Rheuma und rheumatische Erkrankungen Stoffwechsel Rosenheim

Mit Rheuma werden pauschal viele chronische Gelenk-, Muskel- und Wirbelsäulenschmerzen bezeichnet. Der Auslöser für Rheuma ist eine Antwortstörung im Immunsystem. Bakterielle Infektionen können auch Symptome und Beschwerden des rheumatischen Formenkreises hervorrufen. Chlamydien-, Borrelieninfektionen stecken sehr oft dahinter. Stoffwechselstörungen verursachen auch rheumatische Beschwerden zum Beispiel Gicht oder erhöhte Harnsäurewerte im Blut. Harnsäure lagert sich gerne in den Gelenken ab und macht entzündliche Prozesse mit der Folge einer Schmerzentstehung.

Stoffwechselstörung

Immer beteiligt ist eine Entgiftungsstörung des Körpers, bei der der Organismus in eine schlechte Stoffwechsellage durch sich anhäufende Gifte und toxische Stoffe gerät. Die rheumatischen Schmerzen sind immer mit einer Übersäuerung des Körpers verbunden.
Frauen sind zunehmend häufiger davon betroffen, etwa 3mal mehr, als Männer. Diese chronische Erkrankung zeigt sich meistens zwischen den 30 bis 50 Lj. und verläuft in Schüben. Die entzündlichen Veränderungen betreffen die Gelenkinnenhaut, dann dringt der Entzündungsprozess bis zum Gelenkknorpel vor, zerstört diesen und deformiert den Knochen.

Vorbeugen

Achten Sie auf eine Basische Ernährung und meiden Sie tierische Eiweiße
Nehmen Sie Omega 3 Fettsäuren (anti-entzündliche Wirkung)
Spülen Sie Ihr Gewebe, trinken Sie täglich reines Wasser (30ml pro Kilo/Gewicht)
Regelmäßige Ausübung sanfter Ausdauersportarten sind hier indiziert wie: Schwimmen, Radfahren, Wandern.

Yvonne Rosenfeldt-Watanabe