleichgewicht der Mineralstoffe Kalium und Natrium durch Zufuhr durch die Nahrung
Orthomolekulare Medizin, Mikronährstoffe Substitution: Vitamin C (1000 i. E /tag), Vitamin E 1000 i. E /tag), Vitamin B Komplex, Folsäure, Vitamin D, Magnesium (600mg/tag), Kalium (300mg/tag), Selen, Chrom, Zink, Omega 3 Fettsäuren, Taurin, L-Arginin, Bioflavonoide, Coenzym Q10.
NAET, Regenerative Mitochondrien Medizin und Mitochondrien Medizin bringen Ihren Darm und Immunsystem ins Gleichgewicht
An allen Körperöffnungen und auf den Schleimhäuten ist unser Immunsystem aktiv und schützt uns vor Erregern, körperfremden und/oder schädigenden Substanzen. Bei einem gut funktionierenden Abwehrsystem (und dieses erneuert sich täglich im Darm) merken wir nichts. Erst bei zu großer Belastung kommt es zu massiven Reaktionen seitens des Körpers, die wir als Infektionserkrankung wahrnehmen.
Auf den Schleimhäuten ist Schleim mit den darin enthaltenen Enzymen, im Darm die ansässige Darmflora, die eine Schutzmauer bilden gegen eindringende Erreger oder Fremd-/ schädigende Stoffe. Im Schleimhautbereich gibt es verschiedene biochemische schützende Mechanismen:
Interferon gegen Viren
Proteaseinhibitoren gegen Entzündungen (Fresszellen)
Lysosym gegen Bakterien (in Drüsen der Schleimhaut, Granulozyten, Fresszellen)
Komplement (lösen Zellen, fressen fremden Zellen bzw. Erreger)
C-reaktives Protein (akute Phase Proteine)
Atemwegemuzine (locken Bakterien an und binden sie)
Reaktive Sauerstoffradikale (vermehrt gebildet in Fresszellen)
Zusammen mit dem schleimhautassoziierten Immunsystem, repräsentiert durch unserer Lymphatisches System, besonders ausgeprägt im Darm (Peyer`sches Plaques) schützen sie dort die Epithelzellen (Schleimhautzellen) vor Erregern und bilden die erste Verteidigungslinie der spezifischen Immunabwehr auf den Schleimhäuten. Deswegen ist eine intakte, gutfunktionierende Darmschleimhaut von immenser Bedeutung.
Wann spricht man von Infektanfälligkeit?
Wir sprechen über eine Infektanfälligkeit, wenn Infekte nicht abheilen, oder häufiger als 5-10mal im Jahr auftreten. Eine Chronizität wird häufig verursacht durch Schäden am schleimhautassoziierten Abwehrsystem.
Die Therapie umfasst das gesamte System des Patienten. Gerade bei chronischer Infektanfälligkeit, wird eingesetzt:
Ernährungstherapie, mit einer Regulation von Nahrungsmittel-, Histaminintoleranz mit Hilfe von NAET (Regulative Bioenergetische Therapie). Der Darm ist die Wiege des Immunsystems. Ist die Darmfunktion gestört, geht das Immunsystem zwangsläufig in die Schwäche.
Entgiftung, Ausleitung von belastenden Stoffen, Schwermetallen, Aluminium. Hier arbeite ich mit der regulativen Mitochondrien Medizin, Mitochondrien Medizin, (Mitochondrien-Medizin und die regenerative Mitochondriale-Medizin richten ihre Aufmerksamkeit auf die intakte Funktion der Zellen und Mitochondrien, denn wenn diese kleinsten Einheiten im Organismus gesund sind, ergibt sich ein gesunder Mensch). Chelat-Therapie, (die Chelat Therapie ist ein wichtiger Bestandteil in der regenerativen Mitochondrialen-Medizin und mitochondrialen Medizin/Mitochondrien-Medizin, denn mit den Chelaten =Schwefelverbindungen werden Schwermetalle sowie Leichtmetalle gepackt wie mit einer Zange und aus dem Körper über die Niere ausgeschieden. Es wirkt entgiftend und ausleitend und fördert die Mitochondrien Regeneration. Unablässig gerade bei chronischen Erkrankungen!) Mit Hilfe der me2.vie früher System-Therapie wird die Chelatierung verabreicht und wirkungsvoller gemacht. Diese bioenergetische Therapie hat eine enorme regulative Wirkung auf die Zellen und Mitochondrien.
Orthomolekular Medizin und Mikronährstoffe Bei fehlenden Vitalstoffen kann das Immunsystem seine Funktionen nicht korrekt ausführen. Wichtig sind Vitamin C, Zink, Eisen, Vitamin B Komplex, Aminosäuren und Spurenelemente.
Wie bei allen chronischen Erkrankungen ist die chronische Schilddrüsen-Dysfunktion ein multifaktorielles Geschehen. Die Schilddrüse ist ein sensibles Organ, die kleine Mengen Umweltgifte toleriert für eine gewisse Zeit. Wenn sie aber enorme Giftmischungen abbekommt aus Nahrung, Trinkwasser, Luft und Umwelt kann mit der Zeit unser Körper diese Überbelastung nicht mehr kompensieren und das Fass beginnt zum Überlaufen. Vor allem wenn Stress dazu kommt als „I Tüpfelchen“ denn unter Stress ist der Bedarf an Schilddrüsenhormonen erhöht um die normale Funktion der Stoffwechselvorgänge aufrecht zu erhalten. Gerade bei der Einnahme von Schilddrüsenhormonen ist eine automatische Anpassung der Dosis für unseren Körper nicht möglich und der Patient pendelt zwischen: Über- und Unterdosierung was für das Nervensystem und die Stoffwechselfunktionen nicht das Beste ist. Das führt zu einer ausgeprägten Stoffwechselstörung. Diese zeigt sich in Form einer Schilddrüsenunterfunktion mit den typischen begleitenden Symptomen: Gewichtproblemen, chronischer Erschöpfung, Energiemangel, großes Schlafbedürfnis, Verstopfung, Haarausfall, spröde Haut, sexuelle Unlust, prämenstruelles Syndrom (PMS) bis hin zu Unfruchtbarkeit. Im umgekehrten Fall leiden bei einer Schilddrüsenüberfunktion die Patienten in der Regel unter Erregungszuständen, nervöser Erschöpfung, innerer Unruhe, Reizbarkeit, Hitzeunverträglichkeit, Herzrhythmusstörungen (Herzklopfen, schnelle Schläge des Herzens). Häufig sind bei Frauen die Zyklen kurz. Sie neigen zu Gewichtsverlust, vermehrtem Schwitzen und Haarausfall (mit der gesamten Haarwurzel). Ganz aktuell sehe ich immer häufiger Fälle in denen eine Schilddrüsen-Dysfunktion (Dysthyreose) stattfindet das bedeutet: sowohl die Symptome von eine Über- und einer Unterfunktion wechseln sich in periodischen Abständen ab oder es sind alle Symptome ganz wild durcheinander gemischt z. B. Erregungszustand mit Übergewicht.
Therapie
Das Beste ist, die chronische Schilddrüsenerkrankung an der Wurzel anzupacken, das bedeutet die Therapie der Ursache dieser Erkrankung. Dafür brauchen wir die passende Untersuchung:
1. Labor
Jod, Selen, Aminosäuren vor allem Tyrosin, Nitratbelastung des Trinkwassers, eventuelle Medikamentenbelastung (Lithium bei Depressionentherapie), Salicylate, Sulfonamide, Phenylbutazon, etc.
2. Regulative Mitochondrien Medizin, Mitochondrien Medizin, Chelat-Therapie und me2.vie System Therapie
Bei allen hormonellen Entgleisungen, dürfen wir zuerst Schwermetalle ausleiten mit der Chelat-Therapie, dem Einsatz der regenerativen Mitochondrien Medizin und der Mitochondrien Medizin. Hier arbeiten wir mit Schwefelverbindungen die die Schwermetalle binden und über die Nieren ausscheiden. Diese Therapie ermöglicht somit eine gründliche Entgiftung. Eine engmaschige Kontrolle über den Körper und wichtiger Metalle und Mineralien wie Eisen, Chrom, Zink, Magnesium ist notwendig um Mangelzustände zu vermeiden. Mit dem Einsatz von der me2.vie System Therapie können wir regulative Impulse zu dem erkrankten Organ geben. In dem Fall bekommt die Schilddrüse regulative- und regenerative Impulse. Diese Impulse unterstützen die Schilddrüsenzellen in ihrer normalen Funktion, die Zellen reorganisieren sich, das Organ arbeitet wieder zuverlässig und effizient.
3. Orthomolekular Medizin und Mikronährstoffe
Fehlendes Jod, bzw. Selen müssen substituiert werden, denn ohne diese Bausteine kann die Schilddrüse ihre Funktion nicht korrekt ausführen.
Erkrankungen, chronische Erkrankungen im Bereich Haut und Haare haben einen sehr großen Nachteil- sie sind für alle sichtbar! Vor allem Frauen haben dadurch eine sehr hohe emotionale und psychische Belastung. Chronische Hauterkrankungen wie Neurodermitis bestehen bis ins fortgeschrittene Alter, was die Lebensqualität stark mindert. Psoriasis gehört auch zu den chronischen Hauterkrankungen. Bei dieser Erkrankung handelt es sich um eine systemische Erkrankung (auch Gelenke sind davon betroffen) mit gewaltigen Auswirkungen auf die Gesundheit. Die Haut ist ein Sinnesorgan, hat unter anderem eine schützende Funktion und widerspiegelt unsere aktuelle Stoffwechselsituation!
Die Ursachen für die Entstehung von chronischen Hauterkrankungen sind vielfältig:
Übermäßiger Stress, emotionale Belastung (Tot von Angehörigen, Trennung)
Eine verminderte Nährstoffversorgung
Belastung mit toxische Stoffen (Chemikalien, Schwermetalle)
Die Therapie gestaltet sich vielseitig, je nach Belastung, Konstitution und Mangel. Aus dem Grund hat die Anamnese (Fall-Aufnahme) eine enorme Wichtigkeit. Gab es einen emotionalen- oder toxischen Auslöser? Oder ist es eine Kombination aus beiden? Die Konstitution steht auch im Blickpunkt. Wo hat diese Person ihre Schwachstellen? Mit dieser gesamten Information stelle ich eine individuelle Therapie zusammen. Ist die Ursache behoben entstehen Gesundheit und Wohlbefinden.
Wollen Sie sich wieder wohl fühlen in Ihrer Haut? Dann kommen Sie bitte vorbei!
Das Multitalent Zink, ein Mikronährstoff, ein Mineral das auch als Spurenelement bekannt ist. Zink spielt eine bedeutende Rolle für einen gesunden Stoffwechsel im menschlichen Körper. Zinkmangel kann viele verschiedene Ursachen haben. Eine große Anzahl von chronischen Erkrankungen können durch eine Zinkaufnahmestörung verursacht werden. Übermäßiger Konsum von Alkohol trägt ebenso zu einem Zinkmangel bei. Auch wegen eines vermehrten Verzehrs von industriell verarbeiteten Mehl (Weißmehl-Auszugsmehl) und Tee leiden zum Beispiel in Asien zahlreiche Personen unter einer Zinkunterversorgung. Gewisse Arzneimittel sind in der Lage den Zinkstoffwechsel zu stören, sodass die Patienten mit der Zeit einen Zinkmangel aufweisen.
1920 wurde entdeckt wie wichtig Zink für unsere Stoffwechselfunktionen ist. 1940 haben Forscher durch weitere Studien festgestellt, dass Zinkmangel zu einem gestörten Wachstum und sexueller Fehlentwicklung beiträgt.
Warum ist Zink so wichtig?
Zink als enzymatischer-Cofaktor, denn es brauchen über 300 verschiedene Enzyme Zink als Cofaktor.
Zink ist am Stoffwechsel von verschiedenen Vitaminen mitbeteiligt.
Vitamin B6 in aktiver Form ist zinkabhängig.
Vitamin A Aufnahme ist ebenso zinkabhängig.
Folsäure braucht auch für ihre Bioverfügbarkeit Zink.
B6, Vitamin A und Folsäure benötigen Zink als Cofaktor, diese drei Vitamine sind für die Zellteilungsprozesse von Geweben wichtig, die eine hohe Zellteilungsrate haben. Dazu zählen die Zellen des Blutes und der Schleimhäute.
Neuere Studien haben bewiesen wie bedeutend Zink für unser Immunsystem ist.
Unfruchtbarkeit kann auch unter anderem das Ergebnis von Zinkmangel sein, denn Weichmacher (Bisphenole) und Dioxine (Gifte) greifen auch in den Zinkstoffwechsel ein. Dieses Phänomen beeinflusst den Östrogenhaushalt (weibliches Hormon) und auch unser
Immunsystem negativ.
Zink ist essentiell für die Immunsystemaktivität, beeinflusst die Funktion von Fresszellen, aktiven Proteinen (Transportproteine), Hormonen und Hormonrezeptorproteinen.
Zinkmangel Symptome
Verzögerung der geistigen und körperlichen Entwicklung
Pigmentstörung
Ekzeme und Hautausschlag, Wundheilungsstörung, Akne, Neurodermitis, Mundwinkelrhagaden.
Haarausfall
Zurückbildung des lymphatischen Gewebes
Appetitlosigkeit mit Störung der Geschmacksempfindung
Störung beim Sehen „im Dunkeln“
Blutarmut
Leber-, und Milzvergrößerung
Verwirrtheit
Depressionen
Bei schwangeren Frauen: Frühgeburtengefahr, vermindertes Geburtsgewicht.
Arzneimittel und Zinkmangel
Einige Arzneimittel führen zu einem Zinkmangel dies sind unter anderem:
Antibiotika
Wassertreibende Tabletten
Tabletten gegen Verstopfung
Antibabypille
Cortison
Cholesterinsenker
Prävention-Regulation-Wohlbefinden
Wichtig ist die regelmäße Kontrolle von Zink im Vollblut (intrazellulär), da die Serummessung im Blut nur eine begrenze Aussagekraft hat, denn hier befinden sich nur 1-2% des gesamten Zinkgehaltes. Im Blut dagegen, in den Erythrozyten, befindet sich 84%. Bei Infektionen oder Stress sinkt auch der Zinkgehalt im Blut, da der Verbrauch höher ist.
Zink sollte nüchtern eingenommen werden oder vor dem Schlafengehen.
Organische Zinksalze wie Zinkorotat, -gluconat, -histidin, sind in der Regel besser von der Bioverfügbarkeit als anorganische Zinksalze wie Zinkoxid. Gerade bei Patienten die auf Grund von Magengeschwüren oder der Refluxkrankheit Protonenpumpenhämmer einnehmen ist die Zinkaufnahme sehr eingeschränkt.
Die allgemeine präventive Dosis ist von 5-10mg am Tag (Zinkorotat).
Bei Nierenversagen oder Niereninsuffizienz ist die orale Zinkeinnahme kontraindiziert!
Osteoporose eine chronische Erkrankung des Knochenstoffwechsels die gekennzeichnet ist durch einen Knochensubtanzverlust. Die WHO zählt Osteoporose zu den zehn wichtigsten Volkskrankheiten. In Deutschland sind schätzungsweise ungefähr 10 Millionen Personen davon betroffen. Frauen sind häufiger als Männer davon betroffen. Ab dem 50. Lebensjahr leidet jede dritte Frau und jeder fünfte Mann darunter. Diese chronische Erkrankung beginnt schleichend.
Modernes Essenverhalten, Risikofaktor Nr. 1
Hier nimmt die Ernährung die erste Stelle ein, denn die Knochengesundheit spiegelt die Säure-Base-Regulation der Person wider. Erinnern wir uns an den sauren Regen in den 70er-80er Jahren, der zu langfristigem Kalziummangel in Seen, Bächen und Flüssen führte. Im übertragenen Sinn hat eine zu saure Ernährung genau die gleichen Folgen für unseren Knochenstoffwechsel. Sie raubt nachhaltig unseren Knochen die Substanz. Unsere moderne Ernährung mit Fastfood, Kantinnenessen, Fertiggerichten und häufigen Brotzeit-Mahlzeiten fördert den Mangel an Kalzium, das vor allem in frischem Obst und Gemüse enthalten ist. Unser Knochenstoffwechsel und allgemein unser Stoffwechsel auch in Zellen und Mitochondrien sind evolutionsbedingt betrachtet nicht eingestellt auf eine kaliumarme und gleichzeitig protein- und säurereiche Ernährung. So entwickelt sich frühzeitig Osteoporose mit schwerwiegenden Folgen.
1920 wurde von Ärzten bereits festgestellt, dass Patienten mit einer gestörten Nierenfunktion und damit verbundener Verminderung der Säureausscheidung eine Osteoporose entwickeln. Diesen Patienten wurde damals Bikarbonat verabreicht um andere Symptome der Nierenerkrankung zu bekämpfen. Als positive Nebenwirkung, so staunten die Ärzte, hatte sich auch die Osteoporose gemildert, die Knochendichte besserte sich.
Unser Körper hat einen normalen pH-Wert von 7,4 das bedeutet alkalisch. Dies ist wichtig für das enzymatische Gleichgewicht unserer circa 2000 bekannten Enzyme. Unser Körper scheidet überschüssige Säuren über den Urin aus. Wenn aber unser pH-Wert unter 7,38 sinkt, stellt sich unser Stoffwechsel um und beginnt die Säuren zu neutralisieren, dafür braucht er aber aus der Knochensubstanz und Muskulatur Carbonat und Phosphat was zu Osteoporose (Knochensubstanzabbau) führt.
Prävention-Regulation-Wohlbefinden über Basische Ernährung
Wir können viel, sehr viel, erreichen über eine vollwertige, pflanzenbasierte Ernährung. Es ist empfehlenswert den tierischen Eiweißkonsum, sowie sämtliche industrialisierte Nahrung absolut von unserem Speisezettel zu streichen. Viele Personen glauben immer noch Milch und Milchprodukte sind unerlässlich für die Kalziumversorgung. Das ist ein Irrtum! Im Gegenteil sie sind sehr schlecht für den Knochenstoffwechsel, vor allem sämtliche Hartkäsesorten. Das Paradoxe ist, obwohl sie sehr viel Kalzium enthalten übersäuern sie doch unseren Körper. Diese Säure muss unsere Niere entsorgen, doch dabei wird auch sehr viel Kalzium mit ausgeschieden. Mit zunehmenden Alter nimmt dann die Nierenfunktion ab, was die Übersäuerung im Körper weiter in die Höhe treibt mit dem logischen Knochenabbau um die Pufferung zu gewährleisten.
Eine unausgewogene Ernährung und Lebensstil führen früher oder später zu Osteoporoseentwicklung.
Lass die Nahrung deine Medizin sein und Medizin deine Nahrung!
Die Schleimhaut im Intimbereich wird oft ins Ungleichgewicht gebracht durch verschiedene Belastungen, was die Ursachen sind für chronisch wiederkehrende Vaginalinfektionen. Pilze, Bakterien, Parasiten, Pflegefehler des Intimbereichs oder eine Sensibilität bzw. Unverträglichkeit auf gewisse Stoffe verursachen entzündliche Prozesse in der Vaginalschleimhaut. Infolgedessen entwickelt sich eine chronische Schwäche mit häufigen Infektionen im Intimbereich.
Von immenser Bedeutung in der Therapie ist herauszufinden welche Ursache die rezidivierenden Vaginalinfektionen haben.
Die Vaginalschleimhaut ist ein superökologisches System mit Selbstregulationsfunktion. Die Vagina hat eine eigene Flora: Laktobazillen bilden Milchsäure und haben auch eine antibakterielle Funktion ((Bakterizine). Der pH-Wert in Scheide und Vagina pendelt zwischen 3,5 bis 4,2 das bedeutet er ist im sauren Bereich, was im normalen Zustand einen sicheren Schutz gegen Erreger gewährleistet.
Warum ist diese Person so anfällig für Infektionen?
Eine Störung der Scheiden- und Vaginalflora wird verursacht durch:
Einnahme der Antibabypille, hier ändert sich der pH-Wert im Vaginalbereich. Er wird basischer und dadurch anfällig für Keime und Pilze.
Antibiotika. Durch die Einnahme werden auch die guten Laktobazillen im Scheiden- und Vaginalbereich mit abgetötet, die Schutzbarriere ist gestört. Diese Frauen haben häufig Pilzinfektionen im Intimbereich.
Hormonelles Ungleichgewicht in der Menopause/Schwangerschaft. Bekannterweise wird in der Menopause durch fehlende Östrogene die Schleimhaut der Scheide und Vagina sehr, sehr trocken. Die Laktobazillen brauchen ein bestimmtes Milieu um zu überleben, deswegen entwickeln auch Frauen in der Menopause, den Wechseljahren oder der Schwangerschaft aufgrund eines hormonellen Ungleichgewichtes vermehrt entzündliche Prozesse oder Infektionen.
Säure-Basen-Ungleichgewicht, bei Übersäuerung, bzw. überhöhten Zuckerkonsum wird die Vaginalflora geschwächt. Durch die pH-Wert Veränderung sterben die Laktobazillen ab. Mit der folgenden Anfälligkeit der Vaginalschleimhaut. Eine Übersäuerung verursacht einen Vitamin- und Mikronährstoffmangel.
Intimpflegefehler, durch Einsatz von Intimwaschlotionen, Deodorant, Rasierschaum, Scheidenduschen wird die Flora gestört, geschädigt, somit entsteht eine chronische Anfälligkeit für Infektionen in dem Bereich.
Chloriertes Wasser in Schwimmbädern oder Whirlpools sind sehr aggressiv für die Schleimhäute. Es gibt Personen die auch allergisch reagieren.
Tampons und Binden verändern häufig das Milieu im Intimbereich. Es entwickelt sich Hitze, gerade Binden bilden einen Brutkasten für die Entwicklung von Pilzen und Bakterien.
Spermizide oder spermizidbeschichtete Kondome schwächen oder schädigen teilweise die Scheiden- und Vaginalflora.
Latexunverträglichkeit schwächt in gleicher Weise die Schleimhaut der Intimzone.
Hormon- und Kupferspiralen beeinflussen auch den pH-Wert der Schleimhaut im Vaginalbereich negativ und begünstigen dadurch eine Infektionsanfälligkeit.
Regulative-Regenerative-Therapie
Eine basische Ernährung hat sich bewährt. Klar ist meine Aufgabe in der Praxis herauszufinden warum diese Patientin so häufig erkrankt. Es gehört sich ein Hormonstatus, Mikronährstoff-Analyse gemacht, sowie eine Analyse welche belastenden Faktoren bei der Patientin präsent sind und zu dieser chronischen Erkrankung führen.
Summa summarum, eine Änderung des Lifestyles mit Substitution und Regulation führt zur Regeneration des vaginalökologischen Systems.
Männer haben eine tragende Rolle beim unerfüllten Kinderwunsch. In Deutschland sind etwa eine Million Paare davon betroffen. Es gibt circa 130 spezialisierte Kinderwunschzentren die jährlich über 10000 Paare diesbezüglich betreuen.
Woran kann es liegen?
Es gibt verschiedene Faktoren, die beim Mann eine bedeutende Rolle spielen:
Störung der Spermienreifung. Der Vorgang ist durchaus sehr delikat und kann durch überbelastende Mechanismen gestört werden. Wissenschaftler haben festgestellt, dass die Anzahl, Beweglichkeit und Normalität der Spermien immer schlechter wird. Die Anzahl deformierter Spermien im Spermiogramm ist immer größer geworden. Zu beachten ist, dass deformierte Spermien auch fehlerhafte Gene übertragen können.
Infektionskrankheiten wie Prostataentzündung oder Mumps können für die Zeugungskraft von Nachteil sein.
Durchblutungsstörungen in den Hoden sind auch eine Unfruchtbarkeitsursache beim Mann.
Stoffwechselstörungen, Stoffwechselerkrankungen vor allem Adipositas (Fettgewebe speichert weibliche Hormone), Diabetes schädigt die Gefäße.
Kryptorchismus, wenn ein Hoden im Kleinbecken bleibt und nicht nach außen geht wie es normalerweise sein soll, begünstigt die Unfruchtbarkeit.
Umweltbelastung durch chemische Stoffe: Bisphenol A, ein Weichmacher, der zur Kunststoffherstellung benutzt wird, hat im Körper die Wirkung von weiblichen Hormonen.
Hormonaktive Chemikalien: Pestizide sind im Trinkwasser und tragen zu einer Verschlechterung der Spermienqualität bei.
Genussmittel wie Alkohol und Nikotin. Vor allem Zigaretten schädigen unsere Gene. Der Raucher nimmt Formaldehyd, Cadmium, Nitrosamine, Dioxin zu sich. Diese Stoffe sind sehr giftig und Nikotin unterbindet die Durchblutung, was für die Zeugungsorgane nicht förderlich ist.
Bestimmte Berufssparten sind sehr stark toxisch belastet: Landwirte, Gärtner, Floristen über Dünger, Pestizide, Herbizide, Insektizide, Fungizide. Chemische Textilreinigung, Chemiker, über die toxische Auswirkung der chemischen Stoffe. Diese werden häufig über die Atemwege aufgenommen oder über die Haut (Transdermal). Zahnärzte und deren Personal haben häufig eine enorme Schwermetallbelastung über Amalgam und Quecksilber. Obwohl Quecksilber ein Schwermetall ist, ist es jedoch sehr flüchtig und wird schnell über die Schleimhaut aufgenommen. Druckereiarbeiter kommen in Kontakt mit Lösungen und Schwermetallen in den Druckfarben. Heizungsbauer, Kfz-Mechaniker, Piloten, Flugpersonal atmen giftige Dämpfe ein. Verkäufer in der Textilabteilung, Maler und Lackierer sind stark belastet über die toxischen Stoffe in den Farben. Dachdecker, Schreiner und Bauarbeiter kommen ebenso tagtäglich in Kontakt mit giftigen Stoffen.
Fastfood verursacht unter anderem einen Mineral- und Vitaminverlust wegen Übersäuerung. Das Fleisch ist nicht biologisch, die Kühe werden mit Hormonen und Antibiotika behandelt. Sie fressen Futter das mit Pestiziden belastet ist.
Übermäßiger Stress ist ein Lustkiller. Stress bringt die Hormonachse ins Ungleichgewicht.
Therapie
Mitochondrien-Medizin und Regenerative Mitochondrien-Medizin bieten den richtigen Therapieansatz. Alle Gifte, Schwermetalle, Leichtmetalle, Chemikalien schädigen die Zellen und Mitochondrien, somit also unser Erbgut.
Entgiften, ausleiten mit Chelaten (Schwefelverbindungen) ist hier Gold wert. Erst wenn die gesamte toxische Belastung aus dem Körper entfernt ist, kann das System normal funktionieren. Sicher dürfen wir fehlende Vitalstoffe dem Körper mit einer vollwertigen pflanzenbasierten Ernährung und Mikronährstoffen zuführen.
Jede Reaktion mit Sauerstoff macht oxidative Prozesse im Körper und auf zellulärer Ebene. Um diese Stoffwechselprozesse zu verstehen brauchen wir ein Basiswissen über die Zellatmung. Diese Zellatmung kann NUR unter Sauerstoffeinwirkung in den Zellen und Mitochondrien geschehen. Die Mitochondrien haben die Aufgabe diesen Sauerstoff aktiv zu machen. Diese aktive Sauerstoffform wird als „radikal“ bezeichnet. Es wird in der Fachsprache von Superoxid-, Peroxid- und Hydroxylradikalen gesprochen. Um das Gleichgewicht in den Zellen und Mitochondrien zu halten benötigen wir genügend Antioxidantien. Sind diese zu wenig vorhanden, dann entsteht aufgrund einer übermäßigen Anzahl von Radikalen „oxidativer Stress“, was den Anteilen der Zellen und Mitochondrien schadet, vor allem dem Erbgut (DNA), Proteinen, Enzymen und Zellmembranen.
Oxidativer Stress wird auch auf der emotionalen Ebene verursacht, zum Beispiel in der Arbeit, oder privat. Deswegen könnten wir sagen unsere Zellen und Mitochondrien stehen unter permanenter Stresseinwirkung. Das hat eine steigende Energieproduktion in den Mitochondrien zur Folge, somit nehmen sie immer mehr Sauerstoff und Zucker (Glucose) zu sich, was zu einer Erhöhung des Sauerstoffanteils führt. Das erhöht gleichermaßen den Sauerstoffradikalanteil = „oxidativen Stress“ hoch drei!
Prävention als Therapie
Wir dürfen lernen Stress zu bewältigen und Strategien dafür zu entwickeln.
Alles was Priorität hat soll zuerst erledigt werden.
Was zu delegieren ist möglichst weitergeben.
Pausen immer einhalten.
Atemübungen entspannen.
Für eine vitamin- und mineralstoffreiche Kost sorgen.
Auf Nikotin, Kaffee und Alkohol verzichten.
Vollwertige pflanzenbasierte Nahrung zu sich nehmen.
Mitochondrien sind kleine Bakterien die vor Milliarden von Jahren in das Zellinnere unseres Körpers eingedrungen sind. Ihre Bedeutung für unsere Gesundheit ist zentral, denn sie sind das Zentrum der Zellatmung. Ohne Zellatmung gibt es keine Energiegewinnung! Zum Atmen benötigen sie Sauerstoff. Für die Energieherstellung benötigen sie Glukose (Zucker), die in unserem Blut- und Zellplasma nach dem Essen vorhanden ist. Diese Glukose wird unter der Einwirkung von Sauerstoff in zwei Bestandteile gespalten, nämlich in Wasser und Kohlendioxid. Während dieses Vorgangs wird Energie in die Form von ATP = Adenosintriphosphat erzeugt was für unsere Zellen und Körper vergleichbar ist mit Benzin oder Brennstoff. Die Zell- und Mitochondrienatmung kann gestört werden durch eine Blockade der mitochondrialen Doppelmembran. Infolgedessen entsteht ein Energiemangelsyndrom, Erschöpfung und Burnout bei den betroffenen Personen.
Was verursacht eine mitochondriale Membranblockade?
Hier finden wir viele verschiedene Ursachen:
Schwermetalle in Zahnfüllungen,
Schwermetalle aus Autoabgasen oder in Lebensmitteln (Fische und Schalentiere aus dem Meer sind sehr stark belastet mit Quecksilber)
Schadstoffe aus Berufstätigkeit, Industrie, Umwelt
Aluminium ein Leichtmetall, wird als Konservierungsmittel in Impfungen benutzt. Es ist auch in Tetra Paks, Deos, Zahnpasta, Teflon und in vielen Nahrungsmitteln über die Konservierungsstoffe enthalten.
Bisphenol A, in Plastikverpackungen
Pestizide zum Beispiel Glyphosat
Metalle haben eine hohe Affinität zum Eiweißanteil in den Mitochondrienmembranen und chemische Schadstoffe wie Bisphenol und Pestizide haben eine hohe Affinität zum Fettanteil der mitochondrialen Membran. Wie sie merken wird diese Membran durch Schadstoffe besetzt und blockiert, was dann die Zell- und mitochondriale Atmung zum Erliegen bringt. Durch diesen Wirkmechanismus entsteht das Energiemangelsyndrom mit der Folge von Erschöpfung und im letzten Stadium das Burnout Syndrom.
Therapie mit Hilfe der Mitochondrien Medizin und Regenerativen Mitochondrien-Medizin
Eine geschädigte Zell- und mitochondriale Membran kann repariert werden. Wir benötigen hier zwei wichtige Helfer die Mitochondrien Medizin und die regenerative Mitochondrien Medizin:
1.- Chelat Therapie, mit der Chelat Therapie sind wir in der Lage Metalle erfolgreich im Körper und der Zell- und mitochondrialen Membran zu binden, anschließend über die Niere zur Ausscheidung zu bringen. Eine unablässige Hilfestellung bietet die me2.vie System Therapie (bioenergetische System Therapie). Durch dieses einzigartige System wird die Ausscheidung aus der Zell- und mitochondrialen Membran gefördert, diese wieder optimiert und harmonisiert. Die Ausscheidung wird beschleunigt, der Patient jedoch geschont.
2.- Orthomolekulare Medizin und Mikronährstoffe, geschädigte Zell- und mitochondriale Membranen verbrauchen viel mehr Vitalstoffe, Eiweiße, Mineralien und Spurenelemente. Der entstandene Mangelzustand muss behoben werden, so dass eine normale Zell- und mitochondriale Atmung wieder stattfinden kann.
Sicherlich ist es sehr wichtig jede neue toxische Belastung zu meiden und auf eine ausgewogene vollwertige naturbelassene Ernährung zu achten.
Auf Entspannung und Erholungsphasen soll ebenfalls geachtet werden.
Konflikte, die Ihr seelisches Gleichgewicht stören dürfen Sie auch in Betracht ziehen und für die passende Lösung sorgen, denn die Seele beeinflußt auch die Chemie im Körper über die Stressachse, was zu oxidativen Stress in Zellen und Mitochondrien führt.
Endometriose ist eine chronische Erkrankung. Ihr Hauptmerkmal ist der Schmerz. Bei dieser chronischen Erkrankung wandern kleine Inselzellen des Gebärmutterschleimhautgewebes in das umliegende Gebiet in die Gebärmuttermuskulatur, Eileiter, Eierstöcke, Organe des Beckens, Enddickdarm. Diese verstreuten Zellen des Gebärmutterschleimhautgewebes reagieren auf die monatliche Progesteron- und Östrogenausschüttung und bluten genauso wie das Gebärmutterschleimhautgewebe bei der Menstruation blutet. Diese winzigen Blutungen verursachen bei den betroffenen Frauen viel Schmerzen.
Diese chronische, schmerzhafte Erkrankung beginnt mit der ersten Menstruation und kommt zum Erliegen mit der Menopause, weil sie östrogenabhängig ist.
Die Ursache für diese Störung ist derzeit noch unbekannt.
Warum werden Frauen mit Endometriose nicht schwanger?
Bedingt durch die oben beschriebene Gewebeverstreuung, ist der Menstruationszyklus und der Sexualhormonhaushalt gestört mit Behinderung von Eireifung und Eisprung. Oft sind die Eileiter durch das Gebärmutterschleimhautgewebe undurchlässig gemacht, was noch ein Problem mehr darstellt für die Eibefruchtung und den Eitransport. Es kann auch sein, dass in der Gebärmutter die Schleimhaut fehlerhaft ist, was die Einnistung schwierig oder unmöglich macht.
Therapie
Die medizinische Behandlung dieser chronischen Krankheit besteht aus geringdosierten synthetischen Östrogen, hochdosierten synthetischen Gestagen oral oder i. m. Injektionen (um die Menstruation zu unterbinden) und Schmerzmittel (Codein, Analgetika).
Das Ergebnis ist meist unbefriedigend. Bei jungen Frauen wird eine schnelle Schwangerschaft empfohlen, was bei diesem chronischen Erkrankungsbild sehr häufig nicht funktioniert.
Operative Eingriffe bestehen darin, alle sichtbar gewanderten Gebärmutterschleimhautgewebe zu entfernen. Häufig müssen aufgrund von der Gewebsinfiltration (Wucherung) Eierstöcke, Eileiter und/oder Gebärmutter entfernt werden.
Therapie mit naturidentischen Hormonen und Orthomolekular Medizin
Mit natürlichem Progesteron steht eine günstigere Behandlungsweise zur Verfügung.
Nachdem ein Hormonstatus erhoben ist und genügend Progesteron im Blutserum ist, wird empfohlen ein natürliches Progesteron monatlich einzunehmen (menstruationsabhängig). Die natürliche Progesteron-Dosis wird dem Schmerzzustand angepasst. Manche Frauen müssen diese Therapie bis zum Beginn der Menopause leider fortsetzten. Der Vorteil einer naturidentischen Hormontherapie ist, dass Operationen vermieden werden können und der Schmerzzustand sich deutlich bessert.
Der Einsatz der Orthomolekular Medizin hat sich bewährt. Magnesiumgaben entspannen die Glattmuskulatur was den Schmerz- und Krampfzustand deutlich erleichtert.
Magen und/oder Darmbeschwerden hat jeder schon mal gehabt, aber in den wenigsten Fällen wird jemals die Ursache bekannt. Magen-Darm-Beschwerden sind häufig nur das Symptom aber die Ursache bleibt unerkannt. Diese Magen-Darm-Beschwerden sind keine eigenständige Krankheit, sondern das Resultat einer verborgenen Ursache. Es gibt eine Reihe möglicher Ursachen, zu denen auch der Genuss bestimmter Lebensmittel zählt. So sollten Sie vor allem bei regelmäßigen Magen-Darm-Beschwerden über Ihren Speiseplan nachdenken.
Unter einer Nahrungsmittelunverträglichkeit (Lebensmittelunverträglichkeit) versteht man alle gesundheitlichen Beschwerden, die als Reaktion auf den Verzehr von Nahrungsmitteln auftreten.
Eine Nahrungsmittelunverträglichkeit kann sich durch ganz unterschiedliche Symptome äußern. Die Bandbreite reicht dabei von Reaktionen der Haut (z.B. Juckreiz, Hautrötungen) über Magen-Darm-Beschwerden (wie Bauchschmerzen oder Durchfall) bis hin zu Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen oder Atembeschwerden.
Bei einer Nahrungsmittelunverträglichkeit empfiehlt die schulmedizinische Therapie folgendes: Der Betroffene soll in Zukunft diejenigen Nahrungsmittel oder Inhaltsstoffe meiden, die die Beschwerden auslösen. Dies kann für viele Personen eine deutliche Einschränkung der Lebensqualität bedeuten!
Die Naturheilkunde bietet durch die NAET (Nambudripad´s Allergien Elimination Technik) eine Behandlung an, die ermöglicht, dass der Körper Unverträglichkeitsreaktionen neu bewertet, ähnlich einem RESET in der Datentechnik. Die Personen können nach der Behandlung wieder die Nahrungsmittel ganz normal essen ohne Beschwerden. Sie bekommen ihre verlorene Lebensqualität zurück.
Was können Sie tun? – Warum sollten Sie eine Therapie bei mir machen?
In meiner Praxis können auch die schwersten Fälle behandelt werden, damit sich wieder Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit einstellen kann. Die gesamte Therapie ist individuell ausgerichtet nach Patientenbefindlichkeit und hat keine Nebenwirkungen.
Chronische Nebenhöhlenentzündung ist eine immer wiederkehrende Infektion oder Entzündung einer oder mehrerer Nebenhöhlen. Typischerweise haben die betroffenen Personen folgende Symptome:
Kopfschmerzen, Gesichtsschmerzen, Kopfdruck, eitrige Absonderungen der Nase und Erschöpfung. Diese Symptome belasten und vermindern die Lebensqualität der Betroffenen.
Risiko Faktoren für eine akute oder chronische Nebenhöhlenentzündung
Bakterielle Infektionen, sehr häufig eine Candida Pilzinfektion oder Schimmelpilzinfektion
Umweltbelastung, Luftverschmutzung, Pollenallergie, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Histaminintoleranz
Rauchen
Emotionaler Stress
Trockene Luft
Kalte Luft
Berufliche Belastung vor allem Maler, KfZ-Mechaniker, Bauarbeiter, Luftfahrtpersonal
Reflux-Krankheit
Zahn-, und Zahnfleisch Infektionen
Nasenpolypen, schiefe Nasenscheidewand
Chronische Nebenhöhlenentzündung durch Pilzbelastung
Sehr häufig ist eine Pilzinfektion die Ursache für eine chronische Nebenhöhlenentzündung. Eine Pilzinfektion verursacht eine Immunantwort auf die Entzündung, Schmerz und Schwellung der Nasennebenhöhlenschleimhaut folgen.
Therapie Eine chronische Nebenhöhlenentzündung braucht eine umfassende Therapie:
Schnupfen sollte konsequent behandelt werden
Nasenhygiene. Hier bringt eine regelmäßige Nasendusche mit Emsa Salz morgens und abends sehr viel.
Die Luftfeuchtigkeit in den Räumen sollte in Ordnung sein, besonders im Winter durch die Heizungsluft.
Jede Pilzinfektion muss korrekt behandelt werden bis der Pilz komplett verschwunden ist.
Eine immunregulatorische Therapie hilft, vor allem der Darm muss in Ordnung sein.
Sorgen Sie für emotionales Gleichgewicht, sowohl beruflich als privat.
Laut Zeit Online plagt die Volkskrankheit Rückenleiden in Deutschland regelmäßig mindestens 20 Millionen Menschen. Oft ohne dauerhafte Besserung. Mit Hilfe spezieller Untersuchungen und darauf abgestimmter regulativer Therapien können, ganz ohne Operation, heute dennoch Heilung und neues Wohlbefinden hergestellt werden. Yvonne Rosenfeldt-Watanabe bietet in ihrer Rosenheimer Praxis entsprechende Lösungen dafür an.
Ein wunderschöner Sommertag in Bayern lädt zu einem entspannten Spaziergang ein. Sabine F. freut sich, endlich die Natur genießen zu können. Doch als sie sich bückt um die Schnürsenkel ihrer neuen Wanderschuhe zu binden, sticht ein Schmerz in ihren unteren Rücken, als würde jemand sie dort mit einem Messer durchbohren. In der Praxis von Yvonne Rosenfeldt-Watanabe schildert sie am folgenden Tag ihre massiven Beschwerden, die sie beim Beugen des Oberkörpers immer häufiger erleidet. Während sie in aufrechter Haltung noch einigermaßen erträglich sind, beeinträchtigen die Schmerzen viele andere Handlungen im Alltag.
“Mittlerweile mindern sie bereits meine gesamte Lebensqualität”, so Sabine F.
Schonhaltung und Medikamente bringen ihr nur kurzfristig Linderung, genauso wie Massagen oder Krankengymnastik. Die Patientin: “Die Abstände zwischen neuen Schmerzphasen werden immer kürzer. Es sieht aus, als hätte sich da bereits eine chronische Erkrankung entwickelt.”
In ihrer Praxis für Stoffwechselerkrankungen bietet Yvonne Rosenfeldt-Watanabe professionelle und liebevolle Hilfe dort an, wo Sabine F. keinen Weg mehr weiß. Anstatt die augenscheinlichen Symptome zu bekämpfen oder eventuell sogar über eine Operation nachzudenken, begibt sich Yvonne Rosenfeldt-Watanabe zunächst an die Ursachen. “Diese zu erkennen und zu beseitigen ist der Kern meiner Arbeit”, so die Heilpraktikerin. Dann erklärt sie Sabine F., dass es einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen dem Darm, seiner Funktion, seiner Verankerung und Lage im menschlichen Körper gibt.
Sie zeigt auf, dass der komplette Aufhängeapparat des Darms vom Darmkernmuskel “Iliopsoas” gehalten und gestützt wird. In gesundem Zustand steht dieser in Wechselwirkung mit der unteren Wirbelsäule, in deren Lendenwirbelbereich er “aufgehängt” ist. Yvonne Rosenfeldt-Watanabe: “Herrschen nun im Darm durch Nahrungsunverträglichkeiten entstandene Missstände, verursachen Entzündungsherde ein Zusammenziehen dieses Muskels.” Dabei verspannt und verkürzt er sich und um sich bei bestimmten Bewegungen den fehlenden Raum zurückzuholen, steigert er die Spannung zum ursprünglichen Ausgangspunkt immer mehr. “Und dieser liegt genau im Bereich des unteren Lendenwirbels”, so die Heilpraktikerin. “Mit der Folge, dass die Wirbelsäule zunehmend nach vorn gezogen wird, die Bandscheiben einem erhöhten Druck ausgesetzt sind und es im extremsten Fall sogar zu einem Bandscheibenvorfall kommen kann.”
Durch manuelle Untersuchungen und kinesiologische Tests im Vorfeld, wird Yvonne Rosenfeldt-Watanabe bei Sabine F. zunächst feststellen, ob eine Nahrungsunverträglichkeit vorliegt. Wenn ja, wird in der Weiterfolge durch gezielte Ernährung der Darmbereich wieder zu seiner ursprünglichen Funktion zurückgeführt, Entzündungsherde werden aufgelöst und der Iliopsoas im Ganzen entlastet. Sabine F. wird dann nach einiger Zeit nicht nur wieder entspannt ihre Stiefel binden können, sondern auch ihr gesamtes privates Leben, ihren Arbeitsalltag und ihre sportliche Aktivitäten voll genießen.
Sie möchten auch endlich frei von chronischen Rückenschmerzen sein? Dann zögern Sie nicht die Alternative mit regulativen Therapien zu wählen! Prävention und ein gesundes Bewusstsein für den Körper schaffen Lebensqualität, für die es sich wirklich zu leben lohnt.
Mal ehrlich, wer plant Kinderlosigkeit ? Eine Befragung des Instituts für Demoskopie Allensbach hat ergeben, dass sich bewusst nur acht Prozent der Deutschen gegen Nachwuchs entscheiden. Trotz Kinderwunsch kommt es aber bei jedem fünften Paar nicht zu einer Schwangerschaft – und das gilt sogar für Eltern, die bereits ein Kind haben und sich ein weiteres wünschen. Drei Viertel aller Deutschen unter 50 Jahren wünschen sich Kinder. Damit ergibt die Statistik eine Zahl von 1,4 Millionen Deutschen, die ungewollt kinderlos sind.
Ein Paar gilt nach der Definition der WHO (Weltgesundheitsorganisation) als steril, wenn die Frau innerhalb eines Jahres mit regelmäßigem, ungeschütztem Verkehr nicht schwanger wird. Im Einzelfall sagt dies jedoch nicht viel über die tatsächlichen Chancen für die Geburt eines Kindes aus. Jede dritte Frau mit Kinderwunsch wartet länger als ein Jahr auf eine Schwangerschaft. Auch bei einem gesunden Paar beträgt die Chance, bei regelmäßigem Geschlechtsverkehr innerhalb eines Zyklus schwanger zu werden, lediglich 10 bis 30 Prozent je nach Alter, da es nicht bei jedem Verkehr zu einer Befruchtung kommt.
Welche Möglichkeiten gibt es nun, den Ursachen auf den Grund zu gehen und Hilfe zu finden, wenn die natürliche Fruchtbarkeit in Frage gestellt ist ?
Gibt es Potentiale und Alternativen zur künstlichen Befruchtung oder Adoption ?
Yvonne Rosenfeld-Watanabeschöpft dazu in Ihrer Praxis für Haut- und Stoffwechselerkrankungen Möglichkeiten und Therapien aus, die weit über die klassischen Behandlungsmethoden hinausgehen. Zusätzlich zum ersten Ansatz über die Spermiogenese/Spermogramm (Prüfung von Missbildung, Beweglichkeit, Menge der Spermien) beim Mann und der Anamnese bei der Frau, erweitert sie die Ursachenforschung auf mehrere Kategorien:
1.Körperliche Ursachen
Bei der Frau können dies hormonelle Störungen der Hirnanhangsdrüse, der Schilddrüse, der Nebennierenrinde, Diabetes, Infektionskrankheiten oder Verwachsungen der Eierstöcke, Endometriose oder auch eine nicht behandelte Chlamydieninfektion sein. Auch die langjährige Einnahme der Antibabypille kann die Funktion des Eierstocks verändert haben. Umweltgifte ergänzen das Spektrum und regen an, beispielsweise über den Umgang mit Weichmachern (BPA=Bisphenol A) nachzudenken. Dieses Gift befindet sich u.a. in Plastikflaschen und nimmt, ähnlich wie andere Pestizide (z.B. in Obst), negativen Einfluss auf die Qualität der Spermien, die Libido und den Hormonhaushalt der Frau.
Zu körperlichen Ursachen beim Mann gehören unter anderem eine gestörte Hodenfunktion, ein Verschluss des Samenleiters, immunologische Sterilität, d.h. es gibt Antikörper gegen Samenzellen und Infektionen. Oft ist auch die Tatsache nicht bekannt, dass beispielsweise extremer Radsport bei Männern dazu führt, dass Probleme im Genitalbereich auftreten. Das Spektrum der Beschwerden ist vielfältig und reicht von Taubheit der Genitalien bis hin zu Erektionsstörungen. Durch die beim Radeln entstehende Hitze in der Beckengegend drohen Radlern zudem eine verringerte Spermienfunktion und Schäden an den Hoden mit der Gefahr der Unfruchtbarkeit. Das schreibt ein Londoner Urologe im Fachblatt “BJU International”.
2. Ernährung
“Übergewichtige produzieren vermehrt Insulin, wodurch eine Insulinresistenz gefördert wird.”, meint Dr. Klaus König, Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte (BVF). “Dabei handelt es sich um eine Störung, bei der durch einen Überschuss an männlichen Hormonen in den Eierstöcken die Reifung der Eibläschen beeinträchtigt ist. Es kommt dann nur selten oder gar nicht zu einem Eisprung. Durch das Ausbleiben des Eisprungs, tritt bei vielen betroffenen Frauen dann auch keine Periode mehr auf.” Übergewicht beeinträchtigt damit die Fruchtbarkeit bei Frauen sogar stärker als das Rauchen ! Neben den bereits genannten Ursachen können selbstverständlich auch Alkohol und Nikotin, wie auch bestimmte Medikamente negativen Einfluss auf die Fruchtbarkeit haben.
3. Psychische Belastungen und Probleme, innere Konflikte und Ängste
Besonders wichtig ist hier der ganzheitliche Ansatz, den die Naturheilkunde als wesentlichen Ausgangspunkt betrachtet. Die Konfrontation mit Fragen, die die Paarstruktur betreffen, ergänzen umfassend die Werte und Informationen, die das medizinische und physische Umfeld betreffen. So ergibt sich ein genauer Ansatzpunkt für die weitere Behandlung. Möchten wirklich beide Partner ein Kind? Ist im Leben Raum für ein Kind und gibt es greifbaren, physischen Platz für Nachwuchs ? Hat das Paar eine erfüllte Sexualität oder dient das Kind womöglich als Projektionsfläche für eigene, unerfüllte Sehnsüchte und Wünsche? “Zutiefst persönliche Ursehnsüchte kreuzen sich hier mit einem utopischen Begehren nach einer besseren Welt”, schreibt die Autorin Millay Hyatt über ihre eigene Kinderlosigkeit.
Alle genannten Aspekte können zum Thema Unfruchtbarkeit wichtige Ergebnisse liefern. In einem ersten Gespräch erhalten die Patienten bei Frau Rosenfeldt-Watanabe die Möglichkeit, ihre persönliche Ursachen zu diesem komplexen Thema herauszufinden. Im Anschluss arbeiten die Heilpraktikerin und die betroffenen Personen gemeinsam in einer auf sie abgestimmten Therapie konsequent auf das ersehnte Ziel hin: Ein glucksendes Lachen zu hören,, zarte, weiche Haut zu spüren und den einzigartigen besonderen Duft, der dem kleinsten Erdenbürger anhaftet, zu riechen – also endlich Mama und Papa zu sein !
“Alle Frauen kommen in die Wechseljahre, kluge Frauen kommen weiter…”, so die Überschrift eines Artikels der schweizer Zeitschrift atemzeit 6/2011 zum Thema Menopause. Nicht nur für viele Frauen ein heikles Thema, auch wenn alternative Heilmethoden neue Hoffnung keimen lassen. Sanft und effektiv laden sie ein zu einem lebensbejahenden, optimistischen Einstieg und einen gesunden Weg in das letzte Lebensdrittel zu finden…
Zwischen dem 40. und 75. Lebensjahr baut sich ein physiologischer Umstellungsprozess auf, der sich über Jahre langsam hinzieht. Und das nicht, wie allgemein vermutet, nur bei Frauen. Auch Männer sind von den Auswirkungen der Andropause, wie die Wechseljahre beim Mann heißen, betroffen.
Die Frau macht (Meno) Pause – und der Mann ?
Menopause bei Frau und Mann
Bei Frauen wird am Ende der Wechseljahre die Hormonproduktion vollkommen eingestellt. Meist erfolgt dieser Prozess über Jahre, sehr oft allerdings unharmonisch und auffällig. Beim Mann hingegen reißt die Produktion der männlichen Hormone nie vollkommen ab, wenngleich sie stetig reduziert wird. So hat ein 70-Jähriger Mann beispielsweise zwei Drittel niedrigere Androgenwerte als ein 25-Jähriger, was die Produktion der Hormone daher “nur “in ein Tief steuern lässt. Dennoch sind die Erscheinungsbilder bei beiden Geschlechtern völlig individuell zu bemessen, das es immer vom einzelnen Menschen abhängt, mit welchen Auswirkungen und ab welchem Alter sich die Prozesse auswirken.
Klimakterium – welche Beschwerden treten auf ?
Erschöpfungszustände, Fettleibigkeit, Lustlosigkeit, Schweißausbrüche, depressives Verhalten sowie Schlaf- oder pyschische Störungen, bis hin zu reduzierter Libido treten als häufige Beschwerdebilder auf. Der sinkende Hormonspiegel liefert ein weites Spektrum, der das tägliche Leben massiv negativ beeinträchtigen kann. Indirekte Rückkopplungsreaktionen mit dem Zwischenhirn führen ebenso zu Beschwerden, wie beispielsweise Störungen des Schlaf-/Wachrhythmus, der Temperaturregulation oder der Blutzusammensetzung. Schwierig ist diese Zeit auch oft deswegen, weil sich die meisten Frauen und Männer noch mitten im Berufsleben befinden, das heißt, sie wollen und müssen leistungsfähig sein. Schlafstörungen wirken sich hier besonders negativ auf Berufs- und Familienleben aus. Dazu kommt, dass die vielen Möglichkeiten neu durchzustarten, die sich heute auch im fortgeschrittenen Alter, nach Abschluss der Kindererziehung und erreichter Karriereleiter noch bieten, wahrgenommen werden wollen.
Wohlbefinden und Lebensqualität neu erreichen
Das Geschenk vieler weiterer Lebensjahre gepaart mit Wechselsjahresbeschwerden, wird somit zu einem anspruchsvollen Aspekt, der bewältigt werden will.
Denn nur bei wenigen Frauen kommt es beispielsweise durch die nachlassende Östrogenproduktion zur Verminderung von Beschwerden, die bisher mit dem Zyklus zu tun hatten.
Yvonne Rosenfeldt-Watanabe hilft bei Beschwerden in den Wechseljahren auf sehr sanfte und äußerst nachhaltige Art und Weise. “Ich wende eine naturidentische Hormon-Therapie an”, so die Heilpraktikerin aus Rosenheim. “Hier spielt vor allem die Yamswurzel – eine Heilpflanze aus Mexiko – eine entscheidende Rolle. Sie hat einen sehr hohen Gehalt an Progesteron. Dieser Wirkstoff ist der Baustein für alle anderen Sexualhormone in und nach den Wechseljahren”. Beide Geschlechter profitieren somit von ihrem umfangreichen Wissen über Hilfe durch pflanzliche Mittel, die die Beschwerden nicht über eine x-beliebige Hormontherapie kurzfristig lindern, sondern zu 100 Prozent auf den jeweiligen Patienten zugeschnitten, den Genesungsprozess nachhaltig einleiten und zu jeder Zeit begleiten.
Damit stehen dem Mann wie auch der Frau alle Möglichkeiten offen, die der “zweite Frühling” im Leben eines Menschen nach chinesischer Sicht bringt. Die Veränderung der YIN- in Relation zur YANG-Energie, erfolgt mit Hilfe der Methoden und Möglichkeiten von Frau Rosenfeldt-Watanabe harmonisch und regulierend. Ihr Credo “Prävention – Regulation – Wohlbefinden” ist der Ausgangspunkt und Ansatz für all jene Patienten, die sich sanft aufgehoben fühlen wollen und ihrem Leben ein neues Wertesiegel der Lebenskraft und Energie verleihen möchten.
Warzen sind kleine Geschwülste der Haut die gutartig sind. Häufig sind sie auch stark ansteckend. Typisch für die Warzen ist die leicht erhöht sie können aber auch flach und haben meist eine schuppige und raue Oberfläche.
Der Humane Papilloma-Virus (HPV) ist die Quelle für die Entstehung von Warzen. Es sind ca. 100 Untertypen des Virus bekannt. Die Infektion erfolgt durch Hautkontakt, die Erreger der Warze werden übertragen über kleine Verletzungen der Haut oder Schleimhaut.
Man unterscheidet insgesamt 8 verschiedene Warzenarten:
Alterswarzen:
Hier ist der Verursacherunbekannt. Alterswarzen sind normalerweise alle harmlos und werden nur selten bösartig.
Dellwarzen:
Sie sind glatt, oftmals mit glänzender Oberfläche und haben oben eine Delle. Sie wird auch Schwimmbadwarze genannt. Am häufigsten treten sind an die Hände und Oberkörper.
Dornwarze:
Kommt sehr häufig vor v. a. an die Ferse. Sie sind sehr schmerzhaft und entstehen durch Druck.
Feigwarzen:
Sie werden auch Spitz- oder Feuchtwarzen genannt und treten im Genitalbereich auf. Feigwarzen sind kleine, sehr helle Knötchen und werden durch Schmierinfektion übertragen. Die Varianten HPV 16 und 18 spielen eine Rolle beim Gebärmutterhalskrebs.
Flachwarzen:
Sie treten meist im Gesicht auf und sind so genannte Flachwarzen, die durch kleine Verletzungen übertragen werden.
Juvenile Warzen:
Die juvenile Warze tritt hauptsächlich bei Kindern und Jugendlichen auf und wird auch durch Schmierinfektion übertragen. Meist wachsen Juvenile-Warzen im Gesicht, seltener an Handrücken oder Schienbein. Sie sind klein und rundlich und haben Hautfarbe.
Mosaikwarze:
Sie kommen v. a. an die Fußsohle oder Zehenballen und aus der zunächst stecknadelkopfgroßen Warze können viele entstehen. Diese Warzenart ist selbst dann noch meist schmerzlos, und lässt sich gut entfernen.
Pinselwarzen:
Sie sind fadenförmig und treten meist in Gesicht auf, beispielsweise am Augenlid. Sie werden durch die Schmierinfektion übertragen.
Vulgäre Warzen:
Sie sind die gewöhnliche oder Stachelwarzen. Sie bildet bis zu erbsengroße Knötchen, die mit der Zeit verhornen. Sie bilden sich mit vor liebe an Fußsohlen, Händen und Fingern sowie an den Nagelrändern. Die Übertragung erfolgt durch kleine Verletzungen.
Behandlung – Es kommen verschiedene Behandlungen in Frage wie:
Chirurgische Entfernung
Warzenentfernung durch Elektrokoagulation
Warzenentfernung mit Laser
Kryotherapie (Vereisung)
Kauterisation (elektrischen Stroms)
Stimulation des Immunsystems
Hausmittel (Knoblauch, Schollkraut)
Vorbeugung
Die Erreger befinden sich vor allem auf Böden oder in infizierten Handtüchern. Deswegen achten Sie bitte auf die „Hygieneregeln“ um eine Ansteckung zu verhindern.
Am besten tragen Sie immer Badeschuhe in Schwimmbädern, Saunen oder Sporthallen, so bleiben Sie gesund.
Bei einer Pigmentstörung ist die Bildung von Farbpigmenten gestört, sodass die Haut stärker oder schwächer gefärbt ist als normal.
Die Ursachen für die Abweichungen der Hautfarbe sind je nach Form der Pigmentstörung unterschiedlich. Dabei können sowohl erblich bedingte Faktoren als auch äußere Einflüsse auf die Haut wie Kälte, Wärme, Druck, Reibung, Kosmetika oder bestimmte Medikamente eine Rolle spielen. Für eine Pigmentstörung können zudem hormonelle Veränderungen verantwortlich sein, insbesondere die durch Schwangerschaftshormone oder durch die Pille verursachte verstärkte Pigmentbildung im Gesicht.
Um harmlose Pigmentflecken von Muttermalen oder bösartigen Hautveränderungen abzugrenzen, benutzen Dermatologen ein Auflichtmikroskop oder ein Videomikroskop, damit werden entartete Krebszellen sofort sichtbar.
Betroffenen empfinden die mehr oder weniger stark ausgeprägten Abweichungen in ihrer Hautfarbe aus kosmetischen Gründen jedoch häufig als seelisch belastend. In dem Fall ist es unter Umständen empfehlenswert, die Pigmentstörung behandeln zu lassen. Wie eine Pigmentstörung verläuft, hängt von ihrer Form beziehungsweise ihrer Ursache ab.
Methoden
Für die Beseitigung von Pigmentstörungen können unterschiedliche Methoden ausgewählt werden. Sehr wichtig ist es im Falle einer hormonellen Fehlfunktion, diese zu normalisieren z. B. mit homöopathischen Mitteln.
Aus der kosmetischen Sicht, ist die wiederholte Anwendung von oberflächlichen Fruchtenzym-Peelings (Spezielle Anwendung in der Kabine) in Kombination mit Regenation-Cremes ein möglicher Weg.
Für gute Ergebnisse sind in der Regel etwa 6 Behandlungen im Abstand von zwei bis vier Wochen nötig.
Risiken und Kontraindikationen
Bei dieser Behandlung kommt es durch leichte Schälreaktionen der Haut zu vorübergehenden Rötungen. Um den Behandlungserfolg zu sichern, müssen die betroffenen Personen während und nach der Behandlung spezielle Lichtschutzcremes anwenden bzw. die Sonne meiden.
Während der Sommerzeit können Behandlungen von Pigmentstörungen nur mit Einschränkungen durchgeführt werden.
Allgemein ist es empfehlenswert die Haut langsam an die starke Sonnenstrahlung zu gewöhnen d. h. in kleinen täglichen Dosen um einen Sonnenbrand zu vermeiden.
„Die Haut vergisst nichts“.
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Akne ist die häufigste Hautkrankheit. Fast jeder kennt die meist zu Beginn der Pubertät auftretenden Pickel. Diese gewöhnliche Akne beginnt in der Regel in Jugendjahren und verschwindet in den meisten Fällen bis zum dritten Lebensjahrzehnt von allein.
Die für Akne typischen Pickel, Papeln und Pusteln entstehen aufgrund von entzündeten Talgdrüsen in der Haut.
Jungen sind häufiger und meist stärker betroffen als Mädchen, denn Akne entsteht vorwiegend durch hormonelle
Veränderungen, in erster Linie durch männliche Geschlechtshormone (Androgene – männliches Hormon ).
Vorwiegend tritt die Akne in Gesicht, Nacken und Dekolleté auf. Je nach Akne-Form können aber auch Rücken,
Achseln sowie Genital-, Gesäß- und Leistenregion betroffen sein. Je nach Ursache der Akne sowie Art und Schweregrad
der auftretenden Hautunreinheiten unterscheidet man verschiedene Formen.
Die häufigste Form der Akne ist die gewöhnliche Akne (Acne vulgaris). Diese Form tritt meist zu Beginn der Pubertät auf dabei sind folgende Ausprägungen möglich:
Die Akne zeigt sich vor allem durch Mitesser
die Akne geht vor allem mit entzündeten Papeln und Pusteln einher (Eitrige Pickeln)
die Akne äußert sich durch große entzündliche Knoten, Abszesse, Krusten und Narben
Daneben gibt es noch weitere Akne-Formen – benannt nach Auslöser oder Lebensalter – wie:
die durch Kosmetika und Salben ausgelöste Akne
die durch Chemikalien wie Chlor, Jod oder Teer verursachte Akne
die durch Medikamente hervorgerufene Akne die durch UV-Strahlung entstandene Akne
die Neugeborenenakne die Säuglingsakne
Daneben kann Akne auch durch eine bestimmte Ernährung entstehen oder sich verschlimmern:
Beispielsweise Schokolade, Honig, Marmelade und andere süße Lebensmittel sowie ein
hoher Konsum von (Kuh)Milch und Milchprodukten führen zu einer hohen Insulinaussschüttung.
Dies verschlechtert wiederum das Hautbild.
Sehr wichtig ist eine Fachmännische Behandlung der Haut mit Präparaten die den Hautschutzmantel nicht schädigen und die Talgproduktion sowie die Hautverhornung regulieren.
Narben entstehen nach Verletzungen der Haut mit Durchtrennung oder Verlust von Gewebe. Je tiefer die Wunde umso tiefer die Zerstörung der Hautoberfläche mit einer Narbe als Endzustand der Wundheilung. Oberflächliche Läsionen der Oberhautschicht heilen folgenlos im Sinne einer vollständigen Heilung ab (narbenlos) wie zum Beispiel nach Abschürfung oder Sonnenbrand. Die Wiederherstellung des geschädigten Gewebes erfolgt innerhalb weniger Tage. Eine Narbe entsteht bei Verletzungen der Haut die bis zur Lederhaut (Teil der Hautschichten die mit Gefäßen versorgt wird) verletzt wurde.Eine Narbe ist reich an Kollagenfasern, deswegen ist sie härter als die normale Haut, es fehlen aber Pigmente, deswegen bleibt die Narbe blass, genauso besitzt sie keine Haare und Talgdrüsen aus dem Grund ist diese Hautpartie sehr eingeschränkt in ihren Funktionen.
Klassifikation
Narben können sehr unterschiedlich sein, wir differenzieren:
Flache normale Narben, sind weiß, sie sind typisch nach kleineren Verletzungen, bereiten in der Regel keine Probleme. Da sie oft kaum zu sehen sind, sind sie ästhetisch keine Beeinträchtigung.
Tiefe Verletzungen hinterlassen rote Narben. Sie können erhaben und manchmal deutlich sichtbar sein und mehr oder weniger unangenehme Beschwerden hervorrufen.
Keloid Narben sind hellrot, verhärtet, erhaben und dick. Diese wulstigen Narben können nach Operationen, Bissen und Verbrennungen entstehen, sind aber auf die Fläche der Wunde begrenzt. Oft brennen, jucken oder schmerzen sie.
Narben die tiefer liegen als die Haut (Hypertroph) die sie umgibt. Typisch sind solche eingesunkenen, nach innen gezogenen Narben zum Beispiel als Folge von schwerer Akne.
Eventuelle Komplikationen
In der Regel verhalten sich Narben nach ihrer Entstehung symptomlos. Unter Umständen können:
· Juckreiz,
· Spannungsgefühl,
· Schmerzen,
· Bewegungseinschränkungen,
· Gewebekontraktur (Schrumpfung) oder
· Narbenbruch auftreten.
Therapie
Häufig je nach Narbenbildung können die Patienten aus kosmetischen oder funktionellen Gründen therapiebedürftig sein. Hier bieten sich eine Fülle von Möglichkeiten zum Beispiel:
· Narbenmassage, Narbenkompression durch den Physiotherapeuten oder Heilpraktiker,
· Kortison bei Entzündungen,
· Hyaluronsäure bei eingesunkenen Narben,
· Laserbehandlung zur Farbangleichung,
· Kryotherapie (Kältetherapie),
· Übertätowierungen,
· Dermabrasion, ist wie Sandstrahlen oder abschleifen um die Narbenoberfläche glatter zu machen,
· Chirurgische Narbenkorrektur,
· Narbe massieren mit einer speziellen Narbencreme.
Haarausfall
Beim diffusen Haarausfall ist der Haarverlust nicht auf einen bestimmten Teil des Kopfes beschränkt, sondern meistens dünnt das Haar insgesamt aus. Die Gründe dafür sind sehr vielfältig: Sie reichen von der Einnahme bestimmter Medikamente (Blutverdünnungsmittel, Chemotherapie) über Crash-Diäten bis hin zu Infektionskrankheiten ( Scharlach, schwere Grippe). Der diffuse Haarausfall zeigt damit meist eine vorübergehende Störung an – wird die Ursache behandelt, verschwindet in der Regel auch der Haarausfall.
Nicht nur Männer sind davon betroffen auch Frauen leiden sehr häufig darunter. Vor allem Frauen über 45 können unter Einfluss von Stress oder einer falschen Ernährung die Haare ausfallen. Aber auch bei einer Umstellung von Hormonen, wie z.B. in den Wechseljahren oder bei dem Absetzen der Anti-Baby-Pille kann es zu Haarausfall kommen. Eine Fehlfunktion der Schilddrüse oder ein Eisenmangel im Blut kann auch zu Haarausfall führen.
Ernährung und schönes Haar
Haarwurzelzellen gehören mit zu den teilungsaktivsten Zellen des menschlichen Körpers. Die Teilungen erfordern einen hohen Stoffwechselumsatz, der viele Nährstoffe wie Vitamine und Spurenelemente benötigt. Da der Körper von vielen dieser Substanzen keine Depots bilden kann, muss er sie in ausreichenden Mengen über die Ernährung aufnehmen. Oft wird die Einnahme von hochdosierte Vitamine und Spurenelementen benötigt; diese wirken besonders besonders positiv auf das Haarwachstum.
Frühjahrsfasten fordert das Immunsystem
Aktuelle Untersuchungen zeigten dass Stoffwechselaktive Organe werden während das Fastens über Genaktivierung reguliert. Das geschieht unter anderem auch, um das glukoseempfindliche Gehirn vor den Auswirkungen einer Unterversorgung durch Fasten zu schützen. Fasten beeinflusst das Immunsystem, weil ein sehr großer Teil der Abwehrzellen in der Darmschleimhaut lokalisiert ist, folge dessen wird das Immunsystem durch Fasten angeregt.
Immunorgan Darm
Mehr als 70% aller Abwehrzellen sitzen in der Darmschleimhaut, die damit das größte Immunorgan des Körpers ist. Daher ist sehr wichtig eine normale bakterielle Darmbesiedlung mit „gute Darmbakterien“, ein Ungleichgewicht kann die Entstehung von Nahrungsmittel Unverträglichkeiten und sogar Nahrungsmittelallergien.
Entlastung für den Darm
Während des Fastens wird der Darm von seinen Verdauungsfunktionen entbunden, entlastet und geschont. Allergieauslösende Substanzen oder entzündungsfördernde Nahrungsbestand-
teile gelangen nicht in den Körper.
Zudem bilden sich im Verdauungstrakt kaum noch Gärungsprodukte, biogene Amine und bakterielle Toxine.
Stoffwechsel- und Immunsystemregulation
Während des Fastens greift der Körper auf seine Energiereserven zurück. Neben Fett werden auch geringe Mengen Körperprotein abgebaut. Dadurch wird vermutlich die Bildung einiger Antikörper gebremst. Weil aber gleichzeitig die Belastung durch Nahrungsbestandteile entfällt, verbessert sich die Abwehrlage unter dem Strich – vorausgesetzt, es wird methodisch richtig gefastet. Bei chronischen Entzündungen sowie autoimmunen und allergischen Erkrankungen, bei denen die Abwehrreaktionen zu heftig ablaufen, kann die verminderte Synthese von Immunfaktoren sogar von Vorteil sein. Positiv wirkt sich auch der Gewichtsverlust bei Übergewichtigen während des Fastens aus. Studien zeigen, dass normalgewichtige Menschen seltener an Infektionen und Krebs erkranken als Übergewichtige.
Sommerzeit – Zeckenzeit ! Die Parasiten, die in dieser Jahreszeit auf Grashalmen und in Büschen nur darauf warten, sich auf menschlichen Körperteilen niederzulassen und deren Blut zu saugen, sind nicht nur optisch ein wenig ansprechendes Bild. Sie übertragen Krankheiten wie FSME und Borreliose. Oft unbekannt ist aber die Tatsache, dass es im Krankheitsverlauf zu Co-Infektionen kommt und daher die eigentliche (Borreliose-) Therapie erfolglos bleibt.
Was passiert, wenn Therapien nicht helfen ?
In umfangreichen klinischen Forschungen und Beobachtungen wurde festgestellt, dass die durch Zecken übertragenen Erreger beispielsweise auch Babesiose auslösen können. Diesbezügliche Symptome wie chronische Müdigkeit, Grippeanzeichen oder Gelenkschmerzen ähneln denen der Borreliose, greifen massiv das Immunsystem an und schwächen den Menschen. Auch bei Rickettsiose oder Anaplasmose gelangen Erreger in den Blutkreislauf und äußern sich in Schwäche, Kopf- und Gliederschmerzen, evtl. auch Lymphknotenschwellungen. Yvonne Rosenfeldt-Watanabe: “Laut einer in der Schweiz durchgeführten Untersuchung wurden bei Zecken 42% Rickettsien und nur 34% Borellien ausgemacht. Eine Therapie, die ursprünglich Borreliose heilen sollte, bleibt somit erfolglos und es kommt zu einer chronischen Erkrankung.” Ebenso sei es möglich, dass die Borreliose bereits erfolgreich behandelt wurde aber weitere Co-Erreger wie beispielsweise Chlamydien im Körper schwerwiegende Reaktionen wie Multiple Sklerose, Fibromyalgie, Morbus Alzheimer oder auch Schlaganfälle verursachen, so die Heilpraktikerin.
Wichtigstes Instrument: eine genaue Diagnose
In vielen Fällen kommt erschwerend hinzu, dass typische Symptome wie die Wanderröte oder der offensichtliche Einstich der Zecke ausbleiben oder nicht mehr zu erkennen sind, was häufig zur Fehldiagnose “Sommer-Darm-Grippe” führen kann. Auch, dass Bremsen und Moskitos diese Erkrankungen ebenfalls übertragen können, ist vielfach nicht bekannt. In der Rosenheimer Heilpraktikerpraxis wird deshalb größten Wert auf eine genaue Information der möglichen Co-Infektionen gelegt, indem vor jeglicher Therapie-Entscheidung eine differentialdiagnostische Abklärung gestellt und ein ausführlicher Abgleich zu anderen Krankheitsbildern durchgeführt wird. “Nur damit”, so Yvonne Rosenfeldt-Watanabe, “kann man Gefahren und Risiken, die durch die verschiedensten Erreger ausgelöst und keinesfalls unterschätzt werden dürfen, in ausreichendem Maß effektiv gegenübertreten.”
Behandlung und Prävention
Yvonne Rosenfeldt-Watanabe bietet ihren Patienten individuell maßgeschneiderte immunstärkende und erregerspezifische Therapien, die dabei helfen den Heilungsprozess voranzutreiben und auch bei schweren Erkrankungsfällen die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden wiederherzustellen. Das Ziel ist es, eine gesunde und starke Immunabwehr zu schaffen, die eindringenden Erregern kraftvoll gegenübertritt. Sie schenkt dem Menschen Wohlbefinden und ausreichend Lebenskraft. Nicht nur an sonnigen und warmen Sommertagen , sondern während des ganzen Jahres.
Was hat eine Krankheit, deren Name sich liest wie ein asiatisches Lebensmittel, mit der Figur eines Clowns zu tun? Ganz einfach – die chronischen Autoimmunerkrankung der Schilddrüse zeigt sich, wie beim Auftritt eines Clowns, in vielen verschiedenen “Kostümen”.
Etwa 10 Mal mehr Frauen als Männer sind betroffen. Sie leiden zunächst unter Beschwerden, die sich in extremer Nervosität, Schlaflosigkeit und ständiger Unruhe äussern. Nicht selten treten Herzrasen und Panikattacken auf. Fälschlicherweise oft als Symptome der Wechseljahre eingeordnet, bezeichnet Hashimoto aber eine chronische Entzündung der Schilddrüse. Der japanische Arzt Hakaro Hashimoto , der sie erstmalig 1912 beschrieb, entdeckte, dass die Krankheit Autoimmunthyreoiditis das hormonelle und gesamte Immunsystem aus dem Gleichgewicht bringt. Die Drüse, in Form eines Schmetterlings ist vergleichbar mit der “Fliege eines Clowns” an seinem Kostüm. Sie ist das Hormonzentrum in unserem Körper und steuert dessen Stoffwechsel.
Oft Unkenntnis über die Erkrankung
Im Verlauf der zweiten Phase der Erkrankung tritt die nächste Verkleidung des “Körper-Clowns” in Erscheinung. Statt wie zunächst eine Überfunktion, setzt nun eine Unterfunktion der Schilddrüse ein. Der Patient leidet unter Kreislaufproblemen, Motivationslosigkeit, oft unter extremer Gewichtszunahme, Haarausfall und schlimmstenfalls massiven Depressionen. Schnell lautet die Diagnose auf “Burn Out”, mit einem Behandlungsverlauf, der in Unkenntnis der eigentlichen Erkrankung nicht zur Besserung der Beschwerden führt. Es kann zu einer kompletten und irreparablen Zerstörung der Schilddrüse kommen mit der Folge, dass der menschliche Körper, der im Normalfall erfolgreich eindringende Erreger und Viren abwehrt, sein eigenes Immunsystem massiv schädigt.
Gezielte Therapie kann beginnen
Nach Vorlage eines Blutbildes ist Yvonne Rosenfeld-Watanabe in der Lage zu erkennen, dass es sich definitiv um Hashimoto handelt. Das Wechselspiel und die Verkleidung des “Clowns” endet mit der Bestimmung von Antikörpern im Blut und eine gezielte Therapie kann beginnen. Fehldiagnosen werden dadurch vermieden. So auch, dass beispielsweise Jodmangel der Grund für die Beschwerden ist und sich die Erkrankung mit zusätzlicher Einnahme von Jod verschlimmern könnte.
Auch wenn es bis heute keine genaue Bestimmung der Ursache von Hashimoto gibt, wird davon ausgegangen, dass Stress und familiäre Vorbelastungen oft ein Rolle spielen. Bei vielen Frauen kann ausserdem ein Zusammenhang von Progesteronmangel und gleichzeitiger Östrogendominanz vorliegen. Auch eine vorausgehende Erkrankung an Pfeifferschem Drüsenfieber sowie eine Nahrungsmittelunverträglichkeit können Gründe sein, dass die notwendige Bildung von Hormonen durch Selen, Eiweiß und Cholesterin verhindert wird und die Schilddrüse erkrankt.
Wohlbefinden kehrt zurück
Durch eine maßgeschneiderte Therapie in der Praxis von Yvonne Rosenfeld-Watanabe erhält der Patient u.a. über eine bequem einzunehmende Mikroimmuntherapie, über naturidentische Hormone und aufbauende Vitamininfusionen effektive Hilfe. Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit kehren zurück und die “Ansichten eines Clowns” beschränken sich nur noch auf die Auftritte im Zirkus oder in der Literatur.
„Das kannst Du vergessen…“ – dieser Satz nimmt im Zusammenhang mit der Krankheit Demenz völlig neue Dimensionen an. In Deutschland leiden zurzeit etwa 1,2 Millionen Menschen an einer Form von Demenz. Ist die „Krankheit des Vergessens“ abhängig von Ernährung, Umwelteinflüssen oder sogar von Bildung ? Wie beugt die Naturheilkunde vor und hilft sie wertvolle Lebenszeit für uns alle zu bewahren…?
Statistiken zeigen auf, dass bei Menschen, die über 80 Jahre alt sind, bereits jeder fünfte, bei den 90jährigen sogar jeder zweite , die Diagnose Demenz erhält. In den meisten Fällen handelt es sich um eine sogenannte „Alzheimer-Demenz“, bei der schädliche Eiweiße (Amyloide) sich im Gehirn des Menschen ablagern und dort zur Zerstörung von Nervenzellen führen. Eine andere Art der Demenz ist die gefäßbedingte, vaskuläre Demenz, bei der durch mehrere Infarkte im Gehirn Nervengewebe abstirbt. Grundsätzlich tappt die Ursachenforschung, trotz vielfältigster Untersuchungen, hier aber nach wie vor im Dunkeln. Sicher bewiesen werden konnte ebenfalls noch nicht, dass eine genetische Komponente, also Vererbung der Grund für den Ausbruch von Demenz sein könnte.
Welche Anzeichen gibt es für eine beginnende Demenz?
„Um einer gewissen Hysterie vorzubeugen, wenn Menschen in meine Praxis kommen, deren Angehörige erste Anzeichen von Demenz zeigen, ist es mir sehr wichtig, zunächst in einem ausführlichen Anamnesegespräch alle relevanten Informationen zu erhalten“, so Yvonne Rosenfeld-Watanabe. Sie weiss, dass es nicht unbedingt sichere Anzeichen für eine beginnende Demenz sind, wenn der Vater oder die Mutter vergesslich werden. „Ich frage zusätzlich auf jeden Fall, ob bei den Personen beispielsweise soziale Kontakte vernachlässigt werden, ob es ‚Denkzettelchen‘ oder Notizen gibt, die sie sich im Alltag zurechtlegen und ob eventuell auch eine gewisse Unselbstständigkeit zunimmt.“ Weitere Auffälligkeiten wie Wahrnehmungsstörungen im Geschmacksempfinden, ein gestörtes Kalt-Warm-Empfinden oder ein veränderter Tag-Nacht-Rhythmus können ebenfalls Hinweise auf eine beginnende Demenzerkrankung sein.
Sind Umsichtige Bewertungen wichtig?
Haben die Personen zunehmend Schwierigkeiten, sich an Gesprächen zu beteiligen oder verirren sie sich auf bekannten Wegen, erhärten sich die Anzeichen für die Erkrankung deutlich. Häufig folgt der Verlust der Ausdrucksfähigkeit und es treten Aggressionen oder sogar Depressionen auf. Bei der Bewertung der Auffälligkeiten ist es aber unabdingbar abzuklären, ob nicht eventuell andere Ursachen zugrunde liegen, wie beispielsweise Nebenwirkungen von Medikamenten. Es ist wichtig zu wissen, welche Persönlichkeit der Patient hat – eventuell liegt es schon immer in seiner Natur beispielsweise einen schlechten Orientierungssinn zu haben. Und: auf keinen Fall müssen zwingend alle genannten Symptome auftreten.
Ist Prävention möglich ?
In Fachblättern und Magazinen, im Internet und in den Medien kursieren die verschiedensten Empfehlungen, wie man sich effektiv vor der Erkrankung Demenz schützen kann. Hinsichtlich der Ernährung scheint eine Auswertung groß angelegter Studien zu bestätigen, dass eine weitgehend mediterrane Ernährungsweise mit viel Fisch, Obst und Gemüse das Erkrankungsrisiko reduzieren kann. Auch Omega-3-Fettsäuren im Fisch sowie die mehrfach ungesättigten Fettsäuren aus Olivenöl unterstützen eine gesunde Nahrungsaufnahme. Fleisch, vor allem rotes, Milchprodukte und stark zuckerhaltige Getränke und Speisen sowie Süßigkeiten sollten dagegen gemieden oder zumindest sehr stark eingeschränkt werden. Auch besteht Einigkeit darüber, dass eine vernünftige Lebensführung mit einer vollwertigen Ernährung, Nikotinverzicht, mäßiger Alkoholkonsum, ausreichend Bewegung und der Abbau von Übergewicht eine allgemeine Basis für körperliche und geistige Gesundheit darstellt. Auch wenn es nicht möglich ist, allein durch die Befolgung dieser angegebenen Faktoren ein demenzfreies Alter zu garantieren. Auch Vermutungen, dass ein zu geringer Bildungsstand Demenz „vorprogrammiert“ , konnten bisher nachweislich nicht seriös belegt werden.
Wie sorgt die Naturheilkunde vor und begleitet die Demenz-Patienten auf ihrem Weg ?
Die Erkenntnis, dass die Naturheilkunde sehr wohl Möglichkeiten bietet, eine beginnende Demenzerkrankung zu beeinflussen und den Verlauf hinauszuzögern, stützt Yvonne Rosenfeld-Watanabe auf ihr Wissen, das sie sich über viele Jahre angeeignet hat. „Bei vaskulär bedingten Demenzen kommen durchblutungsfördernde Medikamente, wie beispielsweise Ginkgo-Präparate zum Einsatz“, so die Heilpraktikerin. „Ich empfehle außerdem noch tägliche Ohrmassagen nach Günter Lange, in die ich die Angehörigen einweise.“ Dabei wird die gesamte Ohrmuschel mit festem Druck systematisch durchmassiert, was eine ausgesprochen durchblutungsfördernde Wirkung auf den ganzen Körper hat. Auch eine Revitalisierung durch Organ-Injektionen kann eingesetzt werden, um den gesamten Stoffwechsel zu aktivieren. Wichtig ist die Ressourcen der Erkrankten zu erkennen und zu fördern. Sofern möglich, sollten möglichst lange alltägliche Verrichtungen unterstützt werden. Spaß und Freude bringt für viele Patienten auch die Beschäftigung mit Spielen.
Yvonne Rosenfeldt-Watanabe: “ Eine Patientin von mir, deren Vater schwer an Demenz erkrankt war, genoss es besonders, wenn sie mit ihm „Mensch ärgere Dich nicht spielte“. Er hatte alle Spielregeln genau im Kopf behalten und freute sich immer diebisch, wenn er bei einer gewürfelten sechs, ihre Spielfiguren vom Brett werfen konnte.“ Diese Erlebnisse fördern nebenbei Glückserlebnisse und wirken positiv auf eventuell auftretende depressive Phasen.
Welchen Einfluss haben Umweltgifte und Schwermetalle?
Auch Schwermetalle können einer der Auslöser für die Erkrankung Alzheimer und Demenz sein. Überall in der Umwelt, im Boden, in Pflanzen, in Tieren und leider auch in den Körpern der Menschen können sie nachgewiesen werden. Auch Blei, Kadmium und vor allem Quecksilber sind pures Gift. Lagern sich diese Schwermetalle über Jahre hinweg im Körper ab, töten sie Gehirnzellen und führen auf Dauer zu Alzheimer und Demenz. Auch Aluminium ebnet der Erkrankung den Weg indem es im gesamten Körper Nervenzellen zerstört. Dies äußert sich durch Gefühls- und Sprachverlust, Gedächtnisstörungen und Krämpfe. Schützen können Sie sich davor, indem Sie soweit wie möglich auf Nahrung und Getränke aus Dosen verzichten.
Gibt es Therapien zur Ausleitung von Giftstoffen ?
Hilfreich bei der Maßnahme die Giftstoffe aus dem Körper zu leiten, ist die Einnahme von Vitamin C und E, die Blei und Kadmium aus dem Körpergewebe lösen. Vitamin E ist in der Lage, schädliche Wirkungen des hochgiftigen Quecksilbers zu neutralisieren. Zink produziert im Körper einen Eiweißstoff, der hilft, Schwermetalle zu binden, sodass sie ausgeschieden werden können. Ausreichend Ballaststoffe helfen im Darm eine Hülle um die Schwermetalle zu bilden, damit diese nicht in den Körper gelangen. „Sehr gute Erfolge konnte ich mit der Durchführung der sogenannten Chelat-Therapie erzielen, die ich seit kurzem in meiner Praxis anbiete“, so die Heilpraktikerin. Hier wirkt eine spezielle Infusionslösung als eine Art „Gefäßspülung“. Damit behandelte Patienten hatten nach der Therapie einerseits deutlich weniger Schwermetalle im Körper, während gleichzeitig weniger Herzinfarkte und Herz-Kreislauf-Erkrankungen auftraten. Getreu dem Motto Regulation-Prävention und Wohlbefinden hilft diese Therapie nachhaltig die Lebensqualität der Patienten zu steigern. Sei es als Mittel der Prävention oder als nachhaltige Hilfe im Falle einer Erkrankung.
Reiz mich nicht – Wie lebe ich mit der Diagnose „RD“?
Erst-Veröffentlichung: 4. August 2015 Update: 27. Mai 2019
Hinter diesem Schild sehen sich Patienten mit der Diagnose Reizdarm („RD“) sehr viel häufiger als sie es je erwartet hätten. Stets sind sie in ihrem Alltag gezwungen, die schmerzhaften Beschwerden zu verstecken oder peinliche Situationen zu vermeiden. Oft mündet die Odyssee nach einer großen Anzahl von Untersuchungen und vielen verschiedenen Auswertungen und Diagnosen in einer nur noch verzweifelten Suche nach Hilfe. Wir zeigen Ihnen, wie eine Darmsanierung Ihre Lebenssituation verbessern kann.
Was sind Magen-Darm-Beschwerden und welche Symptome sind typisch?
Eine der häufigsten Magen-Darm-Erkrankungen in Deutschland wird als Reizdarm-Syndrom oder auch Colon irritabile (Zeitkolon) bezeichnet. Etwa die Hälfte der Menschen, die unter Darmbeschwerden leiden, erhalten inzwischen diese Diagnose. Frauen rund doppelt so häufig wie Männer, mit Anzeichen, die meist zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr auftreten. Sie beeinträchtigen die Patienten mehrere Monate oder Jahre, bei manchen halten sie das ganze Leben an. Da der Nahrungsbrei zu langsam oder auch zu schnell den Magen-Darm-Trakt passiert, entstehen durch Gasbildung massive Bauchschmerzen, Blähungen, Krämpfe, Durchfall oder auch Verstopfung. Der Patient wird extrem geschwächt, der Alltag in Beruf und Familie mehr und mehr davon beeinflusst. Die Erkrankung ist nicht lebensgefährlich, jedoch äusserst belastend für die Betroffenen und deren Umfeld. Um die genaue Diagnose zu erhalten, sind im Vorfeld eine Vielzahl an Untersuchungen nötig, um andere, zunächst ähnlich auftretende Erkrankungen, definitiv auszuschließen. Trotzdem lässt sich in manchen Fällen keine konkrete Diagnose stellen. Nicht selten erhalten die Patienten stattdessen eine Bescheinigung, die eine psychische Erkrankung bestätigt. Der Leidensdruck steigt immens an, der Umgang mit der Krankheit wird zum Alptraum.
Welche Ursachen gibt es für die Diagnose?
Wissenschaftliche Untersuchungen ergeben bis heute keine genau definierte Ursache für die Diagnose „RD“. Sicher ist aber, dass ein geschwächtes Immunsystem dafür verantwortlich ist, und dass unter anderem bakterielle Infektionen den Magen-Darm-Trakt extrem stören können. Wissenschaftler konnten bislang eine ganze Reihe typischer Veränderungen im Darm von Betroffenen feststellen. Diese sind aber nicht spezifisch für einen Reizdarm, sondern kommen beispielsweise auch bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen vor. Möglicherweise können auch Magen-Darm-Infektionen mit bestimmten Bakterien wie „Campylobacter je juna“ eher als andere Erreger zu einem Reizdarm führen, dies ist aber bislang nicht ausreichend geklärt. Um andere Krankheiten sicher auszuschließen, sollten im Vorfeld immer ausführliche Untersuchungen des Bluts und der Organe vorgenommen werden.
Intoleranz, Unverträglichkeiten und Stress
„Eine der wichtigsten Komponenten bei der Untersuchung meiner Patienten sind die Nahrungsunverträglichkeiten“, so Yvonne Rosenfeldt-Watanabe. „Durch umfangreiche Laboruntersuchungen erkenne ich, wie der Körper und damit der Darm reagieren, wenn bestimmte Nahrungsmittel zugeführt werden, ebenso ob Inhaltsstoffe wie Fructose, Laktose und beispielsweise Gluten zu Beschwerden führen. Besteht eine Intoleranz gegenüber diesen Nahrungsmitteln, kommt es zu einem fatalen Kreislauf und der Patient leidet immens“, so die Heilpraktikerin aus Rosenheim. Ein wichtiger Punkt, der auf keinen Fall vernachlässigt werden darf, ist die Frage nach Stress, dem der Patient unter Umständen ausgesetzt ist. Denn nachweislich beeinflusst das soziale Umfeld und die Anforderungen im Beruf den Menschen und damit seinen gesamten Organismus in sehr hohem Maße. Oft so, dass sich permanente Überforderung nicht nur in äusserer Erschöpfung zeigt, sondern auch die Funktionen im Körper massiv beeinträchtigt werden.
Gibt es Heilung und wie gestalte ich mein tägliches Leben?
„Ich bin verzweifelt und weiß nicht mehr, wie ich mein tägliches Pensum im Beruf, mit den Kindern, der Schule und all den vielen sozialen Verpflichtungen, die ich in der Freizeit wahrnehmen muss, bewältigen soll“, klagte Maria M., 49 Jahre alt, als sie in Yvonne Rosenfeldt-Watanabes Praxis in Rosenheim kam. Äußerst schmerzhafte Bauchschmerzen, die dauerhaft auftraten sowie die oben genannten Begleiterscheinungen prägten ihren Alltag. Physische wie psychische Probleme wuchsen an. Nach einer eindeutigen Diagnose und mit einer genauen Vorgabe, was die Patientin beim Essen beachten sollte, begann Frau Rosenfeldt-Watanabe ihre Therapie im Bereich Darmsanierung. Sie empfahl in diesem Fall besonders die Besuche in Gaststätten und den dortigen Verzehr auf ein Minimum zu reduzieren bzw. für eine Weile völlig darauf zu verzichten. „Der Gruppenzwang bezüglich des Essens und Trinkens bei den vielen Veranstaltungen ist aber riesig“ warf Frau M. ein. Dennoch wollte sie es versuchen. Nach einigen Wochen und der Bereitschaft, sich strikt an die Ernährungsempfehlung zu halten, besserten sich die Beschwerden der Patientin auffallend. Vor allem das Bewusstsein in Ruhe und in einem Umfeld ohne Hektik und Stress die Mahlzeiten einzunehmen, halfen, die Heilung voranzutreiben.
Neue Lebensqualität erlangen – mit modernen Heilpraktiker-Methoden
Das Verdauungssystem der Patientin kam wieder ins Gleichgewicht, die Darmfunktion normalisierte sich nach erfolgreicher Darmsanierung. Zusätzliche Möglichkeiten wie Infusionen, um beispielsweise den Mineralhaushalt wieder aufzufüllen und damit optimale Voraussetzungen bei der Verarbeitung der Nahrungsmittel im Körper herbeizuführen, ergänzten die Behandlung. Positiv wirkten sich auch Tipps zu Entspannungstechniken aus, die die Funktion des Magen-Darm-Trakts in Stresssituationen sehr günstig beeinflussten. Die Praxis für Stoffwechselerkrankungen bietet zudem mit der Behandlung durch NAET (Nambudripad´s Allergien Elimination Technik) eine weitere Möglichkeit der Naturheilkunde an, um den Körper zu stabilisieren und neu auszurichten. Mit NAET werden Unverträglichkeitsreaktionen des Körpers neu bewertet, ähnlich einem RESET in der Datentechnik. Die Personen können nach der Behandlung wieder weitgehend alle Nahrungsmittel ohne Beschwerden verzehren. Frau M. konnte nach der 4-monatigen Therapie bei Frau Rosenfeldt-Watanabe wieder ein Leben führen, in dem sich Genuss und Ernährung nicht ausschließen. Das Ziel zu und neuer Lebensqualität allgmeinem Wohlbefinden für alle Beteiligten wurde ab diesem Zeitpunkt wunderbare Realität.
FAQ: Wir beantworten Ihre Fragen
Was hilft bei Magen Darmproblemen?
An erste Stelle suchen wir nach der Ursache für die bestehenden Darmprobleme. Unserer Erfahrung nach handelt es sich häufig um Ursachen wie:
Nahrungsmittelintoleranzen (keine Allergien) d. h. die Person bekommt Magen Darm Probleme, wenn die Toleranzschwelle überschritten ist
Leaky-Gut-Syndrom: Dabei handelt es sich um eine durchlässige Darmschleimhaut, die auf einer langwierigen Magen-Darm-Schleimhaut Entzündung basieren kann (Nahrungsmittelintoleranzen)
Darmflora-Fehlbesiedelung: eine gesunde Darmflora bildet im Normalfall eine schützende Barriere für den Verdauungstrakt, eine falsche Darmflora Besiedelung macht die Schleimhaut anfällig für Infektionen
Infektionen wie Candida (Hefepilz), Parasiten oder Bakterien v. a. Helicobacter Pylori (= ein Bakterium, das im Magen und Zwölffingerdarm entzündliche Prozesse verursacht)
Antibiotika-Einnahme: viele Personen können nach einer Antibiotika-Therapie Darmbeschwerden haben. Antibiotika töten nicht nur bösartige Bakterien, sondern auch die gesunde Darmflora
Woran erkennt man eine Magen Darm Erkrankung?
Wenn Magen und Darm normal funktionieren, haben die Personen keine Beschwerden. Beschwerden können sein:
Müdigkeit oder Völlegefühl nach dem Essen
Gasbildung
Sodbrennen
Durchfall (mehr als 3 x Stuhlgang pro Tag)
Verstopfung
Magenkrämpfe nach dem Essen
Übelkeit nach dem Essen
Wie funktioniert eine Darmsanierung?
Entscheidend ist die Diagnose. D. h. Was sind die Ursachen der Darmbeschwerden? Erst dann kann eine Darmsanierung als Heilansatz hinzugezogen werden. Ohne der Ursachenfindung kann keine erfolgreiche Therapie eingeleitet werden.
Kann man Magen Darm Problemen vorbeugen?
Ja, die Basis ist eine basische, ausgewogene und vielfältige Ernährung. Meiden Sie industrialisierte Nahrungsmittel, und achten Sie auf biologische Nahrung. Chemische Stoffe und Pestiziden in den Nahrungsmitteln schädigen Ihren Verdauungstrakt und Ihren Stoffwechsel.
Spielt die Ernährung eine Rolle?
Sicherlich spielt die Nahrung die Hauptrolle bei Magen-Darmproblemen: „Lass die Nahrung deine Medizin sein und Medizin deine Nahrung“ (Hippokrates).
Hat das Stresslevel etwas damit zu tun?
Stress hat eine große Bedeutung bei der Entstehung von Magen-Darmproblemen. Wenn Sie Stress haben, wird der korrekte Ablauf der Verdauungsfunktion negativ beeinflusst. Nur wenn wir entspannt sind, kann unsere Verdauung optimal funktionieren. Wenn wir gestresst sind, bedeutet das für unser System: „Kämpfen oder fliehen“. Unser System hat dann nicht die nötige Energie für den normalen Verdauungsvorgang. Auf diesem Grund sollten wir, wenn es um unsere Mahlzeiten geht, dafür sorgen, dass wir sie in einer entspannten Umgebung zu uns nehmen und unsere ganze Aufmerksamkeit auf das Essen richten. Wir sollten jede Mahlzeit mit all unseren Sinnen genießen.
Haben Sie weitere Fragen zu typischen Magen-Darm-Problemen oder die Funktionsweise einer Darmsanierung? Ich stehe Ihnen mit modernen Heilpraktiker-Behandlungsmethoden in meiner Praxis in Rosenheim zur Seite.
Vor ein paar Tagen huschte vielen Menschen ein Lächeln über ihr Gesicht, denn der „Tag des Kusses“ stand im Kalender. Warum man sich aber unter Umständen auch schon bei einem harmlosen Austausch von Zärtlichkeiten einen lästigen, ja oft heimtückischen Virus einfangen kann, das lesen Sie hier…
Per Tröpfcheninfektion und somit auch über den Speichel, wird das Epstein-Barr-Virus (EBV), der Erreger des „Pfeiffer´schen Drüsenfiebers“, übertragen. Im Volksmund als „Kusskrankheit“ bezeichnet, handelt es sich bei dieser akut fieberhaften Erkrankung mit Kopf- und Gliederschmerzen sowie starken Lymphknotenschwellungen um eine Krankheit, die neben der akuten auch eine chronische Verlaufsform annehmen kann. Im Zusammenhang mit weiteren Multiinfektionen kann das Epstein-Barr-Virus als einer der wesentlichen Verursacher des Chronischen Erschöpfungssyndrom (CFS, ME) betrachtet werden.
Die Ursache – Ein geschwächtes Immunsystem ?
Bei vielen chronischen Erkrankungen sind Faktoren wie die zunehmend negativen Umwelteinflüsse. Schwermetalle, Umweltgifte aber vor allem auch dauerhafter Stress, ungesunde Ernährung und Reizüberflutung die Hauptursachen, die zu Stoffwechselstörungen und damit zu einem geschwächten Immunsystem führen. „Die Auswirkungen sind vielfältig und häufig erkranken Menschen chronisch an der Epstein- Barr- Infektion, ohne jemals bewusst die akute Phase durchlebt zu haben“, so Yvonne Rosenfeldt-Watanabe. „Diverse vielfältige Beschwerden erschweren oft die eindeutige Definition der Krankheit und häufig bleibt, wenn das Drüsenfieber nach 6 Wochen noch nicht alleine ausgeheilt ist, eine chronische Infektion zurück, die den Patienten immens schwächt.“
Handelt es sich nur um eine Art heftige Grippe oder welche Beschwerden sind typisch ?
Viele Patienten, die in die Praxis für Stoffwechsel- und chronische Erkrankungen nach Rosenheim kommen, sind verzweifelt, denn die Auswirkungen des Pfeiffer´schen Drüsenfiebers betreffen in der Regel nicht nur ganz bestimmte Körperregionen, sondern greifen auf den ganzen Körper über. Je nach Konstitution von Körper u n d Seele, leiden Betroffene dauerhaft unter den gleichen Beschwerden oder sie durchlaufen einen ständigen Wechsel von Schwäche und kurzzeitiger Regeneration. „Meine Familie stempelte mich als Hypochonder ab und verstand nicht, dass meine körperliche Erschöpfung keine Ausrede war. Es gab sehr häufig Streit und Vorwürfe. Meine Gesamtkonstitution ließ mich in echte Erklärungsnot kommen. Dauerhaft geschwächt und die zunehmende Unfähigkeit am Familienleben aktiv teilzunehmen, bedrohten meine Ehe. Auch die Angst zusätzlich im Beruf als chronisch kranker Angestellter die Kündigung zu erhalten, lähmte mich zusehends“, so ein Patient, der nach mehr als 6 Monaten Krankheitsverlauf in die Rosenheimer Praxis kam. Der 40 jährige Martin M. litt nach eigener Schilderung an chronischer Erschöpfung, psychischen Störungen, massiven Schlafstörungen und Muskelschmerzen. „Dies sind typische Anzeigen für eine Erkrankungen durch den EBV“ erklärt Yvonne Rosenfeldt-Watanabe, „oft treten zusätzlich Schilddrüsen- und Leberfunktionsstörungen, Verdauungsbeschwerden und rheumaähnliche Muskelschmerzen auf.“
„Aber ich habe doch Antibiotika bekommen“, erklärte Martin M. „warum hat das nicht geholfen ?“ Leider kommt es bei dieser Krankheit häufig auf Grund der grippeähnlichen Symptome zu Fehldiagnosen wie Mandelentzündungen oder Angina. Der Patient erhält ein Antibiotika, das sich als ein antibiotikabedingtes Ekzem ausbildet und keinen Einfluss auf die Heilung des Betroffenen hat. Da es sich um eine Viruserkrankung handelt, findet man selbst in der modernen Medizin kein speziell für diesen Fall entwickeltes Antibiotika.
Welche Therapie hilft ?
In der Praxis von Frau Rosenfeldt-Watanabe können auch diese schweren Fälle durch die Behandlung über eine Mikroimmuntherapie und pflanzliche Immunmodulatoren sowie mit Hilfe von aufbauenden Vitamininfusionen und die Einnahme von antiviralen Substanzen geheilt werden. Durch hochprofessionelles Wissen und großes Einfühlungsvermögen dem Patienten gegenüber, konnte auch Martin M. diese Erkrankung überwinden. Ohne Nebenwirkungen und in einem Zeitraum von etwa drei Monaten wurde er gesund und trat wieder als der Ehepartner und „starke Papa“ auf, den seine Familie so lange vermisste. Auch seine Arbeitskraft und das Einsatzvermögen für den Beruf, kehrten vollständig zurück. Vermeintlich bereits als Patient abgestempelt, der gegen das Burn-Out-Syndrom kämpfen musste, stellten sich durch die richtige Diagnose und Therapie alle Befürchtungen als unbegründet heraus.
Damit ist für Yvonne Rosenfeld-Watanabe das Zitat „Gesundheit ist genauso ansteckend wie Krankheit“ nicht nur das erklärte Ziel ihrer Arbeit , sondern auch ein Anlass für Martin M. geworden, die „Kusskrankheit“ auszublenden und seiner Ehefrau wieder ein neues, liebevolles Lippenbekenntnis zu geben.
Text: Sonja Lehmann Bilder: fotolia
Ein Schluck Wein, aromatischer Käse, wunderbarer Schinken bei Musik und Kerzenlicht… ein wohliges Gefühl durchströmt den Körper – oder doch nicht ?
Endet der Abend vielmehr mit massivem Hautausschlag, Kopfschmerzen, heftigem Herzklopfen oder sogar einem Asthma-Anfall ? Immer öfter rufen Lebens- und Genussmitteln durch eine Histaminunverträglichkeit des Betroffenen eine Überreaktion des Organismus hervor. Patienten, die mit diesen Beschwerden zu Yvonne Rosenfeldt-Watanabe kommen, wissen dabei oft nicht, dass es sich in diesen Fällen nicht um eine kurzfristige Erkrankung oder eine momentane Unpässlichkeit handelt, sondern um eine Intoleranz gegenüber Histamin.
Histamin, eine natürliche Substanz mit Störfaktor, wenn das Gleichgewicht im Körper fehlt.
Histamine sind zunächst natürliche Substanzen, die in vielen Lebensmitteln vorkommen. Gleichzeitig bildet sie der menschliche Organismus selbst. Sie erfüllen viele verschiedene Aufgaben im Körper, vor allem aber sind sie Botenstoffe. So sorgen sie bei entzündlichen Prozessen für die örtliche Schwellung des Gewebes, für eine Erweiterung der Blutgefäße und eine erhöhte Durchlässigkeit der Blutgefäßwände. Dieser Vorgang dient dazu, dass Abwehrzellen leichter einwandern können und unerwünschte Eindringlinge bekämpft und vernichtet werden. Histamine regulieren aber auch den Blutdruck, regen die Magensaftproduktion an, steigern die Darmbewegung und beeinflussen den Schlaf-Wach-Rhytmus. Ist diese Arbeit „erledigt“, werden sie über ein bestimmtes Enzym (DAO) im Dünndarm abgebaut. Der Botenstoff Histamin übernimmt damit im Körper eine wichtige Rolle. Bei ca 2% der Deutschen funktioniert dieses Gleichgewicht zwischen Bildung, Aufnahme und Abbau des Histamins nicht, sie leiden unter einer Histaminintoleranz.
Wie reagiert der Körper bei einer Histaminintoleranz ?
Eine mögliche Störung im Histamin-Abbau kann dafür verantwortlich sein, dass bei Intoleranz der Organismus das mit der Nahrung eintreffende Histamin nicht mehr ordnungsgemäß abbauen kann. Die ursprünglich zum Schutz des Körpers aktivierten Vorgänge kehren sich um. Nach dem Genuss von Rotwein beispielsweise, leiden betroffene Menschen unter Herzklopfen, Kopfschmerzen, Hautausschlag, Durchfall, Fliessschnupfen, Asthma-Anfällen, Brechreiz. Dabei ist weder die Dosis des Alkohols die Ursache, noch der übermässige Verzehr von Lebensmitteln wie Käse, Schweinefleisch, Sauerkraut, Schokolade. In einigen Fällen treten auch Beschwerden nach dem Genuss von manchen Gemüsesorten, Früchten und Fisch auf.
Warum kommt es zu einer Umkehrfunktion und damit zu einer Fehlreaktion des Körpers ?
Sehr selten ist eine Histaminintoleranz genetisch bedingt, also von Geburt an vorhanden. Vielmehr tritt diese Problematik aufgrund einer Störung in der Darmschleimhaut auf, das Histamin kann nicht mehr richtig abgebaut werden. Darminfekte oder Antibiotikabehandlungen sowie eine Ernährungsweise, die einen hohen Konsum an Weissmehl- und Zuckerprodukten verzeichnet, wirken sich auf die Gesundheit des Darms aus. Die Darmschleimhaut wird beschädigt, wovon auch die Zellen betroffen sind, die für den Histaminabbau verantwortlich sind. Bei manchen Patienten liegt auch ein Vitalstoffmangel vor, fehlende Mineralstoffe und Spurenelemente verstärken das Problem oder verhindern die Heilung. Die Einnahme bestimmter Medikamente kann ebenfalls die Ursache für die Fehlfunktion im Organismus sein. So können beispielsweise Schlaf- oder Beruhigunsmittel, Antibiotika oder Medikamente gegen Herzrhythmusstörungen ebenfalls eine Histaminintoleranz auslösen. Auch Alkohol kann den Abbau von Histamin behindern, zusätzlich erhöht Alkohol die Durchlässigkeit der Darmwand, so dass unter Alkoholeinfluss noch mehr Histamine in die Blutbahn gelangen können.
Liegt eine Histaminintoleranz vor, muss leider nicht nur Wein, Champagner oder auch Weizenbier gemieden, sondern auch auf bestimmte Lebensmittel verzichtet werden. Lang gereifte Käsesorten, Fischkonserven, geräuchter Fisch, Sauerkraut viele Wurstsorten sowie Essig und in Essig Eingelegtes sind starke Histaminquellen.
Insgesamt lässt sich feststellen, dass alle Lebensmittel, die einen bakteriellen Reifeprozess durchlaufen, zu vermeiden sind. Der Abendsnack mit Käse, Rotwein, Salami und Essiggürkchen kann also zum Desaster werden und ist für Histaminintolernate ein absolutes No-Go. Noch schwieriger wird es, wenn Lebensmittel zusätzlich weitere Stoffe, wie die sogenannten biogenen Amine, enthalten. Diese sind beispielsweise in Schokolade, Orangen und Zitrusfrüchten enthalten und bei Histaminintoleranz dringend zu vermeiden.
Manche Menschen reagieren außerdem auch auf sogenannten Histaminliberatoren, die in Erdbeeren, Tomaten und Meeresfrüchten vorkommen und ebenfalls Unverträglichkeiten auslösen können.
Ganzheitliche Maßnahmen lindern und verringern die Intoleranz gegenüber Histamin
So einzigartig wie jeder Mensch in seiner Persönlichkeit ist, so individuell sind auch seine Reaktionen, wenn es um Unverträglichkeiten oder Intoleranzen gegenüber Nahrungsmitteln geht. Jeder Betroffene muss seine eigene Toleranzgrenze austesten, um herauszufinden, welche Lebensmittel er in welchen Dosen verträgt. Anders als bei Allergien, kommt es bei einer Histaminintoleranz vor allem auf die Menge an, die der Patient zu sich sich genommen hat. Spezielle Kochbücher mit Tipps für eine gesunde, ausgewogene Ernährung und konkreten Informationen über den jeweiligen Anteil von Histamin helfen, dies im Alltag umzusetzen.
Entscheidend kann aber die Begleitung von Frau Yvonne Rosenfeldt-Watanabe sein. Sie hilft ihren Patienten dabei, eine umfassende Darmsanierung durchzuführen. Ziel ist es, eine gesunde Darmflora aufzubauen sowie die optimale Regeneration der Zellen, die für den Abbau von Histamin verantwortlich sind. Die individuelle Begleitung in der Praxis für Stoffwechselerkrankungen und der persönliche Kontakt zu jedem einzelnen Betroffenen, führen durch die Behandlung wieder zu Wohlbefinden und neuer Lebensqualität. „Unerlässlich dabei ist, “ so die Heilpraktikerin aus Rosenheim, “ in diesen Fällen mit der NAET-Therapie zu arbeiten“. Mit der Suche nach abwehrauslösenden Stoffen und der darauf aufbauenden Behandlung, die ohne unangenehme Blut- und Hauttests, sowie ohne Spritzen und Medikamente auskommt, werden unerwünschte Körperreaktionen aufgelöst. Schmerzfei und ungefährlich eignet sich dieses Verfahren sogar für Babys und Kleinkinder.
Nur zu gerne stimmt man dann dem Satz „Gesundheit ist genauso ansteckend wie Krankheit“ zu. Und einem Glas Sekt oder einer süssen Verführung steht ebenso nichts mehr im Weg.
Es wäre leicht, könnte man dem Körper nur durch viele bunte Vitamindrinks alle Stoffe anbieten, die er braucht, um ihm seine Gesundheit in allen Facetten zu erhalten. Noch schwieriger ist es, wenn die Stoffwechselerkrankung „HPU“ dem Patienten einen langen Leidensweg beschert.
Häufig unbekannt – trotzdem ist eine genaue Diagnose möglich
Leider fehlen bei vielen Ärzten und Heilpraktikern ausreichende Kenntnisse über HPU. Sie führen bei Betroffenen meist zahlreiche schulmedizinische Untersuchungen durch, die oft ohne aussagekräftige Ergebnisse bleiben. Nicht selten bleibt als letzte Maßnahme die Überweisung zu einem Psychotherapeuten oder einem Psychiater. Frau Yvonne Rosenfeldt-Watanabe erklärt, dass “ es im Fall einer HPU zu einer Störung der Bildung von Häm, dem Zentrum des Hämoglobins, kommt. Das Häm ist unter anderem zuständig für die Sauerstoffversorgung der Muskulatur und spielt eine zentrale Rolle im Energiestoffwechsel. Es wird für die Entgiftung im Körper dringend benötigt. Im weiteren Verlauf der Krankheit gehen dadurch wichtige Vitalstoffe verloren, teilweise über lange Zeit und in großer Menge.“
Müde, abgeschlagen und die Nerven liegen blank
So kam auch Frau M. mit extremen Beschwerden in die Praxis nach Rosenheim. Sie litt unter ständiger Erschöpfung, Übelkeit und klagte über Stress, Licht- und Geräusch-Überempfindlichkeit sowie verminderter Muskelbildung. Ihre Ernährung war durch Nahrungsunverträglichkeiten und Allergien massiv eingeschränkt. Auch Entzündungen im Magen-Darm-Trakt plagten sie häufig. Im weiteren Gespräch stellte sich heraus, dass zusätzlich eine Schilddrüsenüberfunktion vorlag und Migräneattacken der Patientin das Leben schwer machten. Durch einen Urin-Test bestätigte sich die Vermutung auf HPU.
Warum erkranke ich an HPU und ist es heilbar?
Die Stoffwechselkrankheit tritt häufig familiär auf und ist meist genetisch bedingt. Einige Wissenschaftler aber gehen davon aus, dass die Krankheit auch durch erworbene Einflüsse von außen ausgelöst werden kann. Heute weiß man, dass die Fähigkeit des Körpers sich regelmäßig zu entgiften durch freie Radikale, Umweltgifte, Bausteine von Hormonen oder auch durch Medikamente beeinträchtigt werden kann. So führt beispielsweise Quecksilber zu zahlreichen Symptomen, Erbgutveränderungen und Enzymdefekten, was bei betroffenen Patienten ein großes Defizit an Energie auslöst und sie psychisch weniger belastbar macht. Effektive Hilfe ist aber durch eine komplexe Stoffwechselregeneration möglich.
Die Therapie bei Frau M. wurde zunächst mit einer Schwermetall-Ausleitung begonnen. Hier werden mit Chelat hervorragende Ergebnisse erzielt. Chelat ist eine chemische Bindung, die Schwermetalle im Körper bindet damit diese dann über die Nieren ausgeschieden werden können. Zusätzlich konnten nach einer gründlichen Untersuchung Nahrungsunverträglichkeiten festgestellt und durch die anschließende NAET-Therapie beseitigt werden.
So kann ich vorsorgen
Um Lebensqualität im Alltag aktiv zu erhalten und eingeschränkten Funktionen im Körper vorzugreifen, ist effektive Vorsorge möglich. Zusätzliches Bewusstsein im Umgang mit Schwermetallen (beispielsweise bei Zahnarztbesuchen), kritischer Umgang mit Medikamenten und Impfungen und eine optimale Versorgung des Körpers mit Mikronährstoffen, halten den Stoffwechsel in Schwung und die Energie hoch. Lächeln Sie zukünftig über den Begriff „Stoffwechsel“, der dann für Sie nur eine Bedeutung hat – die Bekleidung Ihrem momentanen Lebensgefühl anzupassen und Ihr Leben in vollen Zügen zu geniessen!
Unser Körper besteht aus tausenden von Zellen, deren Funktionstüchtigkeit essentiell wichtig für jeden von uns ist. Grundvoraussetzung dafür ist die Arbeit der Mitochondrien. Sämtliche Vorgänge im Körper und damit die individuelle Lebensqualität sind davon abhängig. Fehlfunktionen haben schwerwiegende Auswirkungen …
Mitochondrien sind kleinste Bestandteile unseres Organismus. Das Wunder der Evolution gab ihnen eine phantastische Aufgabe: Als eigenständige Organe agieren sie in unseren mikroskopisch kleinen Körperzellen. Eine unvorstellbare Zahl von tausend bis zweitausend Mitochondrien arbeiten beispielsweise in nur einer einzigen Herzmuskelzelle oder in einer Hirnzelle! Dabei ist eine einzelne Zelle unseres Gehirns selbst nur etwa zehn bis 50 Mikrometer groß und so etwa 100-mal winziger als die Dicke eines Haares oder eines Blatt Papiers. Tag und Nacht produzieren diese Mitochondrien die Energie, die von Denkapparat, Herz, Sehzellen und jedem Nerv im Körper benötigt werden. Ohne diese Versorgung funktionieren unsere Körperzellen nicht.
Liegt nun eine Fehlfunktion der Mitochondrien vor, ist die notwendige Energiezufuhr gestört und ein Erschöpfungszustand entsteht. In weiterer Folge kann dies die Ursache für Burnout sein. In seltenen Fällen tritt dies als ererbte Form auf, viel häufiger steht aber die in der Gegenwart erworbene Fehlfunktion. Die Stoffwechsel- und Energieleistung des Körpers sowie Entgiftungsvorgänge leiden unter Einflüssen und der Aufnahme von Toxinen, die in Schwermetallen, Nikotin, chemischen Giften, Pestiziden, Insektiziden und Lösungsmitteln enthalten sind. Ebenso können Infektionen durch Viren, Bakterien und Parasiten die Arbeit der Mitochondrien negativ beeinflussen. Zusätzlich beeinträchtigen auch psychische und physische Belastungen sowie die Einnahme von bestimmten Medikamenten (Antibiotika, Fettsenker, Betablocker, Schmerzmittel etc.).
Allein der Wunsch nach einer einsamen Insel, um dort dem Alltag und dem Einfluss äußerer negativer Stoffe zu entrinnen, hilft den Betroffenen nicht. „Fühlen sich meine Patienten über einen längeren Zeitraum hinweg erschöpft, ausgelaugt und sind durch chronische Erkrankungen in ihrer Lebensqualität eingeschränkt, lautet die Diagnose häufig Burnout“, so Yvonne Rosenfeldt-Watanabe. Die Heilpraktikerin bietet dazu eine spezielle Labordiagnostik an. Dadurch können der Funktionsstatus der Zelle genau definiert und spezifizierte Hinweise auf die Ursachen ermittelt werden. Eine seit Jahren auf diese Themen individuell abgestimmte „Stoffwechsel-Regulations-Therapie“ verhilft dann durch die Behandlung zu effektiver Regeneration.
Wenn Sie sich neue Lebenskraft und -qualität wünschen, melden Sie sich zu einem unverbindlichen Informationsgespräch unter www.stoffwechsel-rosenheim.de an! Ihre Mitochondrien und der gesamte Organismus werden es Ihnen danken und Sie werden mit der Therapie zu neuer Höchstform gelangen. Burnout hat dann nur noch eine nebensächliche Bedeutung für alle die Kerzen, die Sie auf Ihrem nächsten Geburtstagskuchen mit einem einzigen Pusten auslöschen …
Stolze Eltern empfinden grenzenloses Glück, halten sie ihr Wunschkind endlich in den Armen. Der kleine Erdenbürger stellt ihre Welt auf den Kopf und lässt bei seinem Anblick jene Frauen und Männern verzweifeln, die es in vielen Monaten, oft Jahren, nicht schaffen, ein Baby zu bekommen…
Kinderwunschpaare nehmen große Strapazen auf sich, um alle Möglichkeiten auszuschöpfen endlich Eltern zu werden. Die alternative Heilkunde bietet dazu Erkenntnisse, die zeigen, dass häufig bestimmte Körperfunktionen nur eingeschränkt arbeiten, weil sie durch schädliche Einflüsse aus der Umwelt beeinträchtigt sind. Schwermetalle und Toxine in unserem Alltag beeinflussen unseren Körper und stehen daher bei unerfülltem Kinderwunsch an oberster Stelle der Ursachenforschung.
Ist der Kontakt mit Schwermetallen ein Auslöser für unerfüllten Kinderwunsch?
Eine effektive Ursachenbekämpfung beginnt damit, die eigene Wohnung und den Arbeitsplatz genauer auf Schadstoffe zu untersuchen. Toxische Belastungen können Einfluss auf Spermienqualität und Hormonspiegel haben, wenngleich die gefährliche Dosis für den einzelnen unterschiedlich ist. Auffällig ist aber, dass besonders eine hohe Bleikonzentration im Blut dramatische Folgen haben kann, da die Fehlbildungsrate von Kindern bleibelasteter Mütter deutlich erhöht ist. Auch bei vielen Früh-, Fehl- und Totgeburten hatten die Mütter eine erhöhte Konzentration Blei im Blut. Blei wird ebenfalls für Hormonstörungen und Zyklusunregelmäßigkeiten verantwortlich gemacht. Gefahr geht hier unter anderem von Altbauwohnungen aus, deren Bleirohre die Trinkwasserversorgung regeln sowie von der Versorgung mit Nahrungsmitteln, die besonders in Ballungsgebieten angebaut werden.
Tierversuche haben gezeigt, dass auch Kadmium die Fruchtbarkeit senkt. Dieses Schwermetall findet man zum Beispiel in Schellfisch, Säugetierleber und Reis. Auch Dünger enthält Kadmium und gelangt damit ebenfalls über die Nahrungskette in unseren Organismus.
Seit längerer Zeit ist bekannt, dass auch Quecksilber schädliche Einflüsse auf den Hormonhaushalt ausübt und bei Ungeborenen und Kindern schwerste Hirnschädigungen hervorruft.
Heiß diskutiert wird dieses Thema, seit Frauenärztinnen ihre Sterilitätspatientinnen dazu drängten, ihre Amalgamfüllungen entfernen zu lassen. Bei mehr als zehn dieser Füllungen, die eine Mischung aus Quecksilber und anderen Metallen darstellen, können Zyklusstörungen auftreten, die auch durch Hormontherapien nicht zu behandeln sind. Auch aus diesem Grund empfiehlt es sich, bei Zahnsanierungen eine sogenannte Ausleitungstherapie zu machen. Sie trägt dazu bei, dass das Quecksilber vermehrt ausgeschieden wird.
Welchen Einfluß haben chemische Gifte wie Lösungsmittel und Dioxin?
Die Ursache für Hormonstörungen und Unfruchtbarkeit kann auch im Kontakt mit Lösungsmitteln liegen. Diese Stoffe sind in Farben, Lacken, Holzschutzmitteln und in Weichmachern bei der Zellophan-, Papier- und Desinfektionsmittelherstellung enthalten und mindern bei Männern die Qualität der Spermien. Auch Klebstoffe, Filzstifte, Seifen und Polituren enthalten solche Lösungsmittel. Eine sterilisierende Wirkung für Mann und Frau kann ebenfalls von polychlorierten Biphenylen (PCB) und Dioxin ausgehen, das bei unsachgemäßer Müllverbrennung entsteht. Die Aufnahme in den Körper erfolgt meist über tierische Fette, beispielsweise über Fisch. Insekten- und Unkrautvernichtungsmittel oder Düngemittel, die in großen Mengen in der Landwirtschaft eingesetzt werden, nimmt der Körper dagegen über die Haut auf.
Aber auch in der eigenen Wohnung ist man gefährlichen Stoffen ausgesetzt. So sind zum Beispiel manche Teppiche gegen Mottenfraß mit Pestiziden behandelt, so wie auch Holzmöbel, Fensterrahmen und Deckenverkleidungen oft mit pestizidhaltigen Holzschutzmitteln versehen. Selbst Kleidung ist häufig mit derartigen Giften belastet, angeblich um einen besseren Tragekomfort zu bieten.
Wie befreie ich meinen Körper von diesen Giften? Wie optimiere ich meinen Organismus und damit die Voraussetzungen für eine glückliche Schwangerschaft?
Yvonne Rosenfeldt-Watanabe bietet ihren Patienten dazu eine effektive Therapie zur Ausleitung an. Die Giftstoffe werden aus dem Körper entfernt, der Organismus erholt sich und das Gleichgewicht im Hormonhaushalt ist wiederhergestellt. Weil der Körper durch das Ausschwemmen der Schwermetalle aber auch Mineralstoffe wie Zink und Eisen verliert, ist es unbedingt erforderlich, parallel auf einen Ausgleich dieser Stoffe zu achten. Die erfahrene Therapeutin setzt gleichzeitig passende homöopathische Mittel ein, die die Ausscheidungsorgane Leber und Nieren anregen, Schadstoffe abzubauen. Aufbauende Vitamin-Infusionen unterstützen den Vorgang zusätzlich.
Individuell auf den Patienten abgestimmt, erfolgt die Therapie effizient und ohne Nebenwirkungen. Ist der Entgiftungsprozess abgeschlossen, sollte der Wunsch nach einem Baby auf völlig natürlichem Weg erfüllt werden. Ohne medizinische Nachhilfe, so wie die Natur es bereits seit abertausenden von Jahren für die Menschen vorgesehen und eingerichtet hat.
Diese Erkrankungen und die Summation (Metabolisches Syndrom) zählen zu den klassischen Wohlstandserkrankungen.
Das bedeutet: Sie sind das Ergebnis des individuellen Lebensstils.
Da hilft NUR eine Umstellung der Lebensgewohnheiten zu nachhaltigem Erfolg. Die Naturheilkunde bietet die richtigen Maßnahmen- vorausgesetzt, der Patient WILL seine Gesundheit wiederherstellen.
Die vorbeugenden und therapeutischen Vorteile einer veganen fettarmen Ernährung, die auf wertvoller pflanzlicher Kost basiert und frei von Fleisch, Milch-, Milchprodukten und Eiern ist. Vegane Ernährung wurde bis vor einigen Jahren von den meisten Ärzten noch als Außenseiter-Ernährung belächelt, seit jedoch das öffentliche Interesse an veganer und vegetarischer Ernährung steigt, werden auch mehr Studien durchgeführt, die den gesundheitlichen Nutzen nachgewiesen haben. Dabei haben bisherige klinische Studien beachtenswerte Ergebnisse gezeigt: Mit einer konsequenten fettarmen vollwertigen veganen Ernährung (nur 10% der gesamten Tageseinnahme) lassen sich Erkrankungen, die zum metabolischen Syndrom gehören (s.o.) deutlich verbessern, in einer Vielzahl von Fällen sogar zurückbilden. Bislang durchgeführte Studien zeigen klinisch relevante Ergebnisse für Fettstoffwechselstörungen, Übergewicht, Typ 2-Diabetes, koronare Herzkrankheit und Gicht.
Bei ausgewogener veganer Ernährung besteht das größte Risiko in einem Vitamin-B12-Mangel. Daher sollten Menschen, die sich langfristig vegan ernähren, eine Vitamin-B12-Präparat einnehmen. Die Versorgung mit Vitamin B12 und Eisen sollte von Zeit zu Zeit (z.B. alle 6 Monate) durch eine Blutuntersuchung überprüft werden. Alle anderen Nährstoffe (z.B. Calcium, Jod) lassen sich in aller Regel durch ausgewogene Ernährung abdecken. Bei Vitamin D ist vor allem in den Wintermonaten die wöchentliche Einnahme von mind. 40,000 i. E. empfehlenswert.
Therapie in meiner Praxis erfolgt durch:
Eine von mir entwickelte, seit Jahren bewährte und auf Ihre individuelle spezielle Situation zugeschnittene „Stoffwechsel-Regulations-Therapie„
Melden Sie sich zu einen unverbindlichen telefonische Informationsgespräch an.
„Gesundheit ist genauso ansteckend wie Krankheit“!
Studien an der Yale Universität, beschreiben den Effekt den Kochsalz auf Zellen in Kultur ausübt (Kleinewietfeld et al., 2013). Die Körperzellen reagierten auf eine Kochsalzbehandlung mit einem übermäßigen der TH 17-Immunzellen Anstieg. Diese Immunzellen schützen uns vor diversen Krankheitserregern, können aber andererseits auch körpereigene Zellen angreifen. Die Idee für die Durchführung der Yale Studie entstand durch die Beobachtung, dass der Konsum von Fast Food eine Entzündungsreaktion im Körper auslöst und es sich bei den dabei freigesetzten Entzündungszellen um solche handelt, die bei Autoimmunerkrankungen auch gesundes Gewebe angreifen (Hathaway, 2013). Gerade bei der Entstehung von Multiple Sklerose kann dies eine bedeutende Rolle spielen.
Diese Studien geben einen Hinweis darauf, dass durch eine kochsalzarme Ernährungsweise Autoimmunerkrankungen eingedämmt werden können, bzw. nicht zum Ausbruch kommen.
Aus dem Grund empfehle ich meinen Patienten immer wieder eine salzreduzierte Ernährung, vor allem den Verzicht auf Fast Food, sowie Wurst und Käse, denn diese Nahrungsmittel beinhalten sehr viel Salz.
Fazit: „Eine kochsalzarme, vollwertige, pflanzenbasierte Ernährung ist bei Autoimmunerkrankungen das beste“.
Eine chronische Krankheit ist „das Ergebnis eines länger andauernden Prozesses degenerativer Veränderung der Zellen vor allem der Mitochondrien“ (Zellkraftwerk) dazu zählen: Asthma, Allergien, Entartungen, Colitis ulcerosa, Demenz, Diabetes mellitus, Epilepsie, Endometriose, Gefäßverkalkung, Gicht, Hypertonie, Koronare Herzkrankheit, Leberzirrhose, Morbus Crohn, Multiple Sklerose, Parkinson, und Rheuma sind zu nennen. Asthma, bösartige Tumoren, Colitis ulcerosa, Chronische Lungenerkrankungen, Demenz, Diabetes mellitus, Epilepsie, Endometriose, Gefäßverkalkung, Gicht, Hypertonie, Koronare Herzkrankheit, Leberzirrhose, Morbus Crohn, Multiple Sklerose, Parkinson und Rheuma um nur einige Beispiele aufzuführen.
Um Krankheiten zu verhüten und zu überwinden, ist es wichtig, die wahren Ursachen zu kennen!
Meist wird nur symptomatisch behandelt. Für eine erfolgreiche Therapie ist aber die Kenntnis der zahlreichen Ursachen – ob Pestizide, Weichmacher in Plastikverpackung, Elektrosmog, v. a. Schwermetalle/Metalle in Luft, Wasser, Nahrung, Kosmetik, Arzneimitteln, – nötig. Deswegen ist eine detaillierte Laboruntersuchung wichtig!
Gezielte Therapiemaßnahmen
In meiner Praxis kann ich die schwersten Fälle behandeln mit einer gezielten Entgiftung und die me2.vie früher MitoEnergie Systemtherapie dadurch wird der fehlgeleitete Stoffwechsel der Zellkraftwerke (Mitochondrien) wieder funktionsfähig, so dass Sie wieder aus dem Vollen schöpfen und Krankheiten wie : Asthma, Allergien, Burn out, Entartungen , Colitis ulcerosa, Demenz, Diabetes mellitus, Epilepsie, Endometriose, Gefäßverkalkung, Gicht, Hypertonie, Koronare Herzkrankheit, Leberzirrhose, Morbus Crohn, Multiple Sklerose, Parkinson, Rheuma, chronische Entzündungen etc. vorbeugen und endgültig ganz gesundwerden können.
Melden Sie sich zu einem unverbindlichen telefonischen Informationsgespräch an unter 08031-9009142.
Auf Ihren Besuch in meiner Praxis freue ich mich.
Gesundheit ist genauso ansteckend wie Krankheit!
Weitere Infos finden Sie auch unter: www.stoffwechsel-rosenheim.com
Die me2.vie Systemtherapie / früher Systemtherapie kann ersten Untersuchungen zufolge Mitochondrien durch Anregung des Enzymes PGC1α in das Recycling und die Ausgleichsteilung versetzen. Somit konnten die zelluläre Entgiftungsleistung gesteigert werden, die Mikronährstoffverwertung verbessert und die mitochondrial abhängigen Zellleistungsparameter stark verbessert werden.
Was passiert bei der me2.vie Systemtharepie / früher Systemtherapie?
Bei der me2.vie Systemtherapie / früher Systemtherapie werden hochfrequente Ströme mit rasch wechselnder Frequenz und Intensität durch den Körper geleitet. Gleichzeitig werden orthomolekulare Mischinfusionen oder Entgiftungsinfusionen verabreicht.
Während der ca. 50-minütigen Behandlung werden computergesteuerte Frequenzkaskaden von bis zu 40.000 Hertz über Spezialapplikatoren durch den Körper geleitet. Der Patient spürt ein angenehmes, wellenartiges Stimulationsgefühl. Diese Impulse lösen in den Körperzellen eine Veränderung der fehlgeleiteten Strukturen aus. Die Zelle reagiert auf diese Impulse mit einer Optimierung und Ordnungswiederherstellung ihrer Leistungsfähigkeit.
Erste Untersuchungen an isolierten Mitochondrien
Dieser Effekt konnte sogar im Labor MMD Magdeburg an isolierten Mitochondrien gemessen werden. Durch den elektrischen Reiz wird ein Enzymkomplex (PGC1α) aktiviert, welcher geschädigte Zellorganellen und Mitochondrien in das Recycling steuern.
Dabei werden gebundene Toxine frei und neue Zellorganellen werden durch Ausgleichsteilung aus den sogenannten wilden Mitochondrien erschaffen. Gleichzeitig durchgeführte orthomolekulare Mischinfusionen fangen freiwerdende Toxine ab und liefern Bausteine für den Neuanfang der Mitochondrien.
Mittlerweile hat die Wissenschaft mehrfach erforschen können, dass bei über 97% der chronischen Erkrankungen Mitochondrien (Kraftwerke der Zellen) geschädigt sind. Deshalb hat sich die me2.vie Systemtharepie / früher Systemtherapie bei vielen chronischen Erkrankungen als sehr vielversprechend erwiesen.
Mögliche Anwendungsgebiete
Da die me2.vie Systemtherapie / früher Systemtherapie unmittelbar den körpereigenen Stoffwechsel beeinflusst, und zur Normalisierung wie auch Aktivierung der Zellfunktionen beiträgt, ist das Einsatzgebiet tatsächlich sehr vielfältig, gerade bei chronischen Stoffwechselerkrankungen zeigt sich eine außerordentlich positive Wirkung.
„Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit.“ Ludwig Börne
Gerne stehe ich für weitere Fragen zur Verfügung und freue mich auf Ihren Besuch in meiner Praxis.
Mitochondrien spielen eine sehr wichtige Rolle in unserer Gesundheit. Sie sind in fast allen Körperzellen vorhanden –sehr zahlreich vorhanden v. a. in der Herzmuskulatur. Ihre Hauptaufgabe ist die Bildung des Energiemoleküls ATP von dem der Mensch jeden Tag so viel benötigt, dass die Hälfte des Kalorien Tagesbedarfes in den Umsatz dieses Moleküls gesteckt wird.
Mitochondriopathien (Mitochondrien-Erkrankung) durch Erbkrankheit und Umweltbelastungen
Mitochondriopathien sind Erkrankungen, die durch eine Fehlfunktion oder Schädigung der Mitochondrien verursacht werden. Da die Zellorganellen vor allem für die Bereitstellung der Energie (in Form von ATP) in den Körperzellen zuständig sind machen sich diese Erkrankungen meist durch massive Schwäche, Müdigkeit und ähnliches bemerkbar.
Es werden zwei Formen der Mitochondriopathien unterschieden:
ererbte und
durch Umwelteinflüsse erworbene Mitochondriopathien (auch sekundäre Mitochondriopathien genannt).
Die Übergänge zwischen den beiden Formen der Mitochondriopathien können fließend sein: So kann eine ererbte Mitochondriopathie erst im Erwachsenenalter zum Tragen kommen, wenn sie zunächst wenig ausgeprägt war und für den Patienten erst dann zu nicht mehr tolerierbaren Symptomen führt, wenn bestimmte Umweltfaktoren zusätzlich negativ einwirken.
Die Auslöser sind z.B.:
Umweltbelastungen und Chemikalienexpositionen (Schwermetalle im Zahnmaterial/ Lebensmitteln/Wasser/ Lösungsmittel u. a.)
Mechanische Traumata (v.a. Halswirbelsäule, Schleudertrauma nach Autounfällen)
Multifaktorielle Überlastungen der körperlichen Entgiftungsfunktionen
Diese Faktoren führen zu unerwünschten unterschwelligen chronischen Entzündungen, deren Radikalenausschüttung oxidativen und nitrosativen Stress hervorrufen. Da die Belastungen des Körpers meist über lange Zeiträume hin wirken können, da sie nicht erkannt und nicht beseitigt werden, kommt es im betroffenen Gewebe zum unspezifischen Dauerbeschuss mit Radikalen (Radikale sind Teile von Molekülen. An der Bruchstelle befindet sich ein Atom mit einem so genannten ungepaarten Elektron).
Viele Krankheiten – vielfältige Ursachen
Abhängig davon, wo die „Fehlfunktion“ in den Mitochondrien ist und später in den Zellen und Gewebe geschädigt werden, können folgende Erkrankungen entstehen:
Allergien
Autoimmunerkrankungen
Herzerkrankungen
Multiple Sklerose
Rheuma
Auf diese Art und Weise erklärt sich auch die Anhäufung vielfältiger Beschwerden: Viele Patienten entwickeln im Laufe der Zeit immer weitere Erkrankungen. Besonders bei Allergikern und Patienten mit Autoimmunerkrankungen lässt sich das sehr häufig beobachten.
Eine Therapie mit vielen Ansatzpunkten: Die Mitochondrien-Therapie bietet neue Behandlungsmöglichkeiten An erster Stelle steht das Auffinden und Ausschalten der auslösenden Belastungen. Doch die Mitochondrien-Therapie kann mehr: Ich benutze dazu
Gezielte Ernährungsveränderungen (gerade bei Nahrungsmittelintoleranzen)
Darmbehandlungen
Entgiftungen und
Speziell entwickelten Diagnose- und Therapietechniken
me2.vie Systemtharepie / früher Systemtherapie
Orthomolekulare Medizin
Mein Ziel ist:
Geschädigte Zellen und Zellorganellen bei der Regeneration zu unterstützen
Sowie die Beseitigung von bereits irreversibel zerstörten Mitochondrien fördern.
Die Genesung des Patienten ist langfristig erkennbar. Je nach vorherigem Krankheitsstadium und Veränderungsgrad des Gewebes kann eine deutliche Verbesserung der Beschwerden erreicht werden, so dass Sie zum Glück, Ihre verlorene Lebensqualität wieder zurückgewinnen.
„Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit.“ Ludwig Börne
Gerne stehe ich für weitere Fragen zur Verfügung und freue mich auf Ihren Besuch in meiner Praxis.
Metalle sind einerseits oft wichtige Spurenelemente, andererseits gefährliche Giftstoffe.
Aufgrund der langen Verweildauer im menschlichen Körper besteht das Risiko, dass auch kleine, täglich zugeführte Mengen von Schwermetallen im Laufe von Jahren und Jahrzehnten eine Belastung aufbauen, die unter anderem Krankheiten wie Multiple Sklerose und Alzheimer auslösen kann.
Wirkung auf Zell- und Organfunktionen
Toxische Metalle zeigen eine schädigende Wirkung auf Zell- und Organfunktionen. Im Nervensystem behindern sie so die Bereitstellung von Botenstoffen, stören die Zellkommunikation und die Impulsweiterleitung innerhalb der Nervenzellen. Dies kann zu körperlichen oder psychischen Beschwerden führen wie zum Beispiel Morbus Alzheimer, Multiple Sklerose und Depressionen (Jennrich, 2012).
Das Leichtmetall Aluminium soll insbesondere das Gehirn schädigen. Es kann ebenso wie Quecksilber zu Veränderung der Blut-Hirn-Schranke führen, sich in und an Nervenzellen ablagern und diese schädigen.
Saure Stoffwechsellage
Bei saurer Stoffwechsellage (Übersäuerung durch übermäßigen Konsum von tierischen Eiweißen, Weißmehl, Zucker, wenig Wasserzufuhr), verhalten sich Schwermetalle aggressiver.
Therapie der Wahl
Bei Schwermetallbelastung steht die professionelle Ausleitung durch eine Chelattherapie mit kombinierter me2.vie früher Systemtherapie immer an erster Stelle, so finden alle Personen die von diesen Erkrankungen betroffen sind bei mir in der Praxis wertvolle Hilfe, gerade bei degenerativen chronischen Nervenerkrankungen zeigt sich eine außerordentlich positive Wirkung.
„Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit.“ Ludwig Börne
Gerne stehe ich für weitere Fragen zur Verfügung und freue mich auf Ihren Besuch in meiner Praxis.
Aktuellen Studien zufolge sind in Deutschland ca. 5 % der Kinder und Jugendlichen im Alter von 3 bis 17 Jahren betroffen, Jungen sind laut Studien 4mal mehr betroffen als Mädchen. Diese Erkrankung gehört zu der Gruppe der Verhaltens- und emotionalen Störungen und beginnt bereits in der Kindheit und Jugend. Tatsache ist, dass bei ca. 60% der betroffenen Personen, die Symptome und Schwierigkeiten bestehen bleiben bis zum erwachsenen Alter mit schwerwiegenden Konsequenzen im privaten und beruflichen Leben.
Typische Symptome im Kindesalter sind:
Verhaltensauffälligkeiten,
Entwicklungsverzögerung,
Tics
Konzentrationsschwäche
Erwachsene haben:
Chaotische Beziehungen
Burn-out
Schwierigkeiten im Job
Kommunikationsstörungen
Ständige Suche nach Reizen
Zwänge
Mangelndes Selbstwertgefühl
Erschöpfung
Einflussfaktoren:
Leistungsdruck
Viel, einseitiges Essen (v. a. fast Food, Zucker, Weißmehl)
Mangel an Bewegung (zu viel sitzen vor dem Computer, Fernsehen)
Sehr häufig ist eine chronische Entzündung und der dadurch entstandene Verlust des „BRAIN PULLS“ (Mechanismus, mit dem das Gehirn mehr Glukose anfordert um leisten zu können) zu Gunsten des Immunsystem und zu Lasten der intellektuellen Kapazität.
Gezielte Therapie
In meiner Praxis steht der Patient im Mittelpunkt. Wichtig ist die Ursache zu finden, jede Person hat individuelle Belastungen und eine bestimmte Konstitution, die berücksichtigt werden soll für eine erfolgreiche Therapie.
„Gesundheit ist der größte Reichtum“.
(Deutsches Sprichwort)
Gerne stehe ich für weitere Fragen zur Verfügung unter 08031-9009142 und freue mich auf Ihren Besuch in meiner Praxis.
Bei Histamin-Intoleranz handelt es sich um eine Nahrungsmittelunverträglichkeit gegenüber dem Gewebehormon Histamin. Es ist eine Form von Pseudoallergie (Dosis und Person abhängig!), weil sie allergieähnliche Symptome hervorruft, jedoch keine echte Allergie ist.
Die Diaminoxidase (DAO)
Damit der menschliche Organismus nicht mit einem Übermaß an Histamin konfrontiert wird, existieren verschiedene enzymatische Abbaumechanismen, von denen der für die Histaminintoleranz bedeutendste die Diaminoxidase ist. Dieses Enzym baut im Dünndarm Histamin ab. Liegt im Dünndarm ein Mangel an Diaminoxidase vor, so spricht man von einer Histaminintoleranz. Es kommt so insbesondere im Magen-Darm-Trakt, aber auch in weitern Organen (Herz, Bronchien, Haut) zu einer Histaminüberlastung. Besonders histaminreiche Speisen können so zu ausgeprägten Symptomen führen wie: Magen-Darm-Krämpfe, Durchfälle gleich während oder nach dem Essen, Herz-Rhythmusstörungen, Blutdruckabfall, Migräne, Hautrötung, Husten, Asthma, Menstruationsbeschwerden. Besonderes histaminreiche Speisen können so zu ausgeprägten Beschwerden führen und sollten von Betroffenen konsequent gemieden werden.
Die Erkrankung erkennen durch:
Labor DAO Bestimmung in Blut oder Histamin in Stuhl
Eliminationsdiät und Provokation
Therapie
In meiner Praxis führe ich mit den betroffenen Personen eine „Stoffwechsel-Regulation-Therapie“ durch, es nimmt in der Regel ca. 3-4 Monate Zeit bis diese Unverträglichkeit reguliert wird, somit bekommen Sie Ihre verlorene Lebensqualität wieder zurück.
Chronische Erkrankungen sind das Ergebnis von verschiedenen Umweltbelastungen auf der Basis einer Ausscheidungsschwäche (oft genetisch veranlagt) im menschlichen Organismus. In diesem Spezialfall verursachen die oben aufgezählten Stoffe Blockaden auf der zellulären Ebene, um genau zu sein wird die Zellmembran dadurch blockiert und krank gemacht mit schwerwiegenden Folgen für die Gesundheit: „Eine chronisch degenerative Erkrankung ist die Folge“
Glyphosat ist ein Unkrautvernichter und ist in der Lage sich an die Zellmembran anzulagern, dies hat für unsere Gesundheit fatale Konsequenzen:
Negative Nervensystem Wirkungen –ADS / ADHS Wirkung auf das Immunsystem: proentzündlich.
Bisphenole werden als Hauptbestandteil bei der Herstellung von Kunststoffen eingesetzt. Diese Stoffe haben eine hormonell negative Wirkung auf die Östrogen/Testosteron-Rezeptoren. Viele junge Leute leiden dadurch unter „ Unerfülltem Kinderwunsch“!
Schwermetalle, vor allem Quecksilberbelastung ist verantwortlich für Schmerzen, psychische Krankheiten und erbliche Empfindlichkeiten.
Kupfer (Kochtöpfe, Wasserleitungen?!) eine erhöhte Kupfereinnahme führt zu einer erhöhten Giftigkeit von Quecksilber und kann die Ursache für: Schizophrenie, Bluthochdruck, Stottern, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Autismus, Hyperaktivität, Depression, Schlaflosigkeit, PMS, frühzeitiges Altern, Krebs und Alzheimer sein.
Blei (Benzin) Bleibelastungen können u. a. u Depressionen, Müdigkeit, Wortfindungs-, und Denkstörungen, Herzinsuffizienz, Bluthochdruck, Arteriosklerose, Herzinfarkt und zu Schäden an Nerven, Niere und Leber führen.
Kadmium (Zigaretten, Nickel-Kadmium-Batterien, und manche Kunststoffe) bei Belastung können Erkrankungen wie: Osteoporose, Krebs, chronische Schmerzen, Geschmackverlust entstehen.
Aluminium (Impfstoffe, Küchengeschirr, Backpulver, Deodorants, Zahnpasta, Heilerde, Zeolith, Trinkwasser) Die Belastung mit Aluminium wird von einigen Experten als Ursache für die Zunahme der Alzheimer-Erkrankung in Industrieländern angesehen.
Ursache finden
Jede Person hat eine individuelle Stoffwechsellage, zum Teil genetisch bedingt (Irisdiagnose), eine aktuelle Belastung im Säure-Basen-Haushalt, Infektionen wie Hefepilz, Schimmelpilz, Bakterien, Viren, Parasiten (Dunkelfeld-Mikroskopie) außerdem haben fast alle Patienten: eine toxische Belastung (Glyphosat, Bysphenole, Schwermetalle) die Bestimmung ist unerlässlich, entsprechend danach richtet sich auch die Therapie die zur Wiederherstellung Ihrer Gesundheit und Lebensqualität führt!.
Ausleitung und Entgiftung mit me2.vie früher TherapieSystem
Bei Glyphosat-, Bysphenol-, und Schwermetallbelastung steht die professionelle Ausleitung durch eine Chelattherapie mit kombinierter me2.vie früher Systemtherapie immer an erster Stelle. So finden alle Personen die von chronischen degenerativen Erkrankungen betroffen sind bei mir in der Praxis wertvolle Hilfe, gerade bei degenerativen chronischen Nervenerkrankungen zeigt sie eine außerordentlich positive Wirkung.
„Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit“. Ludwig Börne
Gerne stehe ich für weitere Fragen zur Verfügung und freue mich auf Ihren Besuch in meiner Praxis
Makuladegeneration ist eine degenerative chronische Erkrankung der Netzhaut des Auges. Die betroffenen Personen verlieren langsam aber sicher das Augenlicht.
Die altersbedingte Makuladegenration ist die häufigste Ursache für eine Erblindung ab dem 60. Lebensjahr, obwohl es auch eine juvenile Form (bei jungen Personen) gibt.
Durch eine stoffwechseleingeschränkte Lage zum Beispiel bei Zuckererkrankung (Diabetes) oder durch Wasseransammlung im Auge(Abflussstörung) sammeln sich Stoffwechselprodukte und entwickeln sich Drüsen im Netzhautpigmentgewebe.
Die Patienten bemerken eine langsame Sehverschlechterung, ist die Makula mit übermäßiger Flüssigkeit getränkt, klagen sie über Verzerrtsehen.
Die Ursache finden und behandeln
Sicher ist bei erhöhten Harnsäurewerten eine gute Einstellung des Blutzuckers das Wichtigste, sowie die richtige Ernährung.
In meiner Praxis stelle zuerst fest ob der Patient eventuell unter Nahrungsmittelunverträglichkeiten leidet, die zu eine Wasserretention führen.
Dann folgt die Bestimmung von toxischer Belastung wie Pestizide (Glyphosat und Co.), Weichmacher (Bysphenole) und Schwermetalle.
Regenerative Mitochondrienmedizin die Therapie der Wahl
Wichtig ist eine ganzheitliche Stoffwechselregulation und eine Ausleitung, Entgiftung, und Regeneration der Mitochondrien mit me2.vie früher TherapieSystem
Bei Glyphosat-, Bysphenol-, und Schwermetallbelastung steht die professionelle Ausleitung durch eine Chelattherapie mit kombinierter me2.vie früher Systemtherapie immer an erster Stelle. Gleichzeitig werden Infusionen verabreicht mit wertvollen Aminosäuren (Eiweißen), Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen, die eine regenerative Wirkung auf die Mitochondrien der Augennetzhaut haben. So finden alle Personen die von dieser chronischen degenerativen Erkrankunge betroffen sind bei mir in der Praxis wertvolle Hilfe, gerade bei diesen degenerativen chronischen Erkrankungen zeigt es eine außerordentlich positive Wirkung.
Ich helfe Ihnen gerne auf dem Weg der Wiederherstellung Ihrer Gesundheit und Sie gewinnen Ihre Lebensqualität zurück!
Die Regenerative Mitochondrien Medizin stellt einen neuen Weg der Medizin dar, der vor allem chronisch Kranken eine deutliche Verbesserung ihrer Gesundheit und Lebensqualität bringen kann. Im optimalen Fall ist sogar eine „restitutio ad integrum“ (vollständige Genesung) möglich, denn die Regenerative Mitochondrien Medizin sucht die wirklichen Ursachen der Erkrankungen in den Zellen – und beseitigt sie. Durch diesen neuen Ansatz, der sich an aktuellen Erkenntnissen der Forschung orientiert, stehen die Chancen gut, das diese Medizin führend wird gerade in dieser Zeit voller chronischer degenerativer Erkrankungen.
Der Focus liegt hierbei auf den Mitochondrien (Kraftwerk der Zellen) im menschlichen Körper die jede Zelle mit Energie versorgen durch die Produktion von ATP (Adenosin triphosphat) die Energieproduktion ist ununterbrochen! Störungen der mitochondrialen ATP Bildung führen zu einem „Bioenergetischen Defizit“. Als Folge dessen kommt es zur Schädigung der Mitochondrien und letztendlich zu einer Schädigung der durch Energiemangel unterversorgen Organe.
Ziel der Regenerativen Mitochondrien Medizin ist das gestörte Kraftwerk in den Zellen in ihrer Funktion wieder herzustellen. Die Aktivität dieser Zellorganellen wird wiederhergestellt durch Entgiftung, Ausleitung von Schadstoffen und gleichzeitige Gabe von hochdosierten Aminosäuren, Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen in Form von Infusionen.
Die Erkrankung und Belastung der Mitochondrien ist messbar durch spezifische Laboruntersuchungen.
Die Ansatzpunkte der Regenerativen Mitochondrien-Medizin sind:
Ursachen der chronischen Erkrankung finden
Schutz vor Zellentartung
Behebung von Störungen des Energiestoffwechsels in den Körperzellen
Zellregeneration und Zellregulation, hierdurch Aktivierung der Selbstheilungskräfte
Aktivierung der Stoffwechselvorgänge aufgrund gesteigerter Energiebereitstellung
Steigerung der Lebensenergie und Vitalität
Verbesserung und Regulation des Immunsystems
Steigerung der antioxidativen Mechanismen, Schutz vor schädlichen Radikalen und nitrosativem Stress
Verlangsamung der natürlichen Zellalterungsprozesse
Welche chronischen und degenerativen Erkrankungen können mit der Regenerativen Mitochondrien-Medizin behandelt werden
Allergien
Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrome
Diabetes
Übergewicht
Rheuma
Osteoporose
Magen und Darmerkrankungen
Leber-, und Niere Erkrankungen
Arteriosklerose
Bluthochdruck
Herzrhythmusstörungen
Herzinfarkt
Schlaganfall
Augenerkrankungen
Tinnitus, Hörsturz
Neurodermitis
Fibromyalgie
Depressionen
Psychosen
Burnout, Chronische Müdigkeitssyndrom
Multiple Chemikalien Sensitivität
Autismus
Alzheimer-Demenz
Morbus Parkinson
Multiple Sklerose
Amyotrope Lateral Sklerose
Krebs
Fazit:
„Die Regenerative Mitochondrien-Medizin ist eine Medizin der Zukunft“ „Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit“. Ludwig Börne
Gerne begleite ich Sie auf den Weg zu Ihrer neu gewonnenen Gesundheit und Vitalität. Auf Ihren Besuch freue ich mich!
Die Rate der Paare die unter Kinderlosigkeit leiden ist ganz aktuell mindestens 15%.
Etwa 50-70% aller Schwangerschaften enden zusätzlich in unfreiwilligen Frühabgängen. Meist merkt die Betroffene es nicht und nimmt die Blutung als eine normale Regelblutung.
Allen voran werden die Methoden der In-vitro-Fertilisierung (IVT) und der intracytoplasmatischen Spermieninjektion (ICSI) immer wieder zur Abhilfe in dem Fall benutzt.
Während früher meistens bei der Frau die Ursache für unerfüllten Kinderwunsch zu suchen war (verklebte Eileiter, unregelmäßiger Eisprung), so hat sich das Verhältnis auf mindestens 50:50 zwischen Mann und Frau verschoben.
Die Männer von heute bilden zu wenige Spermien und davon ist ein großer Anteil krank oder zu schwach, so dass sie es nicht mehr schaffen das Ei zu befruchten.
Ursachen der zunehmenden Kinderlosigkeit
Schwermetallbelastung
Plastikbelastung (Weichmacher = Bysphenole)
Elektrosmog
Pestizide (Glyphosat)
Fehlende Vitalstoffe in der Ernährung
Stress
Therapie der Wahl ist die Regenerative Mitochondriale Medizin
Das bedeutet Ausleitung, vor allem der Schwermetalle und Entgiftung ist eine sehr effektive Maßnahme. Frau Prof. Ingrid Gerhard von der Universitätsklinik Heidelberg hat Pionierarbeit geleistet. So kann den Frauen nach Amalgamentfernung und Schwermetallausleitung mit einer Chelattherapie und gleichzeitiger Behebung der Aminosäure-, Vitamin-, Mineralien- und Spurenelementemangel (me2.vie früher MitoEnergieTherapie System) zu ca. 30% der bislang ausgebliebenen Schwangerschaft ermöglicht werden.
„Wer Kinder hat ist reich“Chinesische Sprichwort
Ich begleite Sie gern auf den Weg zur Kinderwunscherfüllung und freue mich auf Ihren Besuch in meiner Praxis.
Die Mitochondrien sind entwicklungsgeschichtlich kleine Bakterien mit eigener Erbinformation, die ungeschützt im inneren der Zelle (Zellplasma) vorhanden sind. Die Mitochondrien haben über Hunderte von Jahren eine Entwicklung gemacht und sind eine Symbiose mit unseren Körperzellen eingegangen, so dass sowohl die Körperzelle wie die Mitochondrien davon profitiert haben. Die Mitochondrien haben eine überlebenswichtige Funktion in der Regulierung unserer Zellteilung, das bedeutet für den gesamten Menschen „Regeneration“!
Die zweite und besonders wichtige Funktion ist die Energiegewinnung in allen Körperzellen durch Adenosintriphosphat ATP-Produktion. Ohne diese außerordentlich wichtige Funktion, sind alle Organe und Systeme nicht in der Lage normal und effektiv zu arbeiten, infolgedessen entsteht ein „Energiemangel Syndrom“ besser bekannt als „Chronisches Müdigkeitssyndrom“.
Jede Körperzelle verfügt über eine bestimmte Anzahl von Mitochondrien je nach Aktivität, das bedeutet, je mehr Energie das Organ oder das System braucht, umso mehr Mitochondrien sind vorhanden.
Energie Prinzip
Eine einwandfreie Funktion der Mitochondrien ist demnach die Grundvoraussetzung für die Lebensfähigkeit der Zelle.
Mitochondriopathien – Leistungsminderung der Mitochondrien
Ist die Funktion der Mitochondrien nachhaltig gestört zum Beispiel durch Schwermetallbelastung, Weichmacher, Pestizide oder fehlende Vitalstoffe, dann kann der erforderliche Energiehaushalt für eine einwandfreie Funktion der Zellen nicht mehr gedeckt werden. Fällt die Leistungsfähigkeit der Mitochondrien unter 40% ab, verringern sich auch notwendige Enzyme, Aminosäuren (sie sind schwermetallaffin), Hormone (Weichmacher, Pestizide) und Immunzellen empfindlich, die für die richtige Organfunktionen wichtig sind.
Multisystemerkrankung – eine Ausbreitung der Mitochondriopathien und chronischen Erkrankungen
Wie schon gesagt beinhalten alle Körperzellen Mitochondrien. Infolgedessen sind bei einer Funktions- und Leistungsstörung alle Organe und Systeme im Menschen davon betroffen, dementsprechend gestalten sich die Auswirkungen vielfältig. Diese können sich über die gesamte Bandbreite, angefangen bei einzelnen Symptomen bis hin zu lebensbedrohlichen, chronischen Erkrankungen erstrecken.
Mitochondriale Medizin die Therapie der Wahl
In solchen Fällen ist die Mitochondriale Medizin die Therapie der Wahl. Sie richtet sich nach den Ursachen und entsprechend wird ausgeleitet, entgiftet und regeneriert.
Mit Hilfe der me2.vie früher System Therapie bin ich in der Lage ihre Mitochondrien zu entgiften und zu regenerieren so bekommen Sie Ihre verlorene Gesundheit, Energie und Lebensqualität zurück.
Wagen Sie den Sprung! Nehmen Sie die neuen Möglichkeiten auf den Weg zu Ihrer Gesundheit wahr.
Gerne begleite ich Sie dabei Schritt für Schritt.
Auf Ihren Besuch in meiner Praxis freue ich mich.
Die Hauptquelle für Quecksilberbelastung des Menschen sind Amalgamfüllungen aus Quecksilber, Silber, Zinn, Zink und Kupferbestandteilen. Diese Schwermetalle werden vom Körper aufgenommen und in verschiedene Organe abgelagert.
Auch nach Amalgamentfernung verbleibt das Quecksilber im Nervensystem sowie in schlecht durchbluteten Geweben und Organen, es lagert sich ab. Ohne richtige Ausleitung und Entgiftung wird es kaum aus dem Körper abgegeben mit gravierenden Folgen für die Gesundheit, nämlich der Aufnahme ins Blut um das Gewebe herum.
Über drei Wege gelangen die Schwermetalle aus Amalgamfüllungen ins Blut:
Direktes Eindringen in die Zahnsubstanz
Der Speichel löst die Amalgambestandteile. Durch die Darmbakterien wird es aktiviert in seiner aggressivsten Form, der organischen Form! Danach erfolgt der Übergang zum Darm.
Einatmen dampfförmiger Amalgambestandteile was zu einer Aufnahme über die Atemluft in den Lungenkreislauf führt.Enzymatische Blockade auf zellulärer- und mitochondrialer Ebene.Die Amalgambestandteile beeinflussen den Zellstoffwechsel vor allem durch Blockade zahlreicher Enzyme und können deswegen nach Jahren und Jahrzehnten viele Symptome und Krankheiten verursachen.
Schädigung des Immunsystems
Die äußere Zell- und Mitochondrienhülle aus Zucker-Eiweiß-Fett Bestandteilen sind Andockstellen für Hormone und zuständig für die Informationsvermittlung d. h. „Schleusen“ die im Zellinneren die notwendigen Stoffe für eine gesunde Zell- und Mitochondrienfunktion melden und steuern die Erkennungsmarken des Immunsystems, somit wird von der äußeren Zell- und Mitochondrienhülle entschieden wer „Freund oder Feind“ ist.
Quecksilber hat die Fähigkeit sich an Proteine zu binden und die selektive Funktion der äußeren Zell- und Mitochondrienhülle zu zerstören. Sehr häufig entsteht eine Autoimmunreaktion und damit möglicherweise Autoimmunerkrankungen wie:
Rheuma
Morbus Basedow (Schilddrüse Autoimmunerkrankung
Abbau der Magenschleimhaut mit chronische Entzündung der Magenschleimhaut
Chronische Nierenbeckenentzündung
Entzündliche Darmkrankheiten wie Morbus Chron, Colitis ulcerosa
Multiple Sklerose (Auflösung der Myelinscheiden der Nerven)
Guillain-Barré-Syndrom (Nervenentzündung, Lähmungen und Sensibiltätsverlust)
Gefäßerkrankungen (Vaskulitiden)
Muskelentzündungen (Myositis)Mitochondriale-Medizin eröffnet neue Wege in der Therapie von chronischen ErkrankungenDie Mitochondriale Medizin ermöglicht einen einzigartigen Einsatz, sie richtet sich nach den Ursachen und entsprechend wird ausgeleitet, entgiftet und regeneriert.
Mit Hilfe der me2.vie früher System Therapie bin ich in der Lage Ihre Mitochondrien zu entgiften und regenerieren so bekommen Sie Ihre verlorene Gesundheit, Energie und Lebensqualität zurück.
Wagen Sie den Sprung! Nehmen Sie die neuen Möglichkeiten auf den Weg zu Ihrer Gesundheit wahr.
Gerne begleite ich Sie dabei Schritt für Schritt auf den Weg zu Ihrer neu gewonnen Gesundheit und Lebensqualität. Auf Ihren Besuch in meiner Praxis freue ich mich.
Die heute übliche fleischreiche und ballaststoffarme Ernährung führen zu einer Übersäuerung der Bindegewebe und zur Bildung von Eiweiß-Mineralstoff-Komplexen aus negativ geladenen Aminosäuren und positiv geladenen Mineralstoffen. Dies führt zu einer Bildung von Erythrozyten-Ketten, die wie Geldrollen aussehen.
Diese Komplexe lagern sich bevorzugt in den Zwischenzellräumen ab und tragen dort zu Verschlackungsprozessen bei.
Der Abtransport von Schlacken und Giftstoffen wird ebenso wie die Zufuhr von Nährstoffen verlangsamt, Degenerationsprozesse dagegen werden beschleunigt.
Ammoniak (das stärkste Autotoxin) schadet den Mitochondrien.
Ammoniak ist ein toxischer Reststoff aus dem Eiweiß-Stoffwechsel, wird mit Hilfe von Leber und Niere ausgeschieden.
Wenig bekannt ist, dass die Leber im Stoffwechsel das Entsäuerungsorgan Nummer eins ist. Ihre Entsäuerungskraft ist 40 Fach höher als die der Niere.
Die übermäßige tierische Eiweißzufuhr in der täglichen Nahrung begünstigt einen Anstieg des Ammoniakgehaltes im Blut. Dieser hat eine schädigende Wirkung auf die Mitochondrienfuktion weil diese pH-Wert abhängig ist. Sinkt der pH-Wert in der Zelle, so wird die Mitochondrienfuktion negativ beeinflusst. Bei verminderter pflanzlicher Nahrungszufuhr und erhöhtem Salzkonsum haben die Personen meistens eine intrazelluläre Kalium Armut. Infolgedessen wird oft Ammoniak als Austauschstoff in die Zellen eingeschleust, was zu einer Selbstvergiftung auf Mitochondrienebene führt. Daraus verstärkt sich das „chronische Energiemangel Syndrom“ bei den Betroffenen.
Vollwertige, pflanzlich basierte Ernährung
Wollen Sie Ihrem Körper etwas Gutes tun? Dann essen Sie täglich:
– 80% vollwertige pflanzliche Nahrung,
– 10% pflanzliche Eiweiße im Form von Hülsenfrüchten und
– 10% ungesättigte Fettsäuren am besten Leinöl oder Hanföl.
„Lass die Nahrung deine Medizin sein und Medizin deine Nahrung“
Gerne berate ich Sie in punkto gesunde Ernährung und begleite Sie auf dem Weg zu Ihrer neu gewonnenen Lebensenergie und Vitalität!
2009 erhielten amerikanische Forscher: Elizabeth H. Blackburn, Carol W. Greider und Jack W. Szostak den Nobelpreis für die Entdeckung der Telomerase ein Enzym, dass die Chromosomen schützt.
Telomeren sind verantwortlich für die Zell-Replication (Zellerneuerungsprozess), die Länge der Telomeren sagen aus wie jung oder alt eine Person ist.
Die Alterungsprozesse der Telomeren werden sehr stark beeinflusst durch toxische Belastung auf verschiedenen Ebenen:
Was können Sie tun?
Die Mitochondriale-Medizin und me2.Vie früher SystemTherapie ermöglichen eine kombinierte Therapie die auf zellulärer und mitochondrialer Ebene befreiend-, reinigend-, regulierend- und aufbauend ist.
Sie haben damit die Möglichkeit Ihr biologisches Alter positiv zu beeinflussen und mehr Energie, Vitalität und Leistung zu bekommen.
„Sie sind so jung wie Ihre Zellen und Mitochondrien“
Gerne begleite ich Sie Schritt für Schritt auf Ihrem Verjüngungsweg.