Mit dem Einsatz der Mitochondrialen-Medizin und me2.vie (früher System Therapie) haben wir eine fortschrittliche Therapiemöglichkeit in der Behandlung der Multiple Sklerose.
Die Multiple Sklerose ist eine schubförmig verlaufende oder chronisch progrediente Autoimmunerkrankung des zentralen Nervensystems. Hierbei wird der Nervenschutzmantel abgebaut durch entzündliche Prozesse.
Die Beschwerden unterscheiden sich sehr von Patient zu Patient, deswegen wird die Multiple Sklerose „Krankheit mit tausend Gesichtern“ genannt.
Weltweit sind mehr als 2.5 Millionen Menschen von Multiple Sklerose betroffen, vor allem Frauen. Die ersten Anzeichen der Erkrankung werden mit 20-40 Jahren erlebt.
Ursachen
Studien haben festgestellt, dass in Ländern mit höherem Konsum an tierischem Eiweiß, – Fett sowie glutenhaltigem Getreide die Bevölkerung häufig von der Erkrankung betroffen ist.
Bakterielle-, virale Infektionen, Vitamin D-Mangel sowie Belastungen durch Schwermetalle oder andere Giftstoffe gelten ebenfalls als Risikofaktoren.
Der Zustand der Darmflora kann maßgeblich den Übergang im Autoimmunitätsgeschehen beeinflussen. Denn bei MS Patienten finden sich Abweichungen von der gesunden Darmflora mit entzündlichen Prozessen.
Therapie
Wichtig ist eine Ernährungsumstellung, die Feststellung der Belastungsfaktoren, Risikofaktoren und Mängel zu bestimmen, um eine individuell abgestimmte gesundheitsfördernde Therapiestrategie zu entwickeln.
Hier leistet die me2.vie (früher System Therapie) als eine fortschrittliche Therapiemöglichkeit große Dienste, denn durch die sanften bioenergetischen Impulse werden die regenerativen Prozesse auf Nervenhüllenebene stimuliert, eine Regeneration tritt ein.
„Neue Wege und Möglichkeiten führen Sie zu ihrer Gesundheit“
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Yvonne Rosenfeldt-Watanabe