Die wichtigsten Säure-Ausscheidungsorgane sind die Nieren.
Sie werden durch Säure und Ammoniak (Reststoff aus dem Eiweiß-Stoffwechsel) das als Säurepuffer bei kaliumarmer Ernährung (zu wenig vollwertige pflanzlicher Nahrung) vermehrt gebildet wird, stark belastet. In der Tat, Personen die übermäßig vor allem tierisches Eiweiß täglich essen, verlieren im Laufe des Lebens 50% ihrer Nierenfunktion. Diese Personen trinken in der Regel auch kaum reines Wasser.

Als Folge werden die Nieren immer höher belastet durch den stetig höheren Säuregehalt des Blutes. Es entsteht ein Teufelskreis der sich verstärkt im Alter zeigt und  früher oder später zu einer Niereninsuffizienz führen kann.

Der chronische Säuregehalt des Blutes und der folgende erhöhte Ammoniakgehalt schadet den Nierengefäßen (Nieren bestehen zu 80% nur aus Gefäße). Mit der Zeit entsteht eine Degeneration der Nierengefäße mit der Folge des Funktionsverlustes (Niereninsuffizienz). Die Patienten haben erhöhte Kreatininwerte.

Dieser erhöhte Säure und Ammoniakgehalt im Blut (Metabolische Azidose) verursacht eine Mikroalbuminurie (Eiweiß im Urin). Sehr oft entsteht ein erhöhter Blutdruck (Hypertonie) der einem Nierenfunktionsverlust zu Grunde liegt.

Innovative Wege in der Behandlung

Der einzigartige Therapieansatz der Mitochondrialen Medizin gerade bei chronischen Nierenerkrankungen bringt sehr positive regenerative Prozesse in Gang.

Drei Faktoren sind notwendig zur Nierenregeneration:

–          Die Pufferung des Blutes und Niere,
–          Die passende Ernährung,
–          Die Bioenergetische regenerative Stimulation der Nierenzellen und Nierenmitochondrien mit me2-vie früher System Therapie.

Unser Ziel

Die Nieren in ihrer Funktionsfähigkeit zu regulieren!

Die Patienten bekommen ihre verlorene Lebensqualität zurück.

„Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit.“

Gerne begleite ich Sie auf diesen innovativen Weg zur Regeneration und Wiedergewinnung Ihrer Gesundheit.

Ich freue mich sehr auf Ihren Besuch in meiner Praxis und stehe gerne für Fragen zur Verfügung.

Yvonne Rosenfeldt-Watanabe