Die Hauptquelle für Quecksilberbelastung des Menschen sind Amalgamfüllungen aus Quecksilber, Silber, Zinn, Zink und Kupferbestandteilen. Diese Schwermetalle werden vom Körper aufgenommen und in verschiedene  Organe abgelagert.

Auch nach Amalgamentfernung verbleibt das Quecksilber im Nervensystem sowie in schlecht durchbluteten Geweben und Organen, es lagert sich ab. Ohne richtige Ausleitung und Entgiftung wird es kaum aus dem Körper abgegeben mit gravierenden Folgen für die Gesundheit, nämlich der Aufnahme ins Blut um das Gewebe herum.

 

Über drei Wege gelangen die Schwermetalle aus Amalgamfüllungen ins Blut:

  • Direktes Eindringen in die Zahnsubstanz
  • Der Speichel löst die Amalgambestandteile. Durch die Darmbakterien wird es aktiviert in seiner aggressivsten  Form, der organischen Form! Danach erfolgt der Übergang zum Darm.
  • Einatmen dampfförmiger Amalgambestandteile was zu einer Aufnahme über die Atemluft in den Lungenkreislauf führt.Enzymatische Blockade auf zellulärer- und mitochondrialer Ebene.Die Amalgambestandteile beeinflussen den Zellstoffwechsel vor allem durch Blockade zahlreicher Enzyme und können deswegen nach Jahren und Jahrzehnten viele Symptome und Krankheiten verursachen.

    Schädigung des Immunsystems

    Die äußere Zell- und Mitochondrienhülle aus Zucker-Eiweiß-Fett Bestandteilen sind Andockstellen für Hormone und zuständig für die Informationsvermittlung d. h. „Schleusen“ die im Zellinneren die notwendigen Stoffe für eine gesunde Zell- und Mitochondrienfunktion melden und steuern die Erkennungsmarken des Immunsystems, somit wird von der äußeren Zell- und Mitochondrienhülle entschieden wer „Freund oder Feind“ ist.

    Quecksilber hat die Fähigkeit sich an Proteine zu binden und die selektive Funktion der äußeren Zell- und Mitochondrienhülle zu zerstören. Sehr häufig entsteht eine Autoimmunreaktion und damit möglicherweise Autoimmunerkrankungen wie:

  • Rheuma
  • Morbus Basedow (Schilddrüse Autoimmunerkrankung
  • Abbau der Magenschleimhaut mit chronische Entzündung der Magenschleimhaut
  • Chronische Nierenbeckenentzündung
  • Entzündliche Darmkrankheiten wie Morbus Chron, Colitis ulcerosa
  • Multiple Sklerose (Auflösung der Myelinscheiden der Nerven)
  • Guillain-Barré-Syndrom  (Nervenentzündung, Lähmungen und Sensibiltätsverlust)
  • Gefäßerkrankungen (Vaskulitiden)
  • Muskelentzündungen (Myositis)Mitochondriale-Medizin eröffnet neue Wege in der Therapie von chronischen ErkrankungenDie Mitochondriale Medizin ermöglicht einen einzigartigen Einsatz, sie richtet sich nach den Ursachen und entsprechend wird ausgeleitet, entgiftet und regeneriert.

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    Yvonne Rosenfeldt-Watanabe